Apple In-Ear-Kopfhörer: AirPods Pro sind nicht reparierbar

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Nach dem Auseinanderbauen der neuen Apple AirPods Pro erlebte die Reparatur-Webseite iFixit eine Überraschung. Die Reparaturfreundlichkeit der In-Ear-Kopfhörer ist quasi nicht gegeben. Ein einziges Bauteil lässt sich - theoretisch - austauschen, wenn es dieses denn zu kaufen geben würde.

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AW: Apple In-Ear-Kopfhörer: AirPods Pro sind nicht reparierbar

Dafür gibt es nur ein Wort: Frechheit.
Teuer und nicht reparierbar:wall: Solche Produkte gehören boykottiert.
Gruß T.
 
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gilt genauso -eigentlich noch viel mehr- für billig und nicht reparierbar!
aber was den preis angeht... völlig banane. ich lache die leute mit solchen teilen aber eh insgeheim immer aus. manchmal auch ganz offensichtlich. :D
 
AW: Apple In-Ear-Kopfhörer: AirPods Pro sind nicht reparierbar

Ich würde niemals für Kopfhörer so viel Geld ausgeben wenn diese nicht wenigstens einen exzellenten Ton haben. Durch die Übertragungskompression bei Zeugs wie Bluetooth kann man das aber bei den Dingern pauschal eh schon vergessen. Sinnbefreite Geldverschwendung wie wir es von Apple Produkten gewohnt sind plus die obligatorischen Gängelungsmaßnahmen :ugly:
 
AW: Apple In-Ear-Kopfhörer: AirPods Pro sind nicht reparierbar

Ich würde niemals für Kopfhörer so viel Geld ausgeben wenn diese nicht wenigstens einen exzellenten Ton haben. Durch die Übertragungskompression bei Zeugs wie Bluetooth kann man das aber bei den Dingern pauschal eh schon vergessen. Sinnbefreite Geldverschwendung wie wir es von Apple Produkten gewohnt sind plus die obligatorischen Gängelungsmaßnahmen :ugly:

Ähnlich sinnlos wie dein Kommentar?
Den Preis würde ich auch nicht bezahlen wollen, allerdings wird die Qualität dem Zweck vermutlich entsprechen. Wenn ich unterwegs bin und die Dinger tragen wollen würde, dann will ich kein Kabel haben, was mir auf den Zeiger geht. Daher bin ich mit kabellosen Kopfhörern zufrieden. Einen besseren Ton will ich zu hause und da würde ich mir auch nicht irgendwelche in Ears holen. Dafür gibt es dann "gescheite" Kopfhörer / Headsets, je nach Zweck.
Das Kopfhörer in der Größe nicht sonderlich gut zu reparieren sind, hatte ich eigentlich erwartet, daher hätte mich etwas anderes überrascht. Bei meinen ganzen in Ears hatte ich bisher aber auch nur das Problem, dass ein Kabelbruch vorlag und sonst ist nichts aufgetreten. Vielleicht hatte ich Glück, keine anderen Probleme zu haben.
 
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Ich bin nicht davon ausgegangen, dass sich so kleine Teile reparieren lassen.
Insgesamt möchte ich meine AirPods jedenfalls nicht mehr missen (habe noch die Standard Version). Ich finde sie superpraktisch auf der Arbeit, beim Sport, beim Gassi gehen mit dem Hund usw. da sie keine Kabel haben die mich stören und sich der Musikplayer per Touch bedienen lässt. Und der Klang geht mMn für unterwegs und gemessen an der Größe auch in Ordnung.
Für mich sind die AirPods alles andere als sinnbefreite Geldverschwendung, sondern einfach nur praktische Immer-dabei-Kopfhörer.
Sollten meine mal den Geist aufgeben, werde ich wohl zur Pro Variante greifen, aber aktuell besteht da noch kein Handlungsbedarf.
 
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Sollten meine mal den Geist aufgeben, werde ich wohl zur Pro Variante greifen, aber aktuell besteht da noch kein Handlungsbedarf.
Sie werden definitiv den Geist aufgeben, spätestens wenn nach 2-3 Jahren die Batterien in den Hörern den Geist aufgeben kann man die Teile auf den Müll werfen.
Ich werde dieses Anti-Consumer Verhalten wohl nie verstehen, gerade bei einem derart teuren Premium Produkt, das eigentlich tonnenweise Konkurrenz hat, welche teils auch deutlich besser klingt UND weniger kostet.
 
AW: Apple In-Ear-Kopfhörer: AirPods Pro sind nicht reparierbar

Heißt also wenn man die Dinger neu kauft kosten sie 139,50€/Stück, wenn man sie dann einzeln nachkauft wegen Defekt oder Verlust kosten sie "nur" noch 99€/Stück? Da will man gar nicht wissen was da bei dem Neupreis für eine Marge besteht wenn man einfach mal so auf 40€/Stück verzichten kann. :what:

Andererseits wäre das fast eine Geschäftsidee wert...ein Set kaufen, jede Woche "versehentlich" einen verlieren und nachordern und dann wieder als Paar verkaufen für ~220€. Könnte klappen...:ugly:
 
AW: Apple In-Ear-Kopfhörer: AirPods Pro sind nicht reparierbar

Sie werden definitiv den Geist aufgeben, spätestens wenn nach 2-3 Jahren die Batterien in den Hörern den Geist aufgeben kann man die Teile auf den Müll werfen.

Wenn ich sehe, wie lange die Akkus verschiedener anderer Apple Geräte durchhalten, bin ich mir da nicht so sicher.

Ich werde dieses Anti-Consumer Verhalten wohl nie verstehen, gerade bei einem derart teuren Premium Produkt, das eigentlich tonnenweise Konkurrenz hat, welche teils auch deutlich besser klingt UND weniger kostet.

Ich verstehe dein Problem nicht? Es muss doch jeder selber entscheiden, welches Produkt das für ihn am besten geeignete ist.
 
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Ich verstehe dein Problem nicht? Es muss doch jeder selber entscheiden, welches Produkt das für ihn am besten geeignete ist.
Natürlich darf das jeder, aus welchen irrationalen Gründen auch immer. Deswegen kann ich die konsumenten unfreundliche Firmenpolitk ja trotzdem mies finden.
 
AW: Apple In-Ear-Kopfhörer: AirPods Pro sind nicht reparierbar

Okay für Instant Pairing gebe ich dir einen Punkt. Aber wie gesagt, muss jeder selber wissen. Wer die 200 Euro für ein Einwegprodukt verkraften kann, dem sei es gegönnt :)

Das sagt übrigens Golem zu den neue AirPods:

Airpods Pro im Test: Apple setzt neue Massstaebe bei Bluetooth-Hoerstoepseln - Golem.de

Aus dem Fazit:

"Mit den Airpods Pro treibt Apple die gesamte Konkurrenz im Bereich der Bluetooth-Hörstöpsel vor sich her. Apple baut so viel pfiffige Technik in die Oberklasse-Airpods ein, dass sich die Frage stellt, warum die großen Kopfhörer-Hersteller bisher noch nie darauf gekommen sind."
 
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Ach Gott, die Airpods. Mein Bruder hat sich die Dinger geholt und mittlerweile die Dritten, weil bereits 2 Mal nach kurzer Zeit ein Kopfhörer nicht mehr ging. Und soundmäßig, naja. Im Preisbereich bis 50€ gibt es von Anker die Soundbuds oder wie die heißen, hat meine Frau und die stehen den überteuerten AirPods in absolut gar nichts nach. Von den Höhen her klingen die sogar besser.
 
AW: Apple In-Ear-Kopfhörer: AirPods Pro sind nicht reparierbar

Sie werden definitiv den Geist aufgeben, spätestens wenn nach 2-3 Jahren die Batterien in den Hörern den Geist aufgeben kann man die Teile auf den Müll werfen.
Ich werde dieses Anti-Consumer Verhalten wohl nie verstehen, gerade bei einem derart teuren Premium Produkt, das eigentlich tonnenweise Konkurrenz hat, welche teils auch deutlich besser klingt UND weniger kostet.

Ich habe damals keine Konkurrenz gefunden, dabei waren meine Anforderungen relativ simpel. Einfach zu bedienende, offene Bluetooth Kopfhörer. Die Airpods waren die einzigen die das alles vereint haben...
 
AW: Apple In-Ear-Kopfhörer: AirPods Pro sind nicht reparierbar

Wenn ich sehe, wie lange die Akkus verschiedener anderer Apple Geräte durchhalten, bin ich mir da nicht so sicher.

Kommt halt auf die Anzahl der Ladezyklen an und die Nutzungsart. Bei Handys und Notebooks ist der Kapazitätsverlust der Akkus nicht so dramatisch, ob das Handy abends noch 20% oder 50% ist egal, geladen wird ohnehin. Bei Notebooks ist es auch nicht so dramatisch, meist ist halt doch ne Steckdose in der Nähe.

Die kleinen BT kopfhörer/Pods haben aber ab Start eine sehr begrenzte Dauer. 5h mögen ausreichen, sind sie nach 2 Jahren runter auf 60% bzw. 3h, nimmt der Komfort doch massiv ab. Das gilt natürlich für alle kabellosen Kopfhörer, nicht nur für die Airpods.
Dann landen die in der Schublade als "Backup" und man kauft sich neue und erfindet irgendeine Ausreden, warum das trotzdem ok ist.

Ich bin mir ziemlich sicher, wenn die genialen Apple Ingenieure den Auftrag bekommen hätten, die Akkus wechselbar zu gestalten, dann hätten sie eine gute Lösung gefunden, ohne dass die Pods wesentlich teurer oder größer wären.
 
AW: Apple In-Ear-Kopfhörer: AirPods Pro sind nicht reparierbar

Die kleinen BT kopfhörer/Pods haben aber ab Start eine sehr begrenzte Dauer. 5h mögen ausreichen, sind sie nach 2 Jahren runter auf 60% bzw. 3h, nimmt der Komfort doch massiv ab. Das gilt natürlich für alle kabellosen Kopfhörer, nicht nur für die Airpods.
Dazu kommt noch das man durch die niedrige Laufzeit in der Regel auch deutlich mehr Ladezyklen hat.

Ich habe damals keine Konkurrenz gefunden, dabei waren meine Anforderungen relativ simpel. Einfach zu bedienende, offene Bluetooth Kopfhörer. Die Airpods waren die einzigen die das alles vereint haben...
Wenn du mit "offen" diese Stöpsel meinst, dann hast du da Recht. Mir sind außer den Airpods glaube ich überhaupt keine bekannt. Glaube In-Ear ist da deutlich verbreiteter.
 
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