EVGA Nu Audio: Erste Soundkarte mit Fokus auf Headsets

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EVGA hat seine erste Soundkarte vorgestellt, die in Zusammenarbeit mit dem britischen Hersteller Audio Note entstanden ist. Die Nu Audio hebt sich nicht mit besonderen Features ab, die kein anderer bietet. Dafür scheint es sich um eine grundsolide Soundkarte mit hochwertigen Komponenten zu handeln. Der Fokus liegt derweil auf Headsets beziehungsweise Kopfhörern mit separatem Mikrofon.

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Wenn ich mein 5.1 System (3x 3.5mm Klinke) hätte anschließen können, hät ich mir die Soundkarte direkt bestellt.
Wäre n guter ersatz zu meiner "Asus Phoebus" geworden.
 
Wenn ich mein 5.1 System (3x 3.5mm Klinke) hätte anschließen können, hät ich mir die Soundkarte direkt bestellt.
Wäre n guter ersatz zu meiner "Asus Phoebus" geworden.
AE-5 von Creative ist laut Reviews ja eh ganz gelungen, bzw. die Sound Blaster Z (ist halt shcon etwas älter).

Ich selbst war kurz davor mir eine AE-5 zu holen, als ich dann doch meine Audigy 2 ZS wieder zum Laufen bekommen hab :-)
 
Bei mir kam zum erscheinen die Asus Essence STX II in die Kiste. Bis heute habe ich die Investition kein einziges mal bereut. :)
 
AE-5 von Creative ist laut Reviews ja eh ganz gelungen, bzw. die Sound Blaster Z (ist halt shcon etwas älter).

Ich selbst war kurz davor mir eine AE-5 zu holen, als ich dann doch meine Audigy 2 ZS wieder zum Laufen bekommen hab :-)

Soundblaster Z = Schrott !! Maximal die ZxR könnte etwas reißen !

Entweder ne alte X-Fi oder gleich die AE-5 . Die Z Reihe ist genauso Mies wie die "Recon3D" ein Rohrkrepierer war .
 
Was taugt der 6,3mm KH Ausgang im Vergleich zu einer Asus STX I/II, Creative AE-5 oder auch einer Auzentech X-Fi Forte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh schönes Ding und wird meine Böse Köpfhörer sauber ergänzen können.

Mal schauen was erste Test zeigen werden.
 
Ich finde witzig, wie bei Gamerzeugs immer mit ach so tollen Bauteilbezeichnungen um sich geworfen wird.
Am Ende zählen doch nur die Werte der Soundkarte, der Rest ist egal.

Bei Professioneller Hardware gibt's sowas nicht, da zählt nur was die Kiste leistet & kann, was verbaut ist juckt net ;)
Wenn ich also was Gescheites möchte (und auf "Gamerfeatures" verzichten kann), schaue ich mich z.B. als bei RME um und nutze auch kein Headset vom typischen Gaminghersteller.

Wobei ich mir jetzt auch mal ein Audio Technica Gamingheadset gegönnt habe, allerdings mehr aus Interesse wie es sich schlägt.
 
Soundblaster Z = Schrott !! Maximal die ZxR könnte etwas reißen !

Entweder ne alte X-Fi oder gleich die AE-5 . Die Z Reihe ist genauso Mies wie die "Recon3D" ein Rohrkrepierer war .

Ich hatte 2 ZxR, hab ich beide nach langem Hin und Her mit Alternate und Creative Support ersetzt bekommen, da etliche nicht behebbare Probleme. Gibt hunderte Threads zu dem Müll.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Einzige was mich interessiert ist Treiber-Support. Creative and ASUS sind ja der Meinung, dass man pro Modell nur je einmal einen Beta-Treiber für Windows veröffentlichen muss und das reicht dann auch schon.
 
Das Einzige was mich interessiert ist Treiber-Support. Creative and ASUS sind ja der Meinung, dass man pro Modell nur je einmal einen Beta-Treiber für Windows veröffentlichen muss und das reicht dann auch schon.
Das ist prinzipiell immer noch so, ich habe aber Gott sei Dank jedesmal Lösungen gefunden. Auch jetzt wieder für die Audigy 2 ZS, deren Treiber ja eigentlich schon durch Vista zerschossen wurde
 
Seit ich einen Bluetoothkopfhörer habe, brauche ich eigentlich keine Soundkarte mehr (wobei der Onboardsound als Notfalllösung doch ganz nett ist). Ich persönlich bin jedenfalls von dieser Lösung begeistert und bereue es, dass ich nicht schon früher gewechselt habe.

Die Option fehlte übrigens in der Umfrage.

Am Ende zählen doch nur die Werte der Soundkarte, der Rest ist egal.

Bei Professioneller Hardware gibt's sowas nicht, da zählt nur was die Kiste leistet & kann, was verbaut ist juckt net ;)

Nichts könnte von der Wahrheit weiter entfernt sein. Denn dann müßten die HiFi Hersteller einsehen, dass ein Großteil ihrer Hardware überflüssig wie ein Kropf ist. Ein Oszilloskop wird äußerst selten bis garnicht verwendet, obwohl man soetwas bei der Beurteilung von Signalquellen vermuten sollte. Blindtests sind auch verpönt, denn sonst würde herauskommen, dass manchmal keiner einen Unterschied hören kann. Wenn man hingegen weiß, womit man es zu tun hat, dann klingen auch 3m lange Netzwerkkabel ganz anders (kein Scherz, eine Audiozeitschrift hat den Test gemacht).

Es kommt stattdessen auf Schlagworte und möglichst exotische Materialen an. Graphen ist teuer und der neueste Schrei? Das kann man sicher in eine Lautsprechermembran einarbeiten und teuer verkaufen, ob es etwas bringt ist egal.
 
habe seit Jahren eine Asus Phoebus. Hardware top, Software flop.
Die EVGA könnte vielleicht eine Alternative werden, wenn die Software etwas taugt
 
Seit ich einen Bluetoothkopfhörer habe, brauche ich eigentlich keine Soundkarte mehr (wobei der Onboardsound als Notfalllösung doch ganz nett ist). Ich persönlich bin jedenfalls von dieser Lösung begeistert und bereue es, dass ich nicht schon früher gewechselt habe.

Die Option fehlte übrigens in der Umfrage.



Nichts könnte von der Wahrheit weiter entfernt sein. Denn dann müssten die HiFi Hersteller einsehen, dass ein Großteil ihrer Hardware überflüssig wie ein Kropf ist. Ein Oszilloskop wird äußerst selten bis garnicht verwendet, obwohl man so etwas bei der Beurteilung von Signalquellen vermuten sollte. Blindtests sind auch verpönt, denn sonst würde herauskommen, dass manchmal keiner einen Unterschied hören kann. Wenn man hingegen weiß, womit man es zu tun hat, dann klingen auch 3m lange Netzwerkkabel ganz anders (kein Scherz, eine Audiozeitschrift hat den Test gemacht).

Es kommt stattdessen auf Schlagworte und möglichst exotische Materialen an. Graphen ist teuer und der neueste Schrei? Das kann man sicher in eine Lautsprechermembran einarbeiten und teuer verkaufen, ob es etwas bringt ist egal.

Ja geil, diese Audiozeitschriften.
über diese wird in unsere Szene sehr oft gelacht und unsere aktive Community (Die zum Großteil aus Entwicklern, Testern, Redakteuren und Anwendern besteht) stellt diese Tests dann auch sehr oft, nachvollziehbar nach.
Auch ich wiederhole diese Messungen gerne mal und lege dabei alles offen.
Was in der HiFi-Szene ab geht, ist total lächerlich. Genau wie der Klangtest der USB Kabel an Interfaces. Völlig banane.... 1 und 0 haben wir, da wird nix schlechter oder besser mit dem Kabel,
höchstens störanfälliger, was aber wieder ein komplett anderes Thema ist und meilenweit entfernt ist von "Klang".

Aber ich weiß nicht wie du jetzt auf HiFi kommst, wenn ich "pro" schreibe und auch z.B. RME in den Raum werfe.

Im pro Bereich wird übrigens alles vermessen in Tests, nachvollziehbar und Messungen stehtn oft sogar zum Download bereit.
Bestes Beispiel bietet hier die Tools4Music, eigentlich die einzigste Zeitschrift welche ich überhaupt noch empfehlen kann in der Audiobranche (Neben der VoicCoil und teilweise Production Partner. Die Proaudio ist "ok" und eher allgemein gehalten für schnelle Infos).


PS:
Lautsprechermembrane mit ach so tollen Materialien sind oftmals schweine teuer, werden beworben ohne Ende, sind am Ende aber zum Großteil völliger Murx,
findet man auch eher nur im HiFi-Bereich. Bei Studio und vor allem Pro-Audio ist das Material der Membran (Samt Sicke, Spider und Former) eher abhängig von der Anwendung,
bzw. Einsatzbereich des Chassis.
Und mit richtig innovativen Dingen wird überhaupt nicht geworben, die bekommt man eher nur auf Anfrage oder in den Datenblättern speziell für uns Entwickler.

Derzeit in Mode: Brylium-Diaphragmen.
Es gibt genau einen Hersteller der damit richtig taugliche Hochtöner anbietet (18 Sound), alle anderen sind ungelogen Schrott, habe und hatte schon genug hier am Messtisch oder in Entwicklungen für Kunden.
Kostet aber eben auch ein paar Mark (>2k)


PS Nummer 2:
Mit einem Oszi (+Shunt) misst man heute eigentlich nur noch sehr wenig, primär sinnvoll ist das derzeit bei Messungen an Endstufen (Leistung, gerade bei Class D und TD, Burst, Spitzen, Frequenz- & Signalabhängige Leistung usw.).
Für alles andere hat man seine Messhardware, hier greifen wir zum Großteil auf IR-Messungen zurück, idR. 2.Kanalig. Das wird mit einem Oszi nix.


Edit:
Gerade im HiFi Bereich, vor allem HighEnd werden sehr viel Schundluder getrieben, da zählt eigentlich nur die gute Werbung,
denn man kann jeden Schrott an den Mann bringen. Gerade wenn's richtig teuer wird, deswegen hat sich auch das Wort "VooDoo" durchgesetzt anstatt "HighEnd" ;)
Ich habe da genügend Messungen und Beispiele parat. Mit das Beste ist wohl die Tannoy Stirling, wobei das ein Lautsprecher ist im Bereich 4K/Stk.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist prinzipiell immer noch so, ich habe aber Gott sei Dank jedesmal Lösungen gefunden. Auch jetzt wieder für die Audigy 2 ZS, deren Treiber ja eigentlich schon durch Vista zerschossen wurde

Die hab ich mit den kx Treibern verwendet, da Creatives Treiber zuviel im Ton rumgepfuscht haben. Windoof hat auch EAX getötet... Die heutigen 5.1 Lösungen klingen irgendwie nicht mehr so effektvoll und differenziert für z.B. Gegnerortung wie damals mit EAX. Vielleicht sollte ich mir auch mal die Ohren waschen :ka:

Wenn man hingegen weiß, womit man es zu tun hat, dann klingen auch 3m lange Netzwerkkabel ganz anders (kein Scherz, eine Audiozeitschrift hat den Test gemacht).

Solche Leute haben dann bestimmt auch angewachsene Tomaten auf den Ohren. 0,05mm² Kupfer VS 0,05mm² Kupfer :daumen:

Was mal garnicht geht, sind alte onboardsound billig chips. Fehlende Dynamic, Verzehrungen etc. Die heutigen Gamerboards haben nicht Grundlos quasi zu dedizierten soundkarten hin gleichwertige chips/Bauteile verbaut, wenn nicht just die identischen. Da sind Unterschiede wohl nur noch messbar.


Bei mir gibt es keine Soundkarte mehr. HDMi -> Denon X4300H fertig.... Bei dem Preis dieses AVRs darf man Quali erwarten und trotzdem hat der Nachfolger wider bessere D\A Wandler mit mehr Auflösung :motz:
 
War ja klar das irgendwann noch eine GAMING (in Großbuchstaben) Soundkarte mit RGB-Beleuchtung auf den Markt muss. :rollen:
 
Guter onBoard-Sound (ergo ab ALC1150/ALC1220 und ggfs. mit KHV onBoard) tut es für 99% der Anwender auch.
Das kleine Bisschen, was Soundkarten vielleicht noch etwas besser machen können, erkauft man sich meist richtig teuer.

Häufig macht ja auch eher das Soundequipment der User schlapp, bevor man den Unterschied zwischen gutem OnBoard-Sound und einer guten Soundkarte hört.
 
eigentlich sind die onboard-chips ausreichend, eigentlich!
wären da nicht die immer und immer schlimmer(weil keiner sich laut darüber muckiert da SO nicht getestet wird!) werdende board-layouting, miese filter, verknüpften stromversorgungen usw!
die grösste störquelle sitzt bei den onboard-lösungen auch oft neben dem chip:
CPU bzw ehr noch GPU.
dazu kommt noch die mieserablen abschirmungen.
unterm strich hört man, spätestens bei höherwertigem equipment am ausgang, die maus-bewegungen die grafikkarten-lastzustände und teils sogar die cpu-auslastung bzw andere componenten wie chipsätze.

leider wird meist aber nur gestestet wenn das system unbelastet ist und DANN und nur dann, hört sich das board toll an, aber wehe man startet ein spiel:
bröööh!; fiiiiep!; snarr!

genau deswegen bin ich wieder auf eine dedizierte soundkarte gegangen mit eigenem stromanschluß und nu ist fast ruhe.

demnächst teste ich noch digital-out mit DA-wandler weit weg vom PC, evtl. ist dann ja endlich ruhe, ich fürchte aber die boards sind heute so vermurkst, das das auch nix hilft.......
 
Da heute keine neue Musik mehr so produziert auf den Markt gebracht wird, dass sich teures Equipment über 1000€ lohnen würde, bin ich da raus.
 
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