Teure Next-Gen Spiele: Entwickler will Preisanstieg statt Mikrotransaktionen

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Nachdem 2K mit NBA 2K21 das Thema höherer Spiele-Preise auf den Plan gerufen hat, äußerte sich nun mit Cory Barlog erstmals ein bekannter Entwickler öffentlich zum Thema. Für ihn sei ein Preisanstieg für Spiele unvermeidbar. Gleichzeitig äußerte er sich jedoch kritisch zu Mikrotransaktionen, die aus seiner Sicht "Höllenlandschaften" erschaffen.

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liebe hersteller,
macht ihr das werdet ihr merken das die leute mehr raubkopieren nutzen werden wenn sie können,
oder schlicht nicht kaufen, weil ZU teuer wird das ganze.

besserer inhalt, damit punktet man, nicht teurer und immer mehr casaul und dumpfe spiele.

genauso wie begrenzung der kaufmöglichkeiten auf einen/wenige stores ist schlecht für's geschäft.

dazu noch die gesamtlage auf dem markt, ich zb spiele seit zich jahren und in den letzten 5 gab es gerade mal 3-4 interessante titel von denen aber wegen diverser gründe nur einer kaufbar war,
ihr hättet also das 5-fache geld verdienen können oder nochmehr wenn ihr nicht immer nur das nächste ähnliche ballerspiel rausbringen würdet....

DARÜBER denkt mal nach.....
 
Ich denke fast er hat recht. Grundsätzlich ist die Frage, ob Spielentwicklung wirklich viel teurer geworden ist. Alles wird zwar aufwändiger, aber die Tools zur Entwicklung sind ja auch zugänglicher und effizienter. Und bei Reihen wie Assassins Creed, die sich quasi nur optisch verändern und Spielmechanisch sehr ähnlich bleiben, kann die Entwicklung nicht so übertrieben teuer sein. (Das trifft natürlich nicht auf alles zu)

Gleichzeitig bin ich aber seiner Meinung. Ich habe lieber ein vollständiges (!) Spiel für 10 € mehr, als diesen ganzen DLC kram. Ich hab nichts gegen Erweiterungen, die auch was kosten dürfen, aber dann muss es halt im Preis/Leistungs Verhältnis liegen. Wie bei Warcraft 3 - früher, ganz alte Schule, oder bei Witcher 3. Von mir aus zählt hier sogar sowas wie Total War Warhammer mit rein. Wer es viel spielt freut sich über jedes Erweiterungspaket und ja die sind in diesem Fall gut gemacht, Preislich Okay und sorgen meist für viele weitere Stunden Spielzeit. Es gibt sicher noch mehr Beispiele, wo auch kleinere Happen gut ankommen. Insgesamt finde ich eine ganze Erweiterung aber besser.

Tatsächlich war das letzte Spiel das ich zum Startpreis gekauft habe eine CE von WoW. Ich kann mich nicht dran erinnern wann ich wirklich ein Spiel zum Release gekauft habe und den vollen Preis bezahlt habe. Das ist ewig her.

Meine Befürchtung ist allerdings eher, dass sich die Branche auf 10 € oder mehr einigt und man trotzdem haufenweise extra Content zum Verkauf anbietet. Warum sollte man nicht den drölfzigstens Waffen Skin in Shooter XY anbieten, wenn es jemand kauft. Man nimmt aber natürlich gerne das Mehr an Geld mit. Die Firmen erwirtschaften jedes Jahr gewinne, egal ob große oder kleine, eig. bräuchte es keine Preiserhöhung am Hungertuch nagen die großen Publisher jedenfalls nicht.

Und so ist es schwierig das Ganze so richtig zu bewerten. Es gibt mögliche positive Aspekte, aber auch negative, die Frage ob es nötig ist und vor allem, ob die bisherige Qualität mancher Titel so eine Erhöhung auch rechtfertigt. Da gehen die Meinungen sicher genauso auseinander, wie die Firmen auf die das für und wieder zutrifft. Die wenigsten haben sicher was dagegen, wenn CD Project Red seine Preise leicht anhebt, aber dafür abliefert wie beim Hexer. Die meisten haben sicher was dagegen, wenn EA oder Ubisoft ihre Preise anheben. Schwierig.
 
Würde ich auch begrüßen, leider wird das nie passieren. Der glaubt doch nicht wirklich, dass Firmen auf MTX und nervende Werbung verzichten werden, wenn das Spiel 10€ teurer ist.

Es wird wie immer sein, Preis rauf, mehr Werbung im Spiel und mehr MTX. Denn die Gier kennt keine Grenzen. ;)
 
Also ich finde die Preise für aktuelle Konsolentitel schon hoch.
Für den PC kaufe ich mir ganz selten neue Titel zum Vollpreis.
Weil mir das einfach zuviel Geld ist.
Ich warte dann solange bis sie bei Steam&Co reduziert sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
ein etwas teurerer Preis aber ohne nervige LDC Politik würde ich begrüßen. Wer sich aktuell eine Standard-Version kauft, erhält doch nur das halbe Spiel.
Bsp. Wie kann ein Mortal Kombat bei Release als DLC-Kämpfer enthalten? Diese wurden doch zum Release fertig entwickelt und einfach vom Spiel abgeschnitten.
-_-*
 
Das ist alles so zweischneidig. Die Frage ist eher, was von der Kohle kommt beim kleinen Programmierer an. Da können wir Kunden noch so viel zahlen, die Großen ändern nix an ihrer Einstellung zum Personal.

Davon abgesehen, das es totaler Unsinn ist, das Publisher wegen nem Zehner mehr auf die ganzen Abzockmonetasierungen verzichten würden.

Die ganzen Vertriebskosten sind übrigens so gut wie weggefallen, und wenn ne eigene Plattform zu teuer wäre, würden nicht alle Wald- und Wiesenstudios selbst eine entwickeln. Übrigens gibt's deshalb nach meinem Empfinden auch 1000x mehr Indiegames und mittlerweile große Indiegames oder son Markt wie AA Spiele. Also für mich als Kunden alles top.
 
Wenn ich sowas immer höre das sie nichts verdienen und die Kosten immer höher sind.
Wundert mich alles nicht wenn man nur noch schunt auf den Markt wirfst was nichts taugt.
Alleine wie viele Leute mittlerweile ihre Spiele in Stores kaufen bzw. Keys wo nicht Mal ne Verpackung dabei ist aber trotzdem den vollen Preis verlangen und dann auch noch Rum jaunern.
 
Von den 10 Euros wird wohl der geringste Teil beim Entwickler landen. Der Rest versickert dann bei der Steuer, den Händlern, Zwischenhändlern und Publisher.

Publisher die genau in dem Jahr in dem eine neue Konsolengeneration erscheint behaupten Spiele würden immer teurer in der Herstellung werden und man müsste daher den Preis anheben hat auch seit der SuperNintendo Tradition. Man probiert es halt immer wieder.
 
Wie macht Hollywood das denn?
Filme kosten in der Produktion wesentlich mehr als Spiele und ich zahle als Kunde wesentlich weniger.
Ein Kinobesuch kostet ca. 8-15€, je nach Film/Kino. Wenn ich mir den Film dann später als Blu Ray zulegen möchte, zahl ich noch mal 20-30€. Das ergibt in Summe 28-45€.
Warum genau sollen Spiele jetzt 70€ kosten?
 
liebe hersteller,
macht ihr das werdet ihr merken das die leute mehr raubkopieren nutzen werden wenn sie können,
oder schlicht nicht kaufen, weil ZU teuer wird das ganze.

besserer inhalt, damit punktet man, nicht teurer und immer mehr casaul und dumpfe spiele.

genauso wie begrenzung der kaufmöglichkeiten auf einen/wenige stores ist schlecht für's geschäft.

dazu noch die gesamtlage auf dem markt, ich zb spiele seit zich jahren und in den letzten 5 gab es gerade mal 3-4 interessante titel von denen aber wegen diverser gründe nur einer kaufbar war,
ihr hättet also das 5-fache geld verdienen können oder nochmehr wenn ihr nicht immer nur das nächste ähnliche ballerspiel rausbringen würdet....

DARÜBER denkt mal nach.....
Ich weiß gar nicht was ihr immer habt, inflationsbereinigt sind heutige Spiele im Vergleich zu früher, wo man gut und gerne 120 DM für AAAs bezahlte, Schnäppchen und nicht zu teuer. Dazu kommt dann noch die Tatsache das die Produktionskosten enorm gestiegen sind, im Vergleich zu damals also, ein bisschen mehr Verständnis wäre angebracht, vor allem dann, wenn man bessere Inhalte und Qualität fordert.^^

MfG
 
Die Spieleindustrie heult mal wieder über zu wenig Geld, während Rekordumsätze erwirtschaftet werden... Ja, der arme Entwickler, Leveldesigner und Grafiker sieht davon nix. Und wer glaubt denn wirklich, dass die MTX einfach verschwinden, nur weil das Spiel 10€ mehr kostet?

Wenn aber Take-Two ankommt mit Preiserhöhungen, während der CEO 2019 mit 16 Millionen nach Hause geht werd ich bisschen wild.
Bobby Kotick von Acti-Blizz verdiente 2019 31 Millionen.

Scheint mir eher ein strukturelles Problem zu sein, mit überbezahlten CEOs und unterbezahlten Mitarbeitern
 
Ich fände ja den "Qualität statt Quantität" - Ansatz gut. Die Spiele dürfen gerne kürzer und weniger umfangreich werden, wenn sie sich dadurch in der kürzeren Zeit deutlich besser spielen. Ein Beispiel hierfür ist Jedi: Fallen Order. Nach 20 Stunden ist man durch. Bioshock Infinite war ähnlich lange. Und das sind beides gute Spiele. An Assassin's Creed: Origins habe ich nach 25-30 Stunden die Lust verloren, da es sich sehr repetitiv war. Und selbst bei Witcher 3, was ein großartiges Spiel ist, musste ich mich dazu zwingen, irgendwann wenigstens noch die Hauptstory zu Ende zu Spielen und den Rest der Karte links liegen zu lassen.
 
Es geht doch hier darum, dass dieser Markt immer ein wachstumsmarkt war. Wir müssen uns verabschieden, dass AAA-Titel mit 20-30 Entwickler bei einem einzigen Studio entstehen. Nein es sind riesige Maschinerien drumherum entstanden. Es sind Konzerne die Studios auf der Ganzen Welt haben und extrem hohe laufende Kosten haben. Dabei gibts noch einen Aufsichtsrat der nur Dinge abnickt, dafür kohle bekommt und ebenfalls noch eine Gewinnbeteiligung. Dabei sind viele Spielefirmen bereits Aktionnotierte Unternehmen, wo die Investoren jedes Jahr aufs neue Gewinne und Wachstum sehen wollen. Doch der Markt ist halt mittlerweile so groß, hat teilweise Sättigungseffekte und die Spiele werden immer qualitativ schlechter oder dauern viel Länger als geplant und da mindert es halt das Wachstum.

Irgendwie muss man da mehr Geld rausquetschen, damit alle zufrieden bleiben. Wo kann man als Erstes ansetzen? Na klar im Preis. Das hat man ja schon zum Teil gemacht und verkauft Spiele zum physischen Vollpreis über den digitalen Weg. Jetzt wo auch das nicht mehr reicht möchte man und man mit Mikrotransaktionen schon Hunderte Millionen verdient kann man noch direkt den Vollpreis nochmals anheben.

Es ist halt nen Rattenschwanz und irgendwann werden Games schon ne gewisse Schwelle überschreiten. Mal sehen wo diese denn mal liegen wird.
 
Die geringeren Einnahmen sind doch ein Witz, allein durch die seit 2006 gut und gern verdreifachten Verkaufszahlen, sind die Verdienste gestiegen, nicht inflationsbedingt gesunken und MTX werden die geldgierigen Publisher auch niemals fallen lassen. Ein paar werden auch weiterhin darauf verzichten aber die Masse wird trotz 10 $ mehr auch weiterhin welche verlangen. Letztlich kommt es immer nur auf die Einnahmen ein, fast jeder Publisher ist schließlich eine AG...
 
Ich weiß gar nicht was ihr immer habt, inflationsbereinigt sind heutige Spiele im Vergleich zu früher, wo man gut und gerne 120 DM für AAAs bezahlte, Schnäppchen und nicht zu teuer. Dazu kommt dann noch die Tatsache das die Produktionskosten enorm gestiegen sind, im Vergleich zu damals also, ein bisschen mehr Verständnis wäre angebracht, vor allem dann, wenn man bessere Inhalte und Qualität fordert.^^

MfG

Ich glaube mal frühere Konsolenspielen mit ihren teuren Modulen, Anleitungen etc. sind schlecht mit heutigen Spielen in wesentlich höheren Auflagen, vorzugsweise rein als Download oder maximal als wesentlich günstigere Disc mit höchstens nem richtig dünnen Heftchen (meist nix) zu vergleichen. Oder nehmen wir PC Big Box Spiele mit meist dicken voll-farbigen Anleitungen, Karten gern Stoff und nicht mal als Collectors Edition, unzähligen Disketten (hab hier Spiele mit 10+).
Während die Entwicklung damals günstiger war, war die Auflage wesentlich geringer und Datenträger + Verpackung teurer. Als sich CD-Rom durchsetzte, gingen auch die Preise runter, auch wenn noch immer Spiele mit dicken Anleitungen daher kamen. Für die 32bit Spiele waren dann 89 DM Standard als Neupreis. 89 DM in 98 = 45,50€ = 61,74€ in 2020 nach historischer Inflation.
 
Nicht zu vergessen, dass damals bei den 120 Mark spielen von Nintendo auch gerne mal schon das komplette Lösungsheft bei lag. Was da damals an Arbeit in die zusätlichen Dingen der Box reingesteckt wurde ist nicht wenig.

Edit: Ich würde gerne 10-20 € mehr ausgeben, für die Gewissheit und das Gefühl ein komplettes Spiel gekauft zu haben. Deshalb habe ich mit Pubg, CoD usw nur wenig anfangen können, da ich wusste, dass ich da immer wieder Geld reinstecken muss um am Ball bleiben zu können. Komischer weise stört mich das weniger bei MMOs. Aber da ist es ja auch immer schon so gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube mal frühere Konsolenspielen mit ihren teuren Modulen, Anleitungen etc. sind schlecht mit heutigen Spielen in wesentlich höheren Auflagen, vorzugsweise rein als Download oder maximal als wesentlich günstigere Disc mit höchstens nem richtig dünnen Heftchen (meist nix) zu vergleichen. Oder nehmen wir PC Big Box Spiele mit meist dicken voll-farbigen Anleitungen, Karten gern Stoff und nicht mal als Collectors Edition, unzähligen Disketten (hab hier Spiele mit 10+).
Während die Entwicklung damals günstiger war, war die Auflage wesentlich geringer und Datenträger + Verpackung teurer. Als sich CD-Rom durchsetzte, gingen auch die Preise runter, auch wenn noch immer Spiele mit dicken Anleitungen daher kamen. Für die 32bit Spiele waren dann 89 DM Standard als Neupreis. 89 DM in 98 = 45,50€ = 61,74€ in 2020 nach historischer Inflation.
Ich rede von PC Spielen, beispielsweise Wingcommander, Monkey Island 2, Lemmings, dass waren alles ~120 DM Spiele. Umgerechnet also 60 € bei 2,2 % durchschn. Inflationsrate*19 Jahre= ~90 €!!!
Und was zahlen wir am PC aktuell, 40 bis 60 €? Ich denke wir brauchen uns nicht beschweren.^^ Im Vergleich zu früher sind Spiele nicht teurer, sondern deutlich günstiger geworden, TROTZ, deutlich gestiegener Produktionskosten.

MfG
 
Ich kann mir das schon irgendwo vorstellen. Ich denke nicht das man da aus purer Geilheit sagt wir wollen mehr Kohle, einfach weil wir Lust drauf haben.
Wenn da mehrere 100 Menschen über viele Jahre dran arbeiten, verschlingt das Kosten ohne Ende.
Allerdings sind >70€ echt happig.
Ich hab jetzt im Juni 69€ für TLoU2 hingelegt, und nun nochmal für Ghost of Tsushima. Wenn das künftig noch auf 80€ hoch geht, werd ich halt weniger zum Release-Käufer. Das müssen die Publisher natürlich bedenken.
 
Das ist wieder so ne Frage auf die es keine einfache Ja - Nein Antwort gibt.

Wenn ich mir z.B. diese NBA/FIFA usw. Sportspiel-Stangenware anschaue, die statt jährlichem Aufguss eigentlich nur ein Kader-Update DLC bräuchte, dann würde ich eher für ne Preissenkung plädieren.

Dem gegenüber stehen allerdings auch wirklich ambitionierte Projekte mit sehr viel Umfang, Innovation und langer Entwicklungszeit.

Also müsste man sich eher von dem Gedanken verabschieden das Summe X Vollpreis bedeutet und Spiele viel individueller in ihrer Preisgestaltung werden können.

So kostet ein riesiges RPG dann eben mehr als der jährliche Aufguß nach Schema-F.

Wobei man hier nicht nur über den Startpreis reden sollte.
Das wirkliche Problem sehe ich eher im starken Preisverfall, welcher aber zum großen Teil selbstverschuldet ist.

Wenn die Publisher nur den schnellen Erfolg sehen und man wie ein Uhrwerk sämtliche Käuferschichten schnellstmöglich abgrasen will, dann führt das unweigerlich zu einem schnellen Preisverfall.

Ich kaufe zum Beispiel schon lange keine Spiele von Ubisoft oder anderen großen Publishern mehr am Veröffentlichungstag und da sind sie selbst Schuld dran.
Nicht nur das man ein Spiel spätestens 6-12 Monate nach Veröffentlichung zu einem Bruchteil des Vollpreises bekommt, meistens ist es dann auch erst wirklich fertig durchgepatcht.
Wenn ein Spiel dann noch mit vielen zusätzlichen Bezahlinhalten daherkommt, dann warte ich auch lieber gleich auf die GotY/Complete Edition.

Nur wenn man mir ein komplettes, fertig entwickeltes und möglichst Bugarmes Spiel anbietet, dann bin ich bereit dafür auch den Vollpreis zu zahlen.

Wenn der Day-One-Käufer aber zahlender Beta-Tester und Melkvieh für MTX ist, dann werde ich zum sehr geduldigen Menschen.
 
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