Studie: Upgrade von 4K auf 8K lohnt sich für die meisten Zuseher kaum

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Das Studio Warner Bros. hat eine Studie durchführen lassen, in der es um die Frage ging, ob Zuschauer den Unterschied zwischen 4K und 8K sehen und wenn ja, wie groß der Vorteil ist. Gesehen wurde der Unterschied nicht oft und wenn doch, war die Verbesserung subjektiv marginal.

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AW: Studie: Upgrade von 4K auf 8K lohnt sich für die meisten Zuseher kaum

Bei einem 65" bei 1.5m Abstand macht 8K gerade noch so Sinn.
Aber selbst in 4K sind da die Treppchen und Pixel schon sehr klein.
 
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@News: You dont say. Solange ich keine 100 Zoll Fernseher daheim habe oder 5cm davor sitze, ist ein besseres Bild immer besser, als eine höhere Auflösung.
Ist bei Spielen auch nicht anders. Bei Spielen ist halt noch dazu das Problem, dass grafischer Fortschritt von Auflösung aufgefressen wird.

Bei einem 65" bei 1.5m Abstand macht 8K gerade noch so Sinn.
Aber selbst in 4K sind da die Treppchen und Pixel schon sehr klein.


Wobei man natürlich bei 65 Zoll nicht 1.5m vorm Bildschirm sitzen sollte...
 
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AW: Studie: Upgrade von 4K auf 8K lohnt sich für die meisten Zuseher kaum

Der Abstand zum TV machts. Bei durchschnittlich 1,5-3,5m ist es völlig Latte, ob 4K oder 8K. Und wer sitzt schon gerne in 50cm Entfernung vor seinem 8K 75-Zöller? Das ist wie früher im Kino, das Sitzen in der 1.Reihe :D
Zumal natives 4K von den Sendern nur in homöpathischen Dosen (wenn überhaupt) ausgestrahlt wird. Was soll man dann da mit 8K?
Aber iwe neuen Marketing-Argumente benötigt man ja, um in einen vollends gesättigen Markt, noch Produkte lancieren zu können.
Gruß T.
 
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ich finde 8k als langweilig und realitätsfern solange es weder entsprechende 8k Angebote (in Germany) noch passende Grafiklösungen um 8k zu befeuern und nein, keine interpolierte Trickserei mit Hochskalieren etc.... bevor wir für sowas die Infrastruktur haben hat der Rest der Welt schon 64k Geräte und passende Streaming Angebote während unsere gewählten Idioten immer noch streiten wie man die 'schnellen' 30mbit/s in alle haushalte bekommt :ugly:
 
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Das Studio Warner Bros. hat eine Studie durchführen lassen, in der es um die Frage ging, ob Zuschauer den Unterschied zwischen 4K und 8K sehen und wenn ja, wie groß der Vorteil ist. Gesehen wurde der Unterschied oft nicht und wenn doch, war die Verbesserung subjektiv marginal
Oh oh, so eine Umfrage kommt bei LG, Samsung, Philips, Sony und Co sicherlich nicht gut an.^^
 
AW: Studie: Upgrade von 4K auf 8K lohnt sich für die meisten Zuseher kaum

ich finde 8k als langweilig und realitätsfern solange es weder entsprechende 8k Angebote (in Germany) noch passende Grafiklösungen um 8k zu befeuern und nein, keine interpolierte Trickserei mit Hochskalieren etc.... bevor wir für sowas die Infrastruktur haben hat der Rest der Welt schon 64k Geräte und passende Streaming Angebote während unsere gewählten Idioten immer noch streiten wie man die 'schnellen' 30mbit/s in alle haushalte bekommt :ugly:

Und bei 8K wird man mit 30 Mbit oder normalem Sat nicht weit kommen :D
Oder es wird wie mit den Grakas. Statt das es ruckelt oder schliert, wird so weit runterskaliert bei den Einstellungen, bis es wieder akzeptabel flüssig läuft. Nach dem Motto: " ich habe doch eine RX590/GTX1660 UHD und alles auf Max. und es läuft super".
Gruß T.
 
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Ach echt? von 4k auf 8k lohnt sich nicht? ich dachte in zeiten wo das TV signal immer noch in knackigem NICHT full HD ausgestrahlt wird und die meisten nichtmal internet haben um 4k zu streamen wäre 8k inzwischen pflicht.
 
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Ach echt? von 4k auf 8k lohnt sich nicht? ich dachte in zeiten wo das TV signal immer noch in knackigem NICHT full HD ausgestrahlt wird und die meisten nichtmal internet haben um 4k zu streamen wäre 8k inzwischen pflicht.

Man sollte dabei vielleicht bedenken, dass Deutschland nicht der Nabel der Welt ist, wenn es um technologischen Fortschritt geht. ;) Schau mal nach Südkorea, China und Co. ;)
 
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Ohje ohje... Dann müssen die Filmverleihe zur Belieferung der Kinos mit aktuellen Filmen aber definitiv auf SSDs als Transportmedium wechseln. Momentan kommen die Sachen noch hauptsächlich per SATA-Festplatte im CRU-Wechselrahmen. Ein Kinofilm in Normallänge liegt im Scope-Format (2048 × 858 Pixel, 2,36:1) bei so ca. 200 GB, 2K-HFR-Filme bei ca. 400 GB, und 4K-Filme bei so ca. 350 GB. Das auf den Kinoserver zu ziehen dauert dann ein wenig bei SATA-Platten. Und dann in 8K ? Mahlzeit.

Noch witziger wird es dann, wenn die dann auch digital ausgeliefert werden, wir haben momentan mit dem Großteil an 2K-Filmen und ab und an einem 4K-Film 6-8 TB Traffic im Monat auf dem leider nicht schneller verfügbaren 100 MBit/s DSL-Anschluss :D
 
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Bei meinem Sitzabstand und einem 55er Fernseher sehe ich nicht mal zwischen full hd und 4k einen unterschied.
 
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Beim üblichen Sitzabstand erkennen die meisten Zuschauer ja nicht mal einen Unterschied zwischen 1080p und 2160p/4k, wie sollen sie ihn dann zwischen 4k und 8k sehen. Außerdem sind schon 65" Geräte relativ wenig verbreitet, geschweige denn Geräte die größer sind.

Mal abgesehen vom mangelnden Quellmaterial - unser TV-Bild wird ja häufig noch nicht mal in 1080(p) ausgestrahlt.
 
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Oh Wunder!
Das menschliche Auge und die Wahrnehmung, spätestens am Abend und nach 3 Bier, ist limitiert, vor allem wenn man mal über 30 ist... ;)

Aber die Filmstudios werden sich da nicht beirren lassen und nach FHD, 4K und HDR, auch wieder jeden Film der letzten 20 Jahre in 8K auf Scheiben pressen... ;)

mfg
 
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Tja, die Größe des Fernsehers sollte in einem richtigen Verhältniss zur Größe des Raumes sein. Wenn der Fernseher zu groß ist, wird es unbequemh. Bei 8k könnte ich mir vorstellen, dass diese Größe so langsam erreicht sein wird.
 
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@News: You dont say. Solange ich keine 100 Zoll Fernseher daheim habe oder 5cm davor sitze, ist ein besseres Bild immer besser, als eine höhere Auflösung.
Ist bei Spielen auch nicht anders. Bei Spielen ist halt noch dazu das Problem, dass grafischer Fortschritt von Auflösung aufgefressen wird.
Grafischer Fortschritt von Auflösungen aufgefressen? Der Fortschritt wird doch erst sichtbar, wenn man genug Auflösung zur Verfügung stellt, natürlich auf Spiele bezogen.
Der Umstieg von FHD auf UHD ist enorm, und auch von WQHD ist der deutlich sichtbar (eigentlich muss man ja von Pixeldichte sprechen ~90 PPI auf ~160 PPI ist enorm!)
 
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Man sollte dabei vielleicht bedenken, dass Deutschland nicht der Nabel der Welt ist, wenn es um technologischen Fortschritt geht. ;) Schau mal nach Südkorea, China und Co. ;)

Ja aber auch in Europa gibts eine Zweiklassengesellschaft. In einer unserer Wohnungen in Wien haben wir seit 2006 1Gbit. Ein Stück weiter draußen in der Idylle/Natur, also wo es wesentlich schöner ist zu leben hat man eimen kleinen Nachteil: hier gehen grad mal 2- 4 Mbit

Grafischer Fortschritt von Auflösungen aufgefressen? Der Fortschritt wird doch erst sichtbar, wenn man genug Auflösung zur Verfügung stellt, natürlich auf Spiele bezogen.
Der Umstieg von FHD auf UHD ist enorm, und auch von WQHD ist der deutlich sichtbar (eigentlich muss man ja von Pixeldichte sprechen ~90 PPI auf ~160 PPI ist enorm!)

Ach was als würde man 4K Auflösung eher sehen als 4x mehr Details (Objekte oder Objektdetails) sehen wenn man sinnvollen Abstand zum Bildschirm hat


Dafür kostets zigfach GPU Performance für hässliche Grafik.... in Scharf
 
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