Playstation 5 und Xbox Series X: Es droht eine Preiserhöhung für Spiele

PCGH-Redaktion

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Laut einem Bericht vom Unternehmensberater IDG drohen auf dem Konsolenmarkt mit der Playstation 5 und Xbox Series X höhere Preise.

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Ach die Kosten haben sich erhöht? Na und, die Verkäufe sind in den letzten Jahren auch hochgegangen. Ich habe gehört das heutzutage sogar Frauen Spiele kaufen. zu meiner Zeit fast undenkbar. :D


Btw:
da die Hardware-Hersteller bei First-Party-Games die Koten für die häufig subventionierten Spiele umlegen

Aber wir dürfen nicht mal ******* sagen *duckundwech*
 
Alles eine Sache der "Nachfrage". Solange Menschen die Preise bezahlen, werden sie steigen.

Btw:

Aber wir dürfen nicht mal ******* sagen *duckundwech*

Ja, der kot hat mich auch erst irritiert. Hab es dann nochmal gelesen und bei den "first-party-games" da "r" bei First überlesen....aber dann hat der Kontext wiederum gepasst. ;)
 
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Mhm hab immer zwischen 45 - 60 DM früher bezahlt für meine Spiele, war nen Großhändler der die in Masse eingekauft hatte und dadurch billig anbieten konnte.


Und Ratracing als Argument ist ja mal sowas von Schwach als Argument, die Spiele haben in den letzten Jahren eh grafisch und auch oft vom Umfang her ordentlch zugelegt aber

gut die wollen Geld verdienen :-)
 
das heist also wenn ich kein netflix und kein kabelfersehn hab muss ich nur den alten preis Zahlen? ok kann ich mit Leben
 
das heist also wenn ich kein netflix und kein kabelfersehn hab muss ich nur den alten preis Zahlen? ok kann ich mit Leben
Nur wenn du noch in DMark bezahlen kannst :D.

Tia, nur Rockstar und CDPR werden von mir mit einem Preorder gewürdigt, auf alle anderen Games kann ich warten und diese
fallen meist sehr schnell im Preis. Family-Share und XB-Gamepass (den man auch übrigens teilen kann) spart auch einiges.
 
Ich wusste gar nicht, dass PS oder Xbox Spiele heutzutage 60€ kosten. Hatte / habe immer an 70€ gedacht.

Naja, zum Thema: Vollpreis zahlen meistens Fans, für den Rest gibt es auch Sales oder generelle Senkungen. Das ist für mich auch OK so. TW3 habe ich 3 Mal gekauft und trotzdem ist der Gesamtpreis im Verhältnis zu den bisher über 1000 Spielstunden ein Witz.
 
So lange genügend Leute diese Preise zahlen, so lange werden sie auch noch weiter steigen.
Am Ende reguliert sich der Markt jedoch selbst, da man Preise nicht beliebig erhöhen kann, ohne einen Umsatzeinbruch durch weniger Verkäufe zu riskieren, den man dann wegen eines überhöhten Preises nicht mehr ausreichend ausgleichen kann.

P.S. Zitat: "First-Party-Games die Koten"
Was will uns der Artikelschreiber wohl damit sagen?
 
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Es soll auch auf PCGH ein paar Redakteure geben, die sich ihre Artikel noch einmal durchlesen, bevor sie sie veröffentlichen aber mittlerweile sind die meisten davon wohl gegangen oder liegen nach den Texten ihrer Kollegen immer lachend am Boden. Zumindest gehe ich bei RPeis von einem der unzähligen Rechtschreibfehler aus. Oder kann mir jemand erklären, was ein Rollenspiel-Eis ist? Vom umfangreichen Rest ganz zu schweigen...

Zum Thema: dann werden die Preise also steigen, für eine Technik, deren Einführung bisher vor allem durch den Hersteller der GPUs vorfinanziert wurde, damit sie überhaupt verbaut wird. Klar, wird das jetzt wegfallen, da demnächst alle Grafikkarten-Hersteller Raytracing können. Ich glaube trotzdem, RT wird nur vorgeschoben, die Entwickler sind einfach nur gierig, wie man durch Massen an Monetarisierungssystemen schon eine Weile erkennen kann. Dass die Verkaufszahlen sich seit der letzten Preiserhöhung auch mehr als verdreifacht haben, wird von ihnen aber stillschweigend übersehen... -.-
 
Glaube, der Grenzpreis von 60$ ist in den USA besser etabliert, als hier. Ein neues PS4 Spiel kostet im Elektronikmarkt bei uns doch jetzt schon 69 EUR, wenn es nicht im Angebot ist.

Könnte mir aber vorstellen, dass die Preiserhöhung nicht durchsetzbar ist. In Deutschland brauchte es erst eine Währungsumstellung, bis eine Tafel Schokolade für über 1 DM verkauft werden konnte.

Die schon bestehenden Workarounds (DLC, Mikrotransaktionen, Season Pass, Lootboxen, Collector Editions, etc.) spülen doch schon so viel Kohle herein, dass der Verkaufspreis locker gehalten werden kann. Wer ernsthaft glaubt, die Produktionskosten würden EA, Activision & Co. dazu zwingen, geht der Propaganda auf den Leim.

Trotzdem: Freie Marktwirtschaft. Jeder darf verlangen, was er will. Muss ja nicht gekauft werden.
 
Wenn der Preis steigt dann warte ich eben ein paar Monate auf den Sale. Wenn die Spiele noch kürzer werden, dann werden sie umso unaktraktiv sein, das ich mir noch weniger kaufe.
 
Wenn es wenigstens von Spieleschmieden kommen würde, welche einem Spiele liefern, die inhaltlich den Preis rechtfertigen. Aber nein. Take2 kommt damit, die jedes Jahr einfach das Datum auf dem Cover ändern, etwas an der Grafik feilen, eine neue halbgare Spielemechanik einbauen...und TADA..."gebt her eure Moneten!".

Spiele gerade Witcher 3, bin jetzt beim letzen DLC und momentan steht meine Spielzeit auf 136 Stunden. Und ich schäm mich fast es zu sagen, aber habe das Spiel für <30€ gekauft. Glaube sogar 19-€. Diese Leute dürfen gerne 70-€ verlangen. Haben ja genug Argumente. Aber Activision-Blizzard, Take2, EA und Konsorten, sollen sich mal lieber klein und hässlich(er) machen. Oft ist deren Zeug nicht mal der Rede wert.
 
In Deutschland brauchte es erst eine Währungsumstellung, bis eine Tafel Schokolade für über 1 DM verkauft werden konnte.
Wenn wir schon DM sind, ich kann mich an Aufsteller in den 90'ern erinnern, mit denen das neue N64 Spiel Zelda Ocarina of Time beworben wurde - zu einem stolzen Preis von rund 120 DM. Da musste ich schon schlucken und war froh, mein Taschengeld für (billige und leider auch oft schlechte, ich war noch nicht so informiert) PC-Spiele ausgeben zu können.
Rechnet man das ganze mal hoch so werden aus den 120DM im Winter 1998 heute mit einer Inflation von 36,12% (herangezogener Index: DECPI2005 Statistisches Bundesamt) rund 83,50€ .
Spiele sind als in den letzten 20 Jahren nicht immer teurer geworden und selbst 70€ zu Release wären noch günstiger, als einige Konsolenspiele damals. Und ob man wirklich diese 70€ bezahlen muss, ist nochmal eine ganz andere Frage, man bekommt bei kleineren Händlern auch jetzt schon Spiele zu Release 10€-15€ günstiger als bei den großen oder gar den offiziellen Stores (die oft nochmal teurer sind).

[EDIT]
Jeder Spieler hat natürlich auch ein anderes Wertigkeitsgefühl. Zuletzt habe ich mir ein Ps4 Spiel für 100€ zu Release gekauft und bisher 32 Stunden gespielt, um den Abspann zu sehen. Man hätte es auch für 50€ kaufen und spielen können, aber irgendwie gefiel mir die die große Verpackung mit Steelbook besser :ugly:
Ich bereue es nicht, denn die 32 Stunden waren für mich eine tolle Zeit und ich bin mir sicher, dass ich dem Spiel noch mehr Zeit widmen werde.
Auch Death Stranding - 80€ für 65 Stunden, war für mich ein tolles Erlebnis und hat sich absolut gelohnt.
Bei Cyberpunk2077 bin ich mir ebenfalls sicher, dass es genau meinen Geschmack treffen wird, darum hab ich mir sogar die CE vorbestellt.

Ich weiß, für welche Spiele ich nicht den vollen Preis zahle und lieber warte, aber in den letzten Jahren kann ich mich an keinen Vollpreis - Fehlgriff erinnern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle wollen die Konsolen geschenkt bekommen, aber zahlen dann die Preise der Spiele. So verdient man Geld.:ugly:
 
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:lol:
 
Mhm hab immer zwischen 45 - 60 DM früher bezahlt für meine Spiele, war nen Großhändler der die in Masse eingekauft hatte und dadurch billig anbieten konnte.


Und Ratracing als Argument ist ja mal sowas von Schwach als Argument, die Spiele haben in den letzten Jahren eh grafisch und auch oft vom Umfang her ordentlch zugelegt aber

gut die wollen Geld verdienen :-)

Der Meinung bin ich auch !

"unter anderem auch wegen Raytracing, das einen Entwicklungsmehraufwand darstellt."

Laber Laber Leberkäs. Dann hätten bei jeder neuen DX Version die Games auch nen 10´er mehr kosten müssen tun ... ;-)
Die "Spielehersteller" haben halt gesehen, wie nVidia bzgl. RT 50% Aufschlag verlangen kann.

MfG Föhn.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Wie zeitgemäß das noch ist, ist einigermaßen umstritten; für die Playstation 5 und Xbox Series X droht eine Preiserhöhung der Spiele, was noch umstrittener sein wird. Laut einem Bericht von IDG sollen die Preise auf einen Standardwert von 70 US-Dollar pro Spiel (plus Steuern) erhöht werden - das transferiert sich (ob kurstechnisch berechtigt oder nicht) in der Regel eins zu eins nach Europa und so werden es hier 70 Euro (mit Steuern) sein."

69 Euro ist doch mittlerweile Standard!

Der Meinung bin ich auch !
"unter anderem auch wegen Raytracing, das einen Entwicklungsmehraufwand darstellt."
Laber Laber Leberkäs. Dann hätten bei jeder neuen DX Version die Games auch nen 10´er mehr kosten müssen tun ... ;-).

Ich dachte Raytracing erleichtert es Entwicklern. Es wird eine Lichtquelle erstellt und die Schatten werden realistisch durch die Engine dargestellt... Mit Spiegelungen verhält es sich genauso. Komisches Argument... Hanebüchen
 
Die Begründung mit Raytracing ist natürlich Quark, aber mich wundert es ehrlich gesagt, dass die Pubslisher nicht schon früher die Preise erhöht haben. Habe gerade mal den Inflationsrechner ausgepackt, 60€ aus dem Jahr 2005 sind heute knapp 75€ wert, die Preiserhöhung ist also eigentlich überfällig. Selbst mit der geplanten Preiserhöhung auf 70€ wären Spiele effektiv billiger als im Jahr 2005 - zumindest wenn man die ganzen &#8220;alternativen&#8221; Einnahmequellen ignoriert.

Ob die Leute das dann auch zahlen ist eine andere Frage. Ich gönne mir nur zwei bis drei Vollpreistitel zum Release pro Jahr, für mich wären 10€ Aufpreis vermutlich nicht kaufentscheidend.
 
N64 --> Zelda Ocarina of Time -->

149DM --> 108€

Sehe da kein Problerm - eigentlich sind die Spiele noch zu billig.
Auf dem N64 waren 120DM der Standard - das entsrpäche heute 87€......

Mir auch wurst - von mir aus können Games gerne auch 120€ das Stück kosten, dann weiss man die wenigstens wieder zu schätzen und häuft keinen pile of shame an
 
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