Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

PCGH-Redaktion

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Auf Basis eines Interviews von Tim Sweeney orakeln nun manche, dass Epic Games mehr mit Microsoft zusammenarbeiten wird. Zuvor aber wetterte man noch gegen die Redmonder wegen ihrer Monopolstellung.

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AW: Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

Habe ich schon oft gesagt. Jetzt steht es hier auch im Artikel.
Solange er nicht davon profitiert hat, fand er geschlossene Plattformen schlimm.
Nun verbündet er sich mit den protektivsten und nimmt jedes Mittel in Kauf um genau das, was er kritisierte, in noch schrecklicherer Form aufzubauen.
 
AW: Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

Habe ich schon oft gesagt. Jetzt steht es hier auch im Artikel.
Solange er nicht davon profitiert hat, fand er geschlossene Plattformen schlimm.
Nun verbündet er sich mit den protektivsten und nimmt jedes Mittel in Kauf um genau das, was er kritisierte, in noch schrecklicherer Form aufzubauen.

Eine vollkommen übertriebene Interpretation! Sowohl EPIC usw. streben nach Monopolpositionen. Steam hat sie noch, Microsoft beim Betriebssystem auch! EPIC möchte dorthin. Dieses Schwarz/WEIß denken immer!
 
AW: Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

Nimmt den Turnschuh eigentlich wirklich noch jemand ernst :what: ?? Verdammter Doppelmoralist :nene:.
 
AW: Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

Eine vollkommen übertriebene Interpretation! Sowohl EPIC usw. streben nach Monopolpositionen. Steam hat sie noch, Microsoft beim Betriebssystem auch! EPIC möchte dorthin. Dieses Schwarz/WEIß denken immer!

Steam hatte nur eine Monopolstellung, als es keinen anderen Online-Store dieser Art gab. Dann aber kamen unter anderem GOG (mit denen eng und freundschaftlich zusammengearbeitet wird), Origin, Uplay und Co. Steam hatte niemals versucht Monopolist zu sein und andere Shops irgendwie zu unterdrücken oder zu benachteiligen. Und letztlich sind auch die so oft kritisierten 30% eben ein Witz im Vergleich zu allem, was es vorher gab, da konnte jeder Publisher froh sein, selbst überhaupt 30% vom Verkaufspreis im Einzelhandel zu bekommen. Man kann es nicht oft genug sagen, erst seit Steam sind die ganzen Publisher zu Milliardenkonzernen geworden. Davor waren sie allesamt wirtschaftlich nahezu unbedeutende Zwerge...

Btt: ich kann diesen Menschen überhaupt nicht riechen, er ist ein verlogener Heuchler, der kaum eines seiner "Versprechen" jemals gehalten hat.
 
AW: Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

Steam hatte nur eine Monopolstellung, als es keinen anderen Online-Store dieser Art gab. Dann aber kamen unter anderem GOG (mit denen eng und freundschaftlich zusammengearbeitet wird), Origin, Uplay und Co. Steam hatte niemals versucht Monopolist zu sein und andere Shops irgendwie zu unterdrücken oder zu benachteiligen.

Der Vergleich hing ziemlich! GOG bedient eine Nische, Stichwort DRM frei! Seit wann kommunizieren Firmen, ob sie Monopolist werden wollen?

Und letztlich sind auch die so oft kritisierten 30% eben ein Witz im Vergleich zu allem, was es vorher gab, da konnte jeder Publisher froh sein, selbst überhaupt 30% vom Verkaufspreis im Einzelhandel zu bekommen. Man kann es nicht oft genug sagen, erst seit Steam sind die ganzen Publisher zu Milliardenkonzernen geworden. Davor waren sie allesamt wirtschaftlich nahezu unbedeutende Zwerge...

....... .

Quelle? Bitte nenne uns doch eine Quelle für deine steile These, dass EA und CO. dank Steam erst zu Milliardenkonzernen wurden!

Btt: ich kann diesen Menschen überhaupt nicht riechen, er ist ein verlogener Heuchler, der kaum eines seiner "Versprechen" jemals gehalten hat.

Dazu kann ich nichts sagen, da ich ihm persönlich nicht kenne. Medienwirklichkeit und tatsächliche Wirklichkeit über Menschen sind zwei verschiedene Schuhe!
 
AW: Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

Wer Sweeneys Worte nur ein wenig Vetrauen schenkt hat den Schuss noch nicht gehört.
 
AW: Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

Quelle? Bitte nenne uns doch eine Quelle für deine steile These, dass EA und CO. dank Steam erst zu Milliardenkonzernen wurden!

Sagen wir mal so. Steam war einer der ersten. Und da Mann gesehen hat das es funktioniert. Kamen dann die anderen auf den Markt um auch etwas vom Kuchen abzubekommen.

Mann darf nicht vergessen, das beim Verkauf im Einzelhandel, Produktions(Verpackung/Datenträger/Bedienungsanleitun) noch Speditions und lagerkosten zu Buche schlagen. Plus die üblichen Prozente vom Einzelhandel 35-40%. Eventuell auch entsorgungskosten wenn die Spiele geflopt sind.
Spielekauf: Wie viel Geld landet beim Entwickler? - Next-Gamer
 
AW: Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

Der Vergleich hing ziemlich! GOG bedient eine Nische, Stichwort DRM frei! Seit wann kommunizieren Firmen, ob sie Monopolist werden wollen?

Für was brauchst du Beweise, dass sie kein Monopolist werden wollten? Sie waren es und hätten es bleiben können, indem sie einfach entsprechend ihre Marktmacht ausgenutzt hätten, um jeden potentiellen Konkurrenten aus dem Weg zu räumen. Statt dessen haben sie in ihren Verträgen erlaubt, überall seine Spiele anzubieten, nicht ausschließlich bei Steam (wie es anderswo abläuft). Ich hatte Einblick in diese Verträge, da ich einem Entwickler in rechtlicher Weise zur Hand ging.

Quelle? Bitte nenne uns doch eine Quelle für deine steile These, dass EA und CO. dank Steam erst zu Milliardenkonzernen wurden!

Überleg einmal, was von dem Verkaufspreis im Einzelhandel übrig geblieben ist, bevor es Steam gab. Der Einzelhandel hat allein schon 50% geschluckt, der Zwischenhandel weitere 10%, dazu dann noch die Disk, Handbuch, Verpackung, Transport... sprich, von ihren jetztigen bliebe nicht einmal die Hälfte übrig, die dann in teurere Produktionen hätte gesteckt werden können. Da der Umsatz deutlich kleiner gewesen wäre, wären auch weniger Geldgeber bereit gewesen zu investieren. Wenn du zumindest die geringste Ahnung von BWL hättest, wäre dir klar, dass ihr aktueller Stand ohne Steam garantiert nicht möglich gewesen wäre...
 
AW: Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

Sicher, dass die Milliarden nicht auf den Konsolen gescheffelt wurden?
 
AW: Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

Steam hatte nur eine Monopolstellung, als es keinen anderen Online-Store dieser Art gab. Dann aber kamen unter anderem GOG (mit denen eng und freundschaftlich zusammengearbeitet wird), Origin, Uplay und Co. Steam hatte niemals versucht Monopolist zu sein ...
Und doch werden alle Titel, die nicht auf Steam veröffentlich werden von eine lauten Masse verteufelt.
Die Diskussionen in den letzten Wochen waren ja massiv geprägt davon - inklusive unbegründeter Negativ-Bewertungen für Spiele die Steam "verlassen".
Vielleicht behauptet Valve nicht, dass sie sich ein Monopol für Steam wünschen; hat es die Plattform doch geschafft das im Weltbild vieler Spieler zu sein.

Überleg einmal, was von dem Verkaufspreis im Einzelhandel übrig geblieben ist, bevor es Steam gab. Der Einzelhandel hat allein schon 50% geschluckt, der Zwischenhandel weitere 10%, dazu dann noch die Disk, Handbuch, Verpackung, Transport... sprich, von ihren jetztigen bliebe nicht einmal die Hälfte übrig, die dann in teurere Produktionen hätte gesteckt werden können. Da der Umsatz deutlich kleiner gewesen wäre, wären auch weniger Geldgeber bereit gewesen zu investieren. Wenn du zumindest die geringste Ahnung von BWL hättest, wäre dir klar, dass ihr aktueller Stand ohne Steam garantiert nicht möglich gewesen wäre...
Eine Quelle für diese Zahlen sollen Sie liefern.
Sie behaupten 30% (die öffentlich bekannt Zahl für Steam) seih wenig - im Vergleich zum Einzelhandel.
Und Sie stellen es so dar als ob dafür gar keine zusätzliche Kosten entstehen im Vergleich zum Einzelhandel; was lächerlich ist.
Noch dazu blenden Sie Zweit-Vermarktung (EA Black, Pyramide, Green Pepper, ..) komplett aus - es gibt viele Artikel und Blog Einträge von Entwicklern wie wenig sie bei Steam sales verdienen.

Und nicht zuletzt findet amn durchaus Zahlen zum Marktwert von Firmen in der Vergangenheit.
Die Zeigen durchaus, dass es auch vor der Digitalen Distribution große Publisher gab.

 
AW: Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

Steam hatte niemals versucht Monopolist zu sein
Steam kam auch ohne Konkurrenz auf die Welt.
Bis mal Uplay, Origins und Konsorten kamen, war Steam bereits schon so stark etabliert, das sie nichts zu befürchten hatten.
So ähnlich ist es vielleicht mit Whatsapp. Sie kamen, etablierten sich am Markt, und jetzt kräht kein Hahn mehr nach einer Alternative (und das obwohl FB dahinter sitzt).
 
AW: Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

Halts Maul Sweeney!

Zuerst sagt er das eine dann das andere, zuerst kann er Microsoft nicht ausstehen und jetzt will er mit ihnen zusammenarbeiten :nene: Ich kann weder seinen Store noch ihn Ernst nehmen!
 
AW: Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

Und doch werden alle Titel, die nicht auf Steam veröffentlich werden von eine lauten Masse verteufelt.
Die Diskussionen in den letzten Wochen waren ja massiv geprägt davon - inklusive unbegründeter Negativ-Bewertungen für Spiele die Steam "verlassen".
Vielleicht behauptet Valve nicht, dass sie sich ein Monopol für Steam wünschen; hat es die Plattform doch geschafft das im Weltbild vieler Spieler zu sein.

Wow. Einfach nur wow. Also echt jetzt! WIE zum Geier kann man die Realität nur derartig verdreht und zurechtgebastelt in Worte fassen? Ist das ein Epic Pressetext? Was zahlt man dir so im schnitt?
 
AW: Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

Steam kam auch ohne Konkurrenz auf die Welt.
Bis mal Uplay, Origins und Konsorten kamen, war Steam bereits schon so stark etabliert, das sie nichts zu befürchten hatten.
So ähnlich ist es vielleicht mit Whatsapp. Sie kamen, etablierten sich am Markt, und jetzt kräht kein Hahn mehr nach einer Alternative (und das obwohl FB dahinter sitzt).

So ? hätte alle Konsuquent von anfang an Ihre Spiele nur über Ihre eigenen Launcher verkauft was wäre passiert ? als ob Ubisoft kein AC oder Farcry mehr verakuft hätte, EA hat Mass Effect und Battlefield auch sehr gut über Origins verkauft, das geht also.

nein die Publisher sind selber Schuld.

nein man hat Schön die Reichweite von Steam genutzt und war auch mit den 30% für die Logistik zufrieden, nun bietet Epic nur 12% kosten an und man wird gierig, dannwäre es doch Konsequent wenn man gleich ein Eigenen Launcher nutzt.
 
AW: Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

So ähnlich ist es vielleicht mit Whatsapp. Sie kamen, etablierten sich am Markt, und jetzt kräht kein Hahn mehr nach einer Alternative (und das obwohl FB dahinter sitzt).

What ? :huh:

Signal ! Nutze kein WA.
Alle Freunde und Familie zu Signal gezogen, außer 2 "resistente". ;)

Selbst im Kollegenkreis verbreitet sich Signal so langsam.


Zu Epic:

Nuff said. ;)
 
AW: Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

Eine Quelle für diese Zahlen sollen Sie liefern.
Sie behaupten 30% (die öffentlich bekannt Zahl für Steam) seih wenig - im Vergleich zum Einzelhandel.
Und Sie stellen es so dar als ob dafür gar keine zusätzliche Kosten entstehen im Vergleich zum Einzelhandel; was lächerlich ist.
Noch dazu blenden Sie Zweit-Vermarktung (EA Black, Pyramide, Green Pepper, ..) komplett aus - es gibt viele Artikel und Blog Einträge von Entwicklern wie wenig sie bei Steam sales verdienen.

Und nicht zuletzt findet amn durchaus Zahlen zum Marktwert von Firmen in der Vergangenheit.
Die Zeigen durchaus, dass es auch vor der Digitalen Distribution große Publisher gab.

Ah, du kennst also auch die Zahlen aus dem Einzelhandel, richtig? Du hast auch jahrelang in einem solchen Konzern gearbeitet und hattest dadurch genauen Einblick in Wertschöpfung und Preisentwicklung in dem Bereich. Inklusive den Einkaufspreisen bei Zwischenhändlern und Vergleiche zu den Herstellerpreisen. Du weißt genau, wieviel der Transport der Ware kostet, was fürs Personal drauf geht und wie hoch die Margen in der Branche durchschnittlich sind? Na, dann brauch ich dir ja nicht zu erklären, warum meine Zahlen stimmen (natürlich nicht aufs Prozent genau)...
Und gleichzeitig schimpfst du auf die Sales aber erwähnst das selbe Prinzip im Einzelhandel?

Natürlich gab es auch vor Steam "große" Publisher aber kein einziger war eine zweistellige Milliardensumme wert. Das kam alles erst nach 2004 und die pro Spiel mehr als doppelten Einnahmen haben einen nicht unwesentlichen Teil dazu beigetragen. Dazu dann der einfachere Vertrieb und andere günstig gebotene Vorteile, wie z. B. sich nicht selbst um die teure Downloadplattform kümmern zu müssen.

Und wie unbegründet die Negativbewertungen fürs Verlassen ist, sieht doch jeder etwas anders. Es ist aktuell die einzige Möglichkeit wirklich seine Meinung zu einer Entscheidung eines Publishers auszudrücken und dort etwas Eindruck zu machen und vielleicht sogar etwas zu bewirken. Denn die kritischen E-Mails, die man denen schickt, werden eh meist sofort ungelesen gelöscht...

Ich bin mal so frei und zitiere Forenmitglied Killer-Instinct€:

Du solltest deine "persönliche Annahme oder Behauptung umformulieren, dann würde es auch nicht zu "Missverständnissen" kommen. Die Beweislast kehrt man seit dem Mittelalter nicht mehr um, d.h. du bist in der Pflicht deine Annahme zu belegen bzw. zu begründen, nicht die anderen für dich. "

Stand heute hast nur Behauptungen aufgestellt und nicht einen einzigen Beleg angeführt, dass deine steile These stützt. Zudem hast du den Konsolen Markt, einfach mal ausgeblendet und tust so, als sei der PC Spielemarkt der einzige!

Da du derjenige bist, der zuerst Beweise eines anderen forderte, wäre es erst einmal deine Pflicht zu beweisen, dass sie ein Monopol aufbauen wollten! Die Beweislast liegt hier bei dir, wenn du das schaffst, lege ich dir persönlich Verträge von Steam vor (darf ich selbstverständlich nicht öffentlich machen) und belege meine Aussagen nachdrücklich. ^^
 
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Für was brauchst du Beweise, dass sie kein Monopolist werden wollten? Sie waren es und hätten es bleiben können, indem sie einfach entsprechend ihre Marktmacht ausgenutzt hätten, um jeden potentiellen Konkurrenten aus dem Weg zu räumen. Statt dessen haben sie in ihren Verträgen erlaubt, überall seine Spiele anzubieten, nicht ausschließlich bei Steam (wie es anderswo abläuft). Ich hatte Einblick in diese Verträge, da ich einem Entwickler in rechtlicher Weise zur Hand ging.



Überleg einmal, was von dem Verkaufspreis im Einzelhandel übrig geblieben ist, bevor es Steam gab. Der Einzelhandel hat allein schon 50% geschluckt, der Zwischenhandel weitere 10%, dazu dann noch die Disk, Handbuch, Verpackung, Transport... sprich, von ihren jetztigen bliebe nicht einmal die Hälfte übrig, die dann in teurere Produktionen hätte gesteckt werden können. Da der Umsatz deutlich kleiner gewesen wäre, wären auch weniger Geldgeber bereit gewesen zu investieren. Wenn du zumindest die geringste Ahnung von BWL hättest, wäre dir klar, dass ihr aktueller Stand ohne Steam garantiert nicht möglich gewesen wäre...

Ich bin mal so frei und zitiere Forenmitglied Killer-Instinct€:

Du solltest deine "persönliche Annahme oder Behauptung umformulieren, dann würde es auch nicht zu "Missverständnissen" kommen. Die Beweislast kehrt man seit dem Mittelalter nicht mehr um, d.h. du bist in der Pflicht deine Annahme zu belegen bzw. zu begründen, nicht die anderen für dich. "

Stand heute hast nur Behauptungen aufgestellt und nicht einen einzigen Beleg angeführt, dass deine steile These stützt. Zudem hast du den Konsolen Markt, einfach mal ausgeblendet und tust so, als sei der PC Spielemarkt der einzige!
 
AW: Epic Games: Trotz früherer Kritik nun mehr Zusammenarbeit mit Microsoft?

Diese Tatsachen bezüglich T. Sweeney und dem EPIC Game Store waren mir von Anfang an bekannt. Deshalb war und bin ich auch ein so großer Gegener dieser Machenschaften. Heuchler unterstütze ich niemals!

Wenn die Moral im Videospielmarkt erst verloren geht, haben wir nichts mehr zu lachen. Deshalb müssen wir die Industrie notfalls zwingen, auch wenn es uns selbst u.U. weh tut.
 
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