Arkane-Gründer über die Industrie: "Du machst kein Spiel mehr, du machst ein Produkt"

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Der Arkane-Gründer und Raphael Colantonio hat ein recht interessantes Interview gegeben, wo er über Triple-A-Spiele spricht und die Branche als Industrie aufgestellt ist, die wie eine Automobilfabrik funktioniert.

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Leider trifft es mit Arkane wieder einen guten Entwickler... Prey, Dishonered 1 und 2 plus Addons und DLC´s und auch ihre alten Spiele sind in meinen Augen genial und machen massiv viel Laune. Gerade beim ersten Dishonered hat es tatsächlich mal Auswirkungen ob man als Killer alles auslöscht was einem über den Weg läuft oder ob man leise vorgeht und niemanden tötet. Selbst beim Ziel gibt es noch eine Methode es ohne Kill zu machen. Und Prey ist für mich das beste Spiel 2017, einfach weil es extrem atmosphärisch ist, das Gameplay taugt mir ebenso wie die Story.

Aber leider verkaufen sich diese Games nicht so wie man es sich wünschen würde und der Markt wird weiter überschwemmt von Multiplayer Service Games denen man die industrielle Fertigung wirklich anmerkt.
 
Ich bin daher froh, dass es Indie-Studios gibt, die wirklich noch Spiele aus Spaß an der Freude programmieren. Factorio oder CrossCode sind da gute Beispiele.
Bei Spielen von der Stange kann man nur eines tun, um ein Zeichen zu setzen: Sie nicht kaufen. Aber das wäre, als würde ich von einem Menschen verlangen, keine Industriennahung mehr zu verzehren. Aussichtslos.

Zumindest hat sich in Form von Anthem und Fallout 76 in letzter Zeit gezeigt, dass Gamer nicht anstandslos jede Pille schlucken.
 
Die Seelenlose Fließbandproduktion wird sich irgendwann rächen. Ohne Innovation werden den Top Studios die Käufer davon laufen.
Man sieht es bereits an den schon genannten Spielen Fallout 76 und Anthem oder aber auch an Ghost Recon Breakpoint.

Ich wildere immer mehr im Indie Games Gebiet und muss feststellen, dass es dort echte Perlen gibt.
Zum Beispiel habe ich erst vor 2 Tagen das Spiel Deliver Us the Moon beendet und war echt begeistert.
Es hat genau die richtige Spiellänge, ein tolles Design und viel Atmosphäre.

Ich hoffe ja, dass CDP Red nicht irgendwann zu einem Seelenlosen Massenhersteller von Games wird.
 
Wer hätte das gedacht?

Computerspiele dienen vorallem dazu um Geld zu verdienen und nicht, den Spielern ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern (viele Raubkopierer sind der Meinung, das müsse genügen)? Natürlich sind sie das, so wie eigentlich jeder professionelle Job. Bei den kleinen Entwicklern ist das sogar noch schlimmer, da dort die Zukunft ganz direkt vom aktuellen Projekt abhängt. Entweder es verkauft sich oder man ist Arbeitslos.

Es gibt nur wenige Ausnahmen, erfolgreiche Kicklstarterprojekte, der Rest muß bangen.

Von daher ist das wirkliche Neuigkeit.

Kannte mal entfernt ein zwei Mann Unternehmen. Da haben beide ihre Ersparnisse in ihr Traumspiel gesteckt. Als das Geld aufgebracht war, haben sie auf Hartz 4 weitergemacht. Als es herauskam ist es gefloppt, das war es dann mit dem Traum, erfolgreicher Leiter eines Spielestudios zu sein. Generell ist das der Bereich, der am schlechtesten Zahlt und die miestesten Arbeitsbedingungen hat, wenn man Programmierer ist. Die ganze Branche ist eben von Leuten überflutet, die völlig falsche Vorstellungen haben.

Das "und" scheint da falsch zu sein?

Er ist sowohl der Arkane Gründer, als auch die Person Raphael Colantonio, von daher kann man nochmal drüber Hinwegsehen :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich arbeite in der Agentur-Branche und dort gibt es Ähnliches zu berichten.

Die Großen haben die dicken Namen und Budgets, aber auch unangenehme Arbeitskultur, Druck und Stress sowie eine recht miese Work-Life-Balance. Dazu noch gerne ein paar karrieregeile Psychopathen/Narzissten.
Die Kleinen sind häufig innovativer, menschlicher und flexibler. Und die "namenlosen" Kunden meistens dankbarer.

Die Bezahlung ist (für meinen Bereich) nahezu identisch, daher lag die Entscheidung nahe :-D
 
Ich habe es ebeso sehr gut gemerkt ,wo der Unterschied ist.Ich merkte die kleinen Entwickler machen viel bessere Spiele.Habe darum auch in den letzen jahren eher kleinere Games gezockt als die großen.Klar haben die etwas weniger Grafik,aber die detailverliebheit und so weiter,das macht das ganze wieder weg.Somit ist der gesammt Gewinn massiv,das schlägt die beste Grafik.Bei den kleinen Games,da passt das Gesammtbild,der look ist hamonisch.
Nur schade das die sich nicht so gut verkaufen,aber denen scheint ja auch schon ne gewisse Käuferzahl auszureichen um gut in der WIrtschaft dazustehen. Auch bin ich beeindruckend was so ein,ein Mann betrieb so an Game leistung abliefert.
Da können sich so einige der großen Entwickler mehr als ne Scheibe davon abschneiden.
Könnte somit gut sein,das es zu einem Prozess kommt,wo die großen immer mehr an bedeutung verlieren und die kleinen mehr im blick kommen werden.Denn wenn mehr Menschen die kleineren Games der kleinen Sudios unterstüzen würden,dann hätten die großen Entwickler nichts mehr zu lachen.Aber da sehe ich halt noch kein echter Wandel.Das wird halt nur die Zeit zeigen,wie es weiter gehen wird.
 
Die Seelenlose Fließbandproduktion wird sich irgendwann rächen. Ohne Innovation werden den Top Studios die Käufer davon laufen.

Eigentlich ist das genaue Gegenteil der Fall. Bewährtes verkauft sich gut und das Risiko ist kalkulierbar, da man schon eine Fanbase hat. Wobei Spieleserien auch nicht seelenlos sein müssen, ich persönlich finde Far Cry genial und solange sie so weitermachen können ruhig noch 10-20 Teile erscheinen (garnicht so unrealistisch, wenn ich noch 40 Jahre leben sollte.

In der Realität ist es leider so, dass man mit Innovationen besonders oft auf die Fresse fliegt, die Liste ist lang. Zusätzlich ist ein anspruchsvolles Publikum überdurchschnittlich mit Raubkopien vertraut, was es noch schwerer macht.

Die Kleinen sind häufig innovativer, menschlicher und flexibler. Und die "namenlosen" Kunden meistens dankbarer.

Was ich mitbekommen habe ist das genaue Gegenteil der Fall. Bei den großen Unternehmen wacht sehr oft eine Gewerkschaft und es gibt sogar einen Betriebsrat. Bei den kleinen wird nicht darauf geachtet und die Bezahlung ist schlechter. Wenn die neue Software (nicht nur auf Spiele bezogen) erscheint, dann ist man bei einem kleinen Unternehmen eben zwei Wochen 16 Stunden täglich in der Firma und schaut, dass mit dem Baby alles glatt geht, immerhin hängt die Zukunft der Firma dran.
 
So ganz Unrecht hat er ja nicht. Spiele heute zu Tage sind meist leider Fließbandprodukte geworden mit all den ganzen Mikrotransaktionen und absolute Gewinnmaximierung.
Die Gaming-Industrie ist eher darin bemüht, Modelle zu entwickeln wie man den Gamern noch mehr Geld aus den Taschen ziehen kann. Genau in diesem Punkt ist diese Gaming-Industrie Meister der Innovation und Kreativität geworden mit den "surprise game mechanics".
Das Spiel an sich hat dann nichts mehr mit Kreativität zu tun, weil eben das Produkt, das maximal Gewinn abwerfen soll, genau aus diesem Grund produziert wird.

Mit den goldenen Zeiten von früher mit FERTIGEN Spielen, die die Genre auf den Kopf gestellt hatten durch richtige Innovationen in GameDesign, Gameplay, Story, Inszenierung etc. , wo ab und zu richtig geile ADDONS (richtige Erweiterungen) zu den Spielen erschienen, hat die jetzige Industrie nicht mehr viel zu tun.
Es gibt Ausnahmen wie CD Project RED, Larian Studios und vielleicht noch FromSoftware, die aber auch zu Recht von der Gaming Communtiy weltweit sehr geliebt werden. Sekiro ist auch zu Recht, meiner Meinung nach, 2019 GOTY geworden. Immerhin ein sehr gutes Spiel mit keinen Mikrotransaktionen, das sich auch sehr gut verkauft hat.
 
Aber leider verkaufen sich diese Games nicht so wie man es sich wünschen würde und der Markt wird weiter überschwemmt von Multiplayer Service Games denen man die industrielle Fertigung wirklich anmerkt.

Für mich persönlich ist Dishonored 2 zwar ganz klar eines meiner ewigen Lieblingsspiele allerdings bist du in Dishonored grade in höheren Schwierigkeitstufen halt sehr auf experimentierfreude und kreatives denken angewiesen, darauf dir Zeit zu nehmen und zu beobachten was in der Welt um dich herum passiert. Und Prey ( und erst Recht Mooncrash ) treibt dieses Prinzip noch dadurch auf die Spitze das es selbst auf Leicht sehr schwer ist wenn man versucht sich auf pure Waffengewalt zu verlassen. Und von daher ist es kein Wunder das man Generation Fortnite damit nicht gecatcht bekommt.

Ich bin daher froh, dass es Indie-Studios gibt, die wirklich noch Spiele aus Spaß an der Freude programmieren. Factorio oder CrossCode sind da gute Beispiele.
Bei Spielen von der Stange kann man nur eines tun, um ein Zeichen zu setzen: Sie nicht kaufen. Aber das wäre, als würde ich von einem Menschen verlangen, keine Industriennahung mehr zu verzehren. Aussichtslos.

In Zeiten in denen die Meinung zu einem grossen Teil von bezahlten Streamern, Youtubern, oder generell Influencern bestimmt wird darf man sich über diese Entwicklung meiner Meinung nach aber auch nicht wundern.

Zumindest hat sich in Form von Anthem und Fallout 76 in letzter Zeit gezeigt, dass Gamer nicht anstandslos jede Pille schlucken.

Stimmt, aber andererseits hat Fallout 76 auch wirklich alles falsch gemacht was man falsch machen kann. Nicht nur das Bethesda nach Teil 4 erneut bewiesen hat das sie Fallout nicht verstehen nein, hinzu kommt das es als Onlinespiel nicht mal auf die eine Sache zählen konnte die jedes Bethesdaspiel seit Morrowind gut gemacht/gerettet hat und zwar Modsupport und Bugfixing durch die Community. Nein sogar im Gegenteil, mit eben dieser Community legt man sich seit 76 sogar aktiv an und dann wundert sich man das niemand Bock auf dieses nach wie vor kaputte langweilige Spiel hat das im Endgame nichts bietet. Hätte es ja nicht für möglich gehalten aber scheinbar kriegt die Combo Howard/Hines auch ein Franchise wie Fallout kaputt. :lol:

Es gibt Ausnahmen wie CD Project RED, Larian Studios und vielleicht noch FromSoftware, die aber auch zu Recht von der Gaming Communtiy weltweit sehr geliebt werden. Sekiro ist auch zu Recht, meiner Meinung nach, 2019 GOTY geworden. Immerhin ein sehr gutes Spiel mit keinen Mikrotransaktionen, das sich auch sehr gut verkauft hat.

Genug gute (Indie)Spiele gibt es ja glücklicherweise nach wie vor denn ich werfe da mal noch Hellblade Senua, A Hat in Time, Gris, Observer, Observation und Ion Fury in den Raum. Allerdings geht es glücklicherweise scheinbar ohnehin auch in die andere Richtung wenn man mal ein Entwickler wie Asobo Studios nimmt die 15 Jahre lang mehr oder weniger nur Disney Lizenzschrott produziert haben und dann mit A Plagues Tale einen absoluten Kracher gebracht haben. Oder EA, was Respawn da mit Fallen Order abgeliefert hat ist einfach nur grossartig und es bleibt zu hoffen das noch mehr in diese Richtung ( von wirklich gut gemachten Spielen ohne Micropaybullshit ) kommt.
 
Dark Messiah of Might and Magic war ein absolutes Hammer-Spiel!
Jetzt werde ich mich mal Arx Fatalis widmen.
Arkane werde ich auf ewig mit einem Titel verbinden, der nie das Licht des Tages erblickt hat. :heul:
The Crossing:
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Aber auch Half Life²: Ravenholm weine ich so manche Träne nach. :heul:

Btw. wer mehr über Arkana und ihre Spiele (auch die gecancelten) wissen will, dem empfehle ich dieses Video hier:
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Dieser eine Satz hätte schon gereicht sagt alles kurz und knapp aus "Stattdessen ist die Branche wie eine Fahrzeugfabrik aufgestellt, wo nach dem Model 3 sofort über Model 4 nachgedacht werden muss. Das killt die Kreativität."
 
Zusätzlich ist ein anspruchsvolles Publikum überdurchschnittlich mit Raubkopien vertraut, was es noch schwerer macht.

Ist dem so? Diese Aussage habe ich in dem Kontext noch nie gehört. Hast du dafür irgendwelche Belege oder ist das eher eine Aussage Marke Bauchgefühl(was ja ok wäre)?

Kann die Herleitung nicht so ganz verstehen ... was hat Anspruchsdenken mit Wissen über Kopien zu tun!?

Würde dem auch klar widersprechen. Quelle: Auch Bauchgefühl, bzw. Lesen auf Boards dieser Welt, wo es eben Kopien etc geht. Da rennt weder die verwöhnte Elite rum, noch herrscht da großes Anspruchsdenken.
 
Tja leider hat er recht. Je mehr Geld in ein Spielprojekt investiert wird, je wahrscheinlich dass du eine seelenlose Hülle von einem Spiel bekommst, sprich der letzte Dreck, mit dem du eigentlich keine Zeit verschenken willst. Es gibt immer Ausnahmen, so hoffe ich sehr dass Cyberpunk 2077 nicht dem Fluch verfängt. Aber eigentlich ist es schon lange so, dass je grösser der Namen, je grösser mein Gähnen. Rockstar und gute Spiele? Ja zu GTA3 und Co Zeiten waren das noch gute Spiele GTA4 und 5 sind für mich einfach nur ultraschlechte Spiele weil Rockstar keine Geschichten erzählen kann.
 
Schöner Artikel der mich auch wirklich tangiert hat! :daumen:
Ich stimme allem, was dort geschrieben wird, zu. Die Frage ist aber doch auch, wie es dazu kommen konnte? :devil:


Naja. Ich habe letztens doch mal wieder einen Test gemacht, in dem ich mir Gears Tactics gekauft habe. Grafik schön, Sound gut + Fehlerfrei.
Aber: Für meinen Geschmack, ist das Spiel was Spielzprinzip, Story, Atmosphäre und Herzblut angeht einfach nur hergestellte Massenware. Die Charaktere hätten von jedem geschrieben werden können, der Actionfilme mag. Das Vokabular entspricht dem eines halbstarken 17-jährigen und die Story ist, sorry dafür, ... es gibt nicht mal ne richtige Story! Keine Ahnung was ich da spiele ... es gibt nen Bösewicht mit Namen "so-und-so" und nen Verräter mit Namen "dies-und-das" und dazu 2-3 Videos, aber ich habe absolut keine Ahnung wo die alle herkommen, was die miteinander zu tun haben und warum wer auf welcher Seite ist. Eigentlich ist es so, als spiele man irgendwas gegen irgendwen und das einzige, was positiv auffällt, ist die Auflösung der Texturen. Am schlimmsten empfinde ich den Kisten-Loot! WTF?? 3 Kistenfarben, 3 Kisten-Animationen, 3 verschiedene Lootstufen und das ... das gibt es bei jeder fu**ing Mission am Ende. Bei jeder, ohne Ausnahme. Man sieht sich dann also im Endeffekt, keine Ahnung, insgesamt 200 Lootkisten oder so als "Missionensbelohnungen" an.
 
In Zeiten in denen die Meinung zu einem grossen Teil von bezahlten Streamern, Youtubern, oder generell Influencern bestimmt wird darf man sich über diese Entwicklung meiner Meinung nach aber auch nicht wundern.
Ist doch auch nur eine Ausrede.
Wie war es denn vorher oder ist es noch aktuell z. B. bei Spielewebseiten oder Spielezeitschriften?
Was wird da wohl mehr sowie größere Berichte und News bekommen? Ein Cyberpunk von CDPR oder ein neues Indiespiel das auf Steam erschienen ist, von einem Entwickler den keiner kennt?
Wer wird den das Cover von einer Zeitschrift groß küren? Der Cyberpunk Charakter oder eines von einem unbekannten Indie Spiel?

Jaja... Die bösen Influencer. Dabei ist es mit denen nicht anders als es sonst schon immer war.
 
Leider hat er Recht, Spiele werden wirklich nur noch dafür entwickelt Geld zu machen und zwar so viel wie möglich.

Die Indiestudios sind da eine echte Alternative.
 
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