JBL bringt Gaming-Headsets mit Head-Tracking und ANC

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Der zum Samsung-Konzern gehörende Audio-Hersteller JBL hat auf der CES 2020 mehrere neue Headsets für Spieler vorgestellt. Das Portfolio der Quantum-Serie reicht von 60 Euro bis hin zu 250 Euro.

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Mhm, ich bin noch nicht ganz da: Inwiefern soll die Kopfbewegung eingearbeitet werden? Angenommen ich spiele an einem Ultra-Wide-Screen, drehe den Kopf nach rechts da ich dort etwas vermute, und in dem Zuge verstärkt dann die Software alle Geräsuche (in einem gewissen Frequenzband?) kommend von der Seite? Oder wird gerade die andere Seite verstärkt, so dass ich nicht "blind-sided" werde .. ?!

Ich verstehe das auch noch nicht so ganz. Inwiefern sollte es mir Vorteile bringen, wenn ich meinen eigenen Kopf drehe, um mehr Sound aus irgendeiner speziellen Richtung zu erhalten (und dabei die Augen eventuell vom Monitor nehmen muss), als wenn ich mich ingame rumdrehe?

Dank dummen Consumer aus Firmen Sicht alles richtig so.

Viel Geld für sehr wenig kosten und einer ganzen Illusion.

Deise Headtracking-Idee ist sicher für VR genial aber ohne? Man sitzt vor einem Bildschirm, der immer an einem festen Punkt steht, warum sollte ich also meinen Kopf drehen, um irgendwo etwas besser zu orten? Wenn ich dann vom Monitor weggucke,ist das ziemlich kontraproduktiv für irgendwelche kompetetiven Spiele. Irgendwie ist das doch ziemlicher Quatsch...

Bevier schrieb:

Deise Headtracking-Idee ist sicher für VR genial aber ohne? Man sitzt vor einem Bildschirm, der immer an einem festen Punkt steht, warum sollte ich also meinen Kopf drehen, um irgendwo etwas besser zu orten? Wenn ich dann vom Monitor weggucke,ist das ziemlich kontraproduktiv für irgendwelche kompetetiven Spiele. Irgendwie ist das doch ziemlicher Quatsch...

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Den Gedankengang hatte ich ungefähr auch

Kopfbewegung beim Zocken? Vielleicht, wenn man 20cm vor einem 50 Zoller sitzt. Ansonsten werden die meisten wohl einfach nur ihre Augen nutzen. Also Eye-tracking würde Sinn machen, das hier ist völliger Schwachsinn.