Sexuelle Belästigung bei Ubisoft: Drei hochrangige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen

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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Sexuelle Belästigung bei Ubisoft: Drei hochrangige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen

Nachdem es in den letzten wiederholt Belästigungsvorwürfe bei Ubisoft gab, verlassen nun drei weitere Manager das Unternehmen. Serge Hascoët, Yannis Mallat und Cécile Cornet haben ihren Rücktritt verkündet.

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Angeblich hat Cécile Cornet über den Ubisoft-CEO Yves Guillemot gesagt, dass toxisches Management für ihn kein Problem sei, solange die Ergebnisse stimmen.
Mensch, da bekommt die Bezeichnung "Human Resources" doch gleich einen anderen Anstrich :devil: und meine persönliche Meinung bezüglich "führenden Positionen" und "Personalmanagement" wird wieder einmal mehr (negativ) bestätigt :daumen2:.
 
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Na, immerhin schaffen es echt Leute bei solchen Nachrichten noch einen dummen Kommentar drunter zu setzen.
Solange man nicht nur mit seiner Wasserpfeife auf einem Baumhaus lebt und sich von Nüssen ernährt, bekommt man es früher später in seinem Leben mit Führungspersonen und/oder Personalmanagement zu tun. Da reicht schon ein 3 Personen Betrieb. Geht aber auch nicht ohne. Oder mach mal einen praktikablen Vorschlag, mit dem man solche Macht-/Abhängigkeitsverhältnisse vermeiden kann.
Mir tun die Mitarbeiter*innen leid, die darunter gelitten haben. Und wie immer funktioniert es nur, weil einige wegschauen oder es tolerieren.
 
Er war Frauenfeidlich und Schwulenfeindlich! Hat er der Frau etwa die Tür aufgehalten und damit ihr Selbstwertgefühl gemindert oder hat er ihr bei der Begrüßung nicht die Hand gegeben oder hat er noch schlimmer Mansplaning betriben oder breitbeinig gesessen? Hat er bei den Schwulen gesagt, dass er es unnatürlich findet?
Die sollen echte Gründe für die Entlassung nennen und nicht diese Oberbegriffe!
 
^Darauf wollte ich gerade heraus. Wo sind die Beweise? Es ist viel zu leicht für eine Frau, vor allem heutzutage, sexuelle Belästigung zu schreien und schon ist das Leben des Betroffenen vorbei. Genauso wie vor wenigen Jahren bei der #metoo-Bewegung. Da kamen irgendwelche gescheiterten Schauspielerinnen oder sonstige C-Promis an, die ausgesagt haben, soundso hat mich in den 80ern während einer Party an mein Knie gefasst. Davon war ich mein Leben lang traumatisiert. Lächerlicher gehts kaum und es ist gefährlich für Frauen die WIRKLICH sexuelle Belästigungen oder Überbegriffe erleiden mussten. Ich glaube bei diesen Anschuldigen erst mal nichts, bis es Beweise gibt. Im Übrigen ist das auch der Rechtsgrundsatz, dass ein Beschuldigter so lange als unschuldig gilt bis seine Schuld bewiesen wurde. Und selbst dann ist es noch fragwürdig, solange es sich um private Details handelt die an die Öffentlichkeit gezehrt werden und es nicht tatsächlich, wie bspw bei Riot zu sexuellen Übergriffen kam. Diese Sache vor wenigen Wochen mit dem Creative Director von Ubisoft, Ashraf Ismael, gehört nicht in die Öffentlichkeit. Ist es moralisch verwerflich seine Ehefrau zu verheimlichen und ein Jahr zu betrügen? Natürlich! Gehört es in die Öffentlichkeit? Absolut nicht!
 
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Sehr schön, es bewegt sich etwas. Das ist eine gute Entwicklung, Sexismus und Rassismus stecken in den Köpfen der meisten viel zu tief drin. Die Personalabteilung von Ubisoft wird lange genug Vorfälle gesammelt haben, und als das Maß voll war, wurde gehandelt. Ich will nicht wissen, wieiviele Vorfälle es in Summe gegeben haben wird. Das geht uns auch nichts an, dass ist Sache der Vertragspartner. Wäre es unangemessen, wäre der Manager vor Gericht gezogen. Es geht um einen Rechtsstaat.

... Und wie immer funktioniert es nur, weil einige wegschauen oder es tolerieren.
Das ändert sich gerade, darum ist das Staunen bei einigen Betroffenen so groß. "Früher ging das doch auch".
Ja, früher, Du Spalter und raus aus der Firma.
 
Na, immerhin schaffen es echt Leute bei solchen Nachrichten noch einen dummen Kommentar drunter zu setzen.
Solange man nicht nur mit seiner Wasserpfeife auf einem Baumhaus lebt und sich von Nüssen ernährt, bekommt man es früher später in seinem Leben mit Führungspersonen und/oder Personalmanagement zu tun. Da reicht schon ein 3 Personen Betrieb. Geht aber auch nicht ohne. Oder mach mal einen praktikablen Vorschlag, mit dem man solche Macht-/Abhängigkeitsverhältnisse vermeiden kann.
Mir tun die Mitarbeiter*innen leid, die darunter gelitten haben. Und wie immer funktioniert es nur, weil einige wegschauen oder es tolerieren.

Mein Beitrag war inhaltlich bezogen auf den Kommentar:
Angeblich hat Cécile Cornet über den Ubisoft-CEO Yves Guillemot gesagt, dass toxisches Management für ihn kein Problem sei, solange die Ergebnisse stimmen.
Besteht die Möglichkeit, dass Du da etwas verwechselt hast oder arbeitest Du gerne in einer Firma in der "toxisches Management kein Problem ist solange die Ergebnisse stimmen"?

Ich meine, jeder kann arbeiten in welchem Umfeld er will. In meinem Leben vor meiner Selbstständigkeit habe ich ~20 Jahre Berufserfahrung gesammelt in verschiedenen Firmen mit verschiedenen Personalleitungsstilen und es war halt überall das selbe, nämlich die im Kommentar erwähnte Einstellung (in diesem Fall vom CEO und in dieser Forumierung).
Was den 3 Personen Betrieb angeht: ich vermute, dort kommt so etwas vermutlich nicht so oft vor.
 
Solange man nicht nur mit seiner Wasserpfeife auf einem Baumhaus lebt und sich von Nüssen ernährt, bekommt man es früher später in seinem Leben mit Führungspersonen und/oder Personalmanagement zu tun. Da reicht schon ein 3 Personen Betrieb. Geht aber auch nicht ohne. Oder mach mal einen praktikablen Vorschlag, mit dem man solche Macht-/Abhängigkeitsverhältnisse vermeiden kann.

Von diesen "Vorschlägen" gibt es sehr sehr viele - ganze Wissenschaften darüber wie moderne Führung funktioniert ganz ohne Macht und Abhängigkeit (beispielsweise Lean-/Shopfloormanagement). Und, für manche völlig unverständlich, Menschen die so geführt werden sind sogar wesentlich effektiver/produktiver als sie es unter der Knute waren.

Es wird nur Jahrzehnte dauern, bis sich die altmodische Art, Menschen in Unternehmen zu führen (was im Wesentlichen Zwang und Gehorsam sonst Sanktion war) durch die weitaus effizientere moderne Art ersetzt werden wird, meistens deswegen, weil die Leute in hohen Führungspositionen zumeist durch ihr Alter sehr starr geworden sind und ihre Führungsart nach 20-30 Jahren die sies so gemacht haben kaum mehr ändern wollen/können. Wenn die nächsten jungen Führungskräfte nachrücken wird sich das aber ändern, denn diese werden (wenn sie in guten Unternehmen arbeiten bzw. gute Ausbildungen bekommen) solche modernen Führungsgrundsätze bereits von Anfang an lernen.

Bevor das falsch verstanden wird: "Modern führen" heißt selbstverständlich nicht, dass jeder machen kann was er will und selbstverständlich werden Leute die nachgewiesenermaßen sexuell belästigen rausgeschmissen. Nur werden Ziele möglichst durch Inspiration und Motivation von Menschen erreicht und nicht durch Zwänge. Ich muss niemanden zwingen morgens um 8 auf der Matte zu stehen wenn die Person einen für sie interessanten und angemessen bezahlten Job hat und das Vertrauen seiner Vorgesetzten genießt (das ist etwas, wo sie die meisten Vorgesetzten erfahrungsgemäß extrem schwer tun) - diese Person wird freiwillig um viertel vor 8 schon da sein.

Die Leute, die in ein solches modern geführtes Unternehmen passen (bedeutet das System nicht für sich ausnutzen) sind normalerweise genau nicht die Personengruppen, die durch asoziales Verhalten wie sexuelle Belästigungen oder sonstigem auffallen. Aber - und das ist auch ein Problem für manche Firmen - das sind in aller Regel eben auch nicht die, die für 5 Dollar die Stunde arbeiten kommen.
 
Das ist doch schon mal was. Wenn es zum Guten führt.

Wobei halt auch die Frage ist, wo der Weg hinführt. Wenn ne Mitarbeiterin vorbeiläuft und dann sagst: "Klasse Rahmen" und weitergehst, wäre das auch schon sexuelle Belästigung. Ist halt auch abartig moralinsauer den Männern das Mannsein abzutrainieren zu versuchen, stinkt irgendwie nach Ideologien und priesterlichem Gewese. Sprich, es scheitert an der Wirklichkeit.

Mich würden da eher die wirklich Perversen eher "interssieren". Wann werden mal die ganzen Kinderfickervereine in Politik, Wissenschaft, Medien, Justiz und Verwaltung ausgeräumt? Ach genau, das gibt es nicht und wenn, dann wird immer nur etwas an der Spitze herummassiert.
 
Von diesen "Vorschlägen" gibt es sehr sehr viele - ganze Wissenschaften darüber wie moderne Führung funktioniert ganz ohne Macht und Abhängigkeit (beispielsweise Lean-/Shopfloormanagement). Und, für manche völlig unverständlich, Menschen die so geführt werden sind sogar wesentlich effektiver/produktiver als sie es unter der Knute waren.
Man kann das nie über einen Kamm scheren, die Menscchen sind zu unterschiedlich. Vom meinem Vater lernte ich noch:
"Arbeiter muss man peitschen"
 
Man kann das nie über einen Kamm scheren, die Menscchen sind zu unterschiedlich.

Das scheren ist aus Unternehmenssicht sogar sehr einfach:
Man bemerkt in kürzester Zeit, ob jemand mit dem System klarkommt / ins Team passt oder nicht. Wer nicht passt muss wieder gehen.

Es gibt Unternehmen die das ganz rigoros durchziehen, beispielsweise "Fischer" (die mit den Dübeln und so). Die haben ihre Führung (im Wesentlichen Lean Management) zusammengefasst unter "FPS" ("Fischer Production System"). Die Mitarbeiter müssen dort sogar regelmäßig Schulungen und wer neu dabei ist Tests absolvieren. Nichts schwieriges oder schlimmes aber genug um schnell zu bemerken wer nicht ins System passt - und die werden eben nicht eingestellt.

All das ist natürlich keine Garantie dafür dass dort nicht auch solche Vorfälle wie hier Thema ist geschehen können - aber erstens ist die Chance dafür weitaus kleiner da man weniger "Stinkstiefel" in der Mannschaft hat und zweitens werden diese sehr viel schneller gefunden.
 
Teammitglieder in einer Branche unter Drogen zu setzen in der es ausschließlich um neue und innovative Ideen geht klingt für mich jetzt nicht unüblich oder gar falsch :D
 
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Naja... vielleicht kann sowas helfen aber es ist halt illegal. :ugly:
Für Ideenerzeugung gibts sogenannte "Innovation Rooms" und passende Rahmenbedingungen diese zu nutzen.
 
... Für Ideenerzeugung gibts sogenannte "Innovation Rooms" und passende Rahmenbedingungen diese zu nutzen.
Aber nicht jeder ist im Innovationsteam. Ich habe jetzt dreißig Jahre Erfahrung im Projektmanagement und das einzige, was ich gelernt habe, ist, dass jedes Projektteam wieder anders ist. Für mich ist Führung Förderung und das merken die Leute. Im Projekt ist es einfach, nicht ins Team passende zu entsorgen. Aber ist das der faire Weg und sehen das andere nicht? Ist es nicht besser, jedem individuell die Führung zu geben, die er braucht und will? Also von völlige Selbstständigkeit bis hin zum Peitschen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber ist das der faire Weg und sehen das andere nicht? Ist es nicht besser, jedem individuell die Führung zu geben, die er braucht und will? Also von völlige Selbstständigkeit bis hin zum Peitschen?

Ja, ist es - aber bevor man die Peitsche einsetzen muss wird halt vorher die Reißleine gezogen, da es eine echte Peitsche in solchen Führungsstilen nicht mehr wirklich gibt (es gibt Feedback, Coaching usw. aber kein "mach das jetzt sonst passiert xy"). Wenn das System darauf basiert dass Mitarbeiter effizient sind weil sie gerne tun was sie tun kann man zwar Individuen versuchen möglichst gut abzuholen, zu schulen, ihre Arbeitsbedingungen möglichst passend zu gestalten und vieles mehr. Aber wenn jemand einfach nicht will dann will er eben nicht - so jemand wird dann nicht gezwungen das zu tun was er nicht will (das funktioniert sowieso nicht) sondern muss eben gehen.
 
Diese Sache vor wenigen Wochen mit dem Creative Director von Ubisoft, Ashraf Ismael, gehört nicht in die Öffentlichkeit. Ist es moralisch verwerflich seine Ehefrau zu verheimlichen und ein Jahr zu betrügen? Natürlich! Gehört es in die Öffentlichkeit? Absolut nicht!

Sehe ich anders. Die Kündigung ist meiner Meinung nach vollkommen korrekt. Wie soll man mit so einem ein vertrauensvolles Arbeitsverhältnis haben?

Wieso sollte er seiner Firma treu sein, wenn er nicht mal seiner eigenen Frau treu sein kann?

Die Angst, der Firma, dass er Geheimnisse ausplaudert/verkauft und die Angst der Mitarbeiter unter ihm, dass er sie anlügt, ist vollkommen logisch. Das Vertrauensverhältnis ist dauerhaft beschädigt und macht eine Weitereinstellung sinnfrei.

Klar kann man sagen, dass man die Gründe für die Kündigung nicht öffentlich nennt. Für künftige potentielle Arbeitgeber ist es aber nur fair, dass sie wissen, wie die Person Vertrauen, Treue und Loyalität versteht.
 
Sehe ich anders. Die Kündigung ist meiner Meinung nach vollkommen korrekt. Wie soll man mit so einem ein vertrauensvolles Arbeitsverhältnis haben?

Wieso sollte er seiner Firma treu sein, wenn er nicht mal seiner eigenen Frau treu sein kann?

Die Angst, der Firma, dass er Geheimnisse ausplaudert/verkauft und die Angst der Mitarbeiter unter ihm, dass er sie anlügt, ist vollkommen logisch. Das Vertrauensverhältnis ist dauerhaft beschädigt und macht eine Weitereinstellung sinnfrei.

Klar kann man sagen, dass man die Gründe für die Kündigung nicht öffentlich nennt. Für künftige potentielle Arbeitgeber ist es aber nur fair, dass sie wissen, wie die Person Vertrauen, Treue und Loyalität versteht.

Bitte was? In welchem Jahrzehnt leben wir?
 
Sehe ich anders. Die Kündigung ist meiner Meinung nach vollkommen korrekt. Wie soll man mit so einem ein vertrauensvolles Arbeitsverhältnis haben?
Wieso sollte er seiner Firma treu sein, wenn er nicht mal seiner eigenen Frau treu sein kann?
Die Angst, der Firma, dass er Geheimnisse ausplaudert/verkauft und die Angst der Mitarbeiter unter ihm, dass er sie anlügt, ist vollkommen logisch. Das Vertrauensverhältnis ist dauerhaft beschädigt und macht eine Weitereinstellung sinnfrei.
Klar kann man sagen, dass man die Gründe für die Kündigung nicht öffentlich nennt. Für künftige potentielle Arbeitgeber ist es aber nur fair, dass sie wissen, wie die Person Vertrauen, Treue und Loyalität versteht.

Wie du vom Einen auf das Andere kommst ist mir schleierhaft? Dann hoffe ich für dich, dass du deiner MannFrau treu bist/bleibst!

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Wenn du eine "Frau" Feministin beleidigen willst, erzähl ihr, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind oder dass der Gender Pay-Gap nicht bei 30% liegt - ihr Kopf wird platzen vor wut!
 
Zuletzt bearbeitet:
ALso klar ist das schlimm,aber leider wird sowas teilweise zu schnell von manchen Frauen als sexuelle Belästiung geschriehen.
Manche Frauen sind teilweise so bösartig und behaupten gleich das sie Vergewaltigt worden sind.Dieser Mann der dann zu unrecht beschuldigt wurde,ist dann durch sowas sein ganzes Leben ruhiniert worden.Er wurde zwar nach 11 Jahren unschuldig im gefängnis,dann zwar rausgelassen und man hat der Person dann schadensersatz zahlung beglichen.Nen Job hat dieser Mann jedoch nie mehr wieder bekommen.Keine Freunde mehr,keine Frau oder sonst was.
Ich finde das die Frauen vorsichtig sein sollten,was sie von sich geben.Da wo es berechtigt ne sexuelle Belästigung oder Vergewaltigung ist,da sage ich ja nix.Im zweifel kann man ja einen Anwalt fragen ob das wirklich nicht in Ordnung gewesen war.Auch mögliche zeugen die es vielleicht gesehen hatte zu fragen,hilft gewiss in solchen Fällen. Wenn es allerdings die Chefs gewusst hatten,aber nix unternommen,dann ist das wieder was anderes.
Man wird es wohl nie wirklich erfahren,weil sowas werden wir leider nie erfahren,denn sowas wird uns Bürgern wohl halt verschwiegen.

Nun ich werde jedenfalls in Zukunft weiterhin wachsam sein,denn so hinterhältige Frauen,bin auch ich begegnet.Sie wollten mir nichts gutes tuen.Mich nur ausnutzen.Und wenn es dann mal so gekommen wäre,mich wohl sogar erpressen.Darauf kann ich getrost verzichten.Habe ich kein Kontakt mit Frauen,so werde ich zum glück solch ein Problem nicht haben.
 
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