Abhorchen durch Alexa: Bundesregierung gelassen, Grüne empört, Nachrichtendienste nebulös

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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Abhorchen durch Alexa: Bundesregierung gelassen, Grüne empört, Nachrichtendienste nebulös

Nachdem vergangenen Donnerstag bekannt wurde, dass Amazon-Mitarbeiter einzelne Sprachbefehle von Alexa zur Verbesserung der Sprachsteuerung abspielten und abtippten, fallen die Reaktionen der Politik unterschiedlich aus. Die Bundesregierung etwa gibt sich gelassen und spricht von einer individuellen Risikoabschätzung der Nutzer.

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AW: Abhorchen durch Alexa: Bundesregierung gelassen, Grüne empört, Nachrichtendienste nebulös

Alexa, Siri und der Google Assistant hören uns ab?

Da scheinen die Politiker auf etwas völlig neues gestoßen zu sein...

Das ganze ist Sinn und Zweck der Sache, deshalb gibt man Geld aus, um sich so eine Alexaröhre ins Haus zu holen. Wer damit ein Problem hat, der hat das Big Data Konzept nicht verstanden und sollte es nicht nutzen. Wer ein Problem damit hat, dass diese Dienste über einen Daten sammeln, die dann am Ende gegen einen verwendet werden können, sollte das ebenfalls nicht nutzen, genau wie Mobiltelephone. Das ist eben der Preis, für die schöne neue Welt, es sei denn wir, als Gesellschaft, beschließen etwas anderes.

Problematisch wird es, wenn man dazu irgendwann einmal gezwungen wird. Das hört sich jetzt weit hergeholt an, nur zwingt einem das Finanzamt heute schon Computer zu benutzen und auch eine eMailadresse ist heute quasi verpflichtend.
 
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Der gute Konstantin (von Notz) ist immer noch ein "Er" und keine "Sie".

Geht auch aus dem Originalartikel im Handelsblatt hervor.
 
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"Das Abhören persönlicher Gespräche in der eigenen Wohnung sei ein extremer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte."

Stimmt.

Aber ein Problem wäre das für mich erst, wenn es gezwungen bzw. unfreiwillig geschieht. Wer sichn Alexa kauft und in die Bude stellt ist selbst schuld wenn er abgehört wird. Ich meine es ist ja gerade die primäre Funktion dieser Alurolle alles mitzuhören sonst würde sie ja nicht funktionieren - wer da ernsthaft glaubt dass da nicht alles angezapft und ausgewertet werden kann dem ist nicht mehr zu helfen.

Die Stasi hätte Freundentränen in den Augen heutzutage - damals musste man aufwendig Wanzen verstecken und extreme finanzielle Mittel aufbringen um massenhaft Leute abzuhören. Heute installieren die Leute ihre Wanzen selbst, kümmern sich um die Verbindung und zahlen alles auch noch selber. Genial.
 
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Nuja, zumindest müsste man eigentlich jeden Besuch darauf hinweisen das die Wohnung abgehört werden könnte.
Irgendwie gefällt mir das ganze gar nicht.
ah, moment mal..."Hallo Google, navigiere bitte zur Arbeit."
 
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"Das Abhören persönlicher Gespräche in der eigenen Wohnung sei ein extremer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte."
Ja, wie auch ein "Bundestrojaner"

Stimmt.

Aber ein Problem wäre das für mich erst, wenn es gezwungen bzw. unfreiwillig geschieht. Wer sichn Alexa kauft und in die Bude stellt ist selbst schuld wenn er abgehört wird. Ich meine es ist ja gerade die primäre Funktion dieser Alurolle alles mitzuhören sonst würde sie ja nicht funktionieren - wer da ernsthaft glaubt dass da nicht alles angezapft und ausgewertet werden kann dem ist nicht mehr zu helfen.
Eben. Ist ja quasi auch der Sinn der Sache für den Hersteller.
Entgegen des oben erwähnten Bundestrojaners hol ich mir aber Alexa und Co freiwillig ins Haus. Zu glauben, dass da keine Daten ausgewertet werden ist einfach nur dumm. Natürlich wird man permanent "belauscht", das lässt sich sogar technisch begründen, immerhin will das Ding ständig dazulernen.
Die Stasi hätte Freundentränen in den Augen heutzutage - damals musste man aufwendig Wanzen verstecken und extreme finanzielle Mittel aufbringen um massenhaft Leute abzuhören. Heute installieren die Leute ihre Wanzen selbst, kümmern sich um die Verbindung und zahlen alles auch noch selber. Genial.
Das ist generell eine Entwicklung (auch bei Apps am Handy, wie etwa WhatsApp), die mich immer mehr beunruhigt. Muss es wirklich zuerst wieder krachen, bevor wir umdenken?
 
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Muss es wirklich zuerst wieder krachen, bevor wir umdenken?

War es jemals anders?

(Die Masse der) Menschen ändern ihr Verhalten nur dann wenn es wirklich wehtut. Das Problem an speziell dieser Thematik hier ist: Dann ists zu spät. So gesehen IST es bereits zu spät.
 
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"Die Bereitschaft zur Nutzung Cloud-basierter digitaler Sprachassistenten ist in Privathaushalten somit das Ergebnis einer individuellen Risikoabschätzung des Nutzers"

Ich denke, das trifft es ganz gut.
Erst denken, dann Kaufknopf drücken. Achne, da war ja was ... Kaufen ist ja im Kapitalismus eine geförderte Bedürfnisbefriedigung.
Lol ... :nicken::devil:
 
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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Abhorchen durch Alexa: Bundesregierung gelassen
Die Bundesregierung macht es sich dabei zu einfach. Wir haben Datenschutzgesetze. Kauft und nutzt man Geräte, dann geht man davon aus, dass sich Hersteller an Gesetze halt. Tun sie es nicht, hat man genug Grund, Strafanzeige zu stellen. Amazon sollte ca. zwei Jahresumsätze als Strafe bezahlen. Diese zig Milliarden können wir dann gerne auch in Waffen investieren, dann bleibt Onkel Donald ruhig, natürlich europäische Waffen, denn wir werden sie benötigen, um die fälligen Milliardenstrafen gegen sämtliche Datenklauer durchzusetzen.

Natürlich ist verzicht eine Option, ich praktiziere sie auch. Aber ist es denn so schwer, sinnvolle Geräte mit sinnvoller Vernetzung zu bauen, ohne den Kunden nach Strich und Faden zu überwachen? Damit wir die gesamte neue Technik kaputt gemacht.
 
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Was ein Schwachsinn, wieder ein Thema über das sich die Medien künstlich aufregen können.
Jeder der ein Apple Smartphone, Goolge Smartphone, Cortana am PC oder eben Alexa verwendet sollte sich im klaren sein dass seine Unterhaltung nach dem Kommado Hey Siri, OK google oder Alexa aufgezeichnet werden.
Und es sollte klar sein, dass diese auch von Menschen gehört werden können. Einzig die schlechte Anonymisierung finde ich dreist.
 
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Müsste das dann nicht eigentlich sowieso alles gefiltert werden? Könnten doch Urheberrechtsverletzungen unter den ganzen abgehörten Gesprächen dabei sein :ugly:
 
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Seitens Amazon: wenn ich mir das ding kaufe, muss mir das bewusst sein. Ich hab son Teil daheim als Internetradio. War die billigste Alternative. Warum wohl? Natürlich weil der Kaufpreis für Amazon irrelevant ist. Der Gewinn ist meine Nutzung.
Regelmäßig vergesse ich das ding am ende wieder auszustrecken. Das ist mein persönliches versagen und wenn Amazon sich das zu nutze macht bin ich selbst Schuld.
Soweit also alles ok. Aber die staatliche überwachung ist für mich eine grenzüberschreitung. Ich habe weder zugestimmt, noch werde ich informiert noch kann ich mich aktiv dagegen aussprechen. Hat also null parallelen mit der auswertung von Amazon.
Hier geht es darum privathaushalte mit überwachungstechnik abzuhören. Das sollte die allerletzte Eskalationsstufe vor einem haftbefehl sein.
Wie oft das aber in der Praxis als erstes Mittel eingesetzt qird (weil komfortabel), will ich nicht wissen.
 
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Was ein Schwachsinn, wieder ein Thema über das sich die Medien künstlich aufregen können.
Jeder der ein Apple Smartphone, Goolge Smartphone, Cortana am PC oder eben Alexa verwendet sollte sich im klaren sein dass seine Unterhaltung nach dem Kommado Hey Siri, OK google oder Alexa aufgezeichnet werden.

Dir ist schon klar, dass Windows mit Deiner Kamera Aufnahmen macht und zu Windows sendet. Findest Du das auch normal? Warum sind dann Keykogger überhaupt noch verboten? Muss man doch wissen, das Windows protokolliert, was und wo getippt wird, ähhh, natürlich nur, um das Programm zu verbessern, natürlich

Einzig die schlechte Anonymisierung finde ich dreist.
Anonymisierung wird bei Bestellungen auch schwer ...
 
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Die Bundesregierung macht es sich dabei zu einfach. Wir haben Datenschutzgesetze. Kauft und nutzt man Geräte, dann geht man davon aus, dass sich Hersteller an Gesetze halt. Tun sie es nicht, hat man genug Grund, Strafanzeige zu stellen. Amazon sollte ca. zwei Jahresumsätze als Strafe bezahlen. Diese zig Milliarden können wir dann gerne auch in Waffen investieren, dann bleibt Onkel Donald ruhig, natürlich europäische Waffen, denn wir werden sie benötigen, um die fälligen Milliardenstrafen gegen sämtliche Datenklauer durchzusetzen.

Natürlich ist verzicht eine Option, ich praktiziere sie auch. Aber ist es denn so schwer, sinnvolle Geräte mit sinnvoller Vernetzung zu bauen, ohne den Kunden nach Strich und Faden zu überwachen? Damit wir die gesamte neue Technik kaputt gemacht.


Klar haben wir Datenschutzgesetze. Aber ich glaube nicht, dass diese hier verletzt wurden. Sobald man Alexa in Betrieb nimmt, gibt man sicherlich allerlei Zustimmungen.

Zur Eigenverantwortung haben andere sowieso alles schon gesagt. Von Nacktbildern in der Cloud bis hin zum rassistischen Kommentar auf Plattform X kennt die Dummheit der User keine Grenzen.

Was ich in diesem Fall finde:
Es wird maßlos übertrieben. Klar, die Personen die hier die Software trainieren haben ein großes Maß an Verantwortung, aber das haben viele andere Berufsgruppen auch. Vom Arzt über den Paketzusteller, vom Gemeindesachbearbeiter bis hin zum Bankangestellten bin ich täglich darauf angewiesen, dass diese Leute meine "persönlichen Daten" nicht überall herumposaunen. So ist es auch bei Spracherkennungssoftware. Warum diesen Menschen gegenüber das große pauschale Misstrauen? Soweit ich das bisher verstanden habe, macht da mal ab und zu eine lustige Geschichte die Runde... So wie in allen anderen Branchen auch.
 
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Dir ist schon klar, dass Windows mit Deiner Kamera Aufnahmen macht und zu Windows sendet. Findest Du das auch normal? Warum sind dann Keykogger überhaupt noch verboten? Muss man doch wissen, das Windows protokolliert, was und wo getippt wird, ähhh, natürlich nur, um das Programm zu verbessern, natürlich

Das ist mir neu. Kannst du dafür eine Quelle nennen? Windows macht ohne mein Wissen Aufnahmen und sendet diese an Microsoft?

Bei diesen Themen wird immer gern maßlos übertrieben. Genauso muss man sich auch im Klaren sein, dass Alexa nicht prinzipiell mithört, nur nach Aktivierung. Es ist also Blödsinn, dass absolut jedes Gespräch, das geführt wird potentiell von Amazon-Mitarbeitern mitgehört wird.
 
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Das ist mir neu. Kannst du dafür eine Quelle nennen? Windows macht ohne mein Wissen Aufnahmen und sendet diese an Microsoft?.
Keylogger musst Du abschalten, aber bei Deiner Logik muss man eh wissen, dass es gemacht wird und man muss einfach mehr Vertrauen zu Windows haben. Und denk daran, nach jedem Update musst Du das wieder machen.
Bilder: Windows 10 - Keylogger deaktivieren - PC-WELT

Zur Kamera finde ich den Artikel nicht mehr, aber natürlich ist sie unabhängig von dem was Windows macht einfach zu hacken, Da WIN 10 darüber hinaus nach Belieben neue Programme installiert, hast Du gar keine Ahnung, was gerade passiert. Nach jedem Zwangsupdate müsstet Du eigentlich sämtliche Funktionen durchgehen und die neue Lizenzvereinbarung lesen. Macht kein Mensch
Spionage: Warum Ihr Eure Webcam deaktivieren solltet | Der Tutonaut

Ich sagte ja ganz am Anfang. Mein Rechner mit privatem Kram hängt nicht am Internet, hat kein Bluetooth, bekommt so gut wie nie USB Sticks eingesteckt und zur Smartphonesynkronisation habe ich wieder einen eigenen Rechner, der nur Smarttphonssynkronisiert, mehr nicht. Damit wird es schwer, private Daten wie Steuererklärungen oder Fotos, Briefe oder Kommunikatin mit den Rechtsanwälten, Patententwürfe oder freie aufgeschriebene Gedanken, eingescannte medizinische Untersuchungen und Schreiben an die Krankenkasse zu bekommen, es bleibt der Einbruch, aber die neuen Polizeigesetze erlauben das in vielen Fällen auch.

Inzwischen nutze ich vier Rechner, drei davon sind billige lahme Gurken, die quasi nichts kosten:

1. schnellen Rechner nur für Spiele, bald WIN 10, der ist einfach offen, warum auch nicht, Spiele halt. Kamera und Micro nicht tabu.

2. Laptop nur zum surfen, da ist mir klar, dass "jeder" weiß, auf welchen Seiten ich was mache und welche Kommentare schreibe

3. Privater Recher ohne Netzzugang, da können sich die Leute die Zähne ausbeißen

4. Syncronisationsrechner für Smartphones, da ist das Problem, dass Smartphones eh völlig offen sind. Aber gut, Fotos mit dem Smartphone sind ganz praktisch. Da aber Zu jedem Foto natürlich Uhrzeit und Koordinaten gespeichert und "nach Hause" gesendet werden, insbesondere bei chinesichen Telefonen, bleibt das Smartphone bei konspirativen Treffen natürlich zu Hause.

So ein Humbug wie einenb Cloud nutze ich nicht, auch wenn Windows mit Drive One, was bei WIN 10 nicht zu löschen ist, ständig versucht, Daten in eine Cloud zu senden.
 
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Klar haben wir Datenschutzgesetze. Aber ich glaube nicht, dass diese hier verletzt wurden. Sobald man Alexa in Betrieb nimmt, gibt man sicherlich allerlei Zustimmungen.

Auch diese Zustimmungen sind gegebenenfalls nur eingeschränkt gültig. Der Hauptgrund, warum man (eigentlich) halbwegs bedenkenlos jedes EULA annehmen kann ist, dass alles, was darin steht, vor dem jeweiligen Gesetzen standhalten muss. Ist halt die Frage, wie die Lage in der Situation ist und wie sie vielleicht sein sollte. Ich finde nicht, dass das legitim sein sollte, bzw. will nicht jedes mal, wenn ich ein Produkt mit Mikrofon kaufe, vorher das gesamte EULA durchforsten müssen, ob ich mir eine Wanze anschaffe, im Moment scheint es aber scheinbar schon so zu sein. Und in der Praxis ist die Überprüfung der Einhaltung natürlich nochmal eine andere Sache.
 
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Ich weiß nicht...

Da will die Bundesregierung, incl. BND, am liebsten alles Abhören, Wissen und kontrollieren (oder tut es schon mit den netten US-Kollegen? ;) ), wird aber zum Verteidiger der Entrechteten, wenn ein paar Mitarbeiter einer Firma völlig zusammenhanglos Sprachbefehle analysieren, um ihre "KI" zu verbessern...

Und ich dachte, die Bundesregierung möchte die "KI" Forschung, auch mittels "Big-Data" so richtig in Schwung bringen...irgendwie passt da mal wieder was nicht zusammen...oder man will es uns nur wieder glauben machen... ;)

mfg
 
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Bei diesen Themen wird immer gern maßlos übertrieben. Genauso muss man sich auch im Klaren sein, dass Alexa nicht prinzipiell mithört, nur nach Aktivierung. Es ist also Blödsinn, dass absolut jedes Gespräch, das geführt wird potentiell von Amazon-Mitarbeitern mitgehört wird.

Jaein. Natürlich hört Alexa prinzipiell mit. Wie soll denn sonst der Aktivierungsbefehl erkannt werden? Das jedes Gespräch von einem Mitarbeiter abgehört wird ist natürlich Quatsch. Wäre ja auch überhaupt nicht machbar oder sinnvoll. Man müsste ganze Armeen an Mitarbeitern beschäftigen die den ganzen Tag nichts anderes tun als jedes Gerät abhören.
 
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Jaein. Natürlich hört Alexa prinzipiell mit. Wie soll denn sonst der Aktivierungsbefehl erkannt werden? Das jedes Gespräch von einem Mitarbeiter abgehört wird ist natürlich Quatsch. Wäre ja auch überhaupt nicht machbar oder sinnvoll. Man müsste ganze Armeen an Mitarbeitern beschäftigen die den ganzen Tag nichts anderes tun als jedes Gerät abhören.

Muss ja kein Mitarbeiter machen. Das macht ein Computer, der sich für bestimmte Wörter oder Wortgruppen interessiert und alles Relevante dann markiert.
 
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