id Software: Tim Willits packt die Koffer

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Mit Tim Willits geht einer der letzten großen Namen bei id Software, die dem Studio nach der Übernahme durch Zenimax noch verblieben waren. Von den Gründern ist schon länger niemand mehr an Bord und zunehmend werden auch die weniger, die noch aus der Anfangszeit des Studios stammen und an Spielen wie Doom und Quake mitgearbeitet haben.

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Jemand, der zusieht, wie ein Franchise zerstört wird und nichts dagegen unternimmt, sollte das Unternehmen verlassen. Ich finde es gut, dass er weg ist. Quake ist tot, dank ihm. SyncError ist wohl noch dort.
 
Der letzte Mann geht von Board !Danke für die Spannenden Spielstunden ,die Engine mit der Fitten KI und den Hübschen Tapeten bleibt uns ja erhalten im Fall "Youngblood " zum vierten mal aufgebohrt "The New Order" bewältigte noch AMD 6870
mit Achen und Krachen .Viele Objekte werden wiedererkannt besser eine Schlechte Story als gar keine wie in Freedom Chronicles oder ein Neues Team mit einen Art Director.
 
Also die ID Spiele sind erst seit dem 2014er Wolfenstein wieder so gut wie in der Anfangsphase mit dem orignal Wolfenstein 3D und Doom.

Nach diesem Schrott-Doom von 2004 hatte ich das Franchise schon aufgegeben.
Und das 2016er Doom hat dann aber dermaßen gerockt.
Sogar besser als das original Doom zu seiner Zeit.

Ich würde sagen, ID hat niemals heller geschienen als genau jetzt mit dem kommenden Doom Eternal.
 
Der Artikel liest sich, als wäre es etwas schlimmes den AG zu wechseln. Aber gerade durch diesen Schritt lernt man doch auch noch etwas neues. Quasi mit jedem meiner AG -Wechsel habe ich einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht. Ich könnte mir gar nicht vorstellen 25 Jahre beim gleichen AG zu Arbeiten, der kann noch so gut sein, irgendwann braucht es einen Tapetenwechsel.
 
Also die ID Spiele sind erst seit dem 2014er Wolfenstein wieder so gut wie in der Anfangsphase mit dem orignal Wolfenstein 3D und Doom.

Nach diesem Schrott-Doom von 2004 hatte ich das Franchise schon aufgegeben.
Und das 2016er Doom hat dann aber dermaßen gerockt.
Sogar besser als das original Doom zu seiner Zeit.

Ich würde sagen, ID hat niemals heller geschienen als genau jetzt mit dem kommenden Doom Eternal.



Also ich finde das 2004er Doom + AddOn klasse, spiele es heute noch.:)
 
Das ist das Problem, wenn Studios zu Markennamen werden, welche dann einfach herumgereicht werden. Das macht halt a) das Studio und später zwangsläufig irgendwann b) die Marke kaputt.

Wer ein Beispiel braucht, der kann sich "Bioware" ansehen, welche von einer schon fast epischen Spieleschmiede in ein (wie Onkel Donald aus Übersee das zu sagen pflegt) "Shithole" verwandelt haben. Ausgebeutet, mißbraucht und nun unbrauchbar. Eventuell rafft man sich da nochmal zusammen, aber he, wir haben ja nun CD Red in Polen, die machen auch gute Rollenspiele, von den ganzen Leuten abgesehen, welche da Pillars usw. entwickeln.
 
Also die ID Spiele sind erst seit dem 2014er Wolfenstein wieder so gut wie in der Anfangsphase mit dem orignal Wolfenstein 3D und Doom.

Nach diesem Schrott-Doom von 2004 hatte ich das Franchise schon aufgegeben.
Und das 2016er Doom hat dann aber dermaßen gerockt.
Sogar besser als das original Doom zu seiner Zeit.

Ich würde sagen, ID hat niemals heller geschienen als genau jetzt mit dem kommenden Doom Eternal.

Das mag zwar deine Meinung sein ist aber so nicht richtig.
1) das neue Doom ist unterhatsam- ja. Flottes Back to the roots. Was sind diese Wurzeln. Genau: ein damals Genre gründendes oder revolutionierendes Doom. Ja richtig. Das neue Doom ist nett, das alte war eine Revolution.
2) seit Wolf3D hat Id kein Wolfenstein mehr gemacht. Die neuen Teile sind von Machine Games. Und ich fand sie lahm.
 
Ich finde dieses News hat nichts bei PCGH zu suchen, da vermutlich der großteil der Community weder etwas mit id Software noch mit dem Tim Willis anfangen kann. Ich zähle mich da auch dazu. Leute kommen und Leute gehen, das Leben geht weiter.
 
ID Software hat seinen Zenit seit Jahrzehnten überschritten, richtig so. Siehe Crytek
Wieso sollen denn Softwarehäuser sterben? EA kenne ich noch aus C64 Zeiten, wobei das heutige EA nur noch den Namen mit der einstigen Spieleschmiede von damals gemeinsam hat. Ubisoft bescherte mir schon auf dem Amiga viel Freude mit Unreal (nicht der Egoshooter) und Twinworld.
Aber das sind tatsächlich Ausnahmen. Schade, dass die deutsche Spieleschmiede Rainbow Arts keine Zukunft hatte, was aber daran liegt, dass Deutschland nie diese Branche als investitionswürdig ansah und die Unternehmen meist nur Informatik Studenten beschäftigten.
 
Wieso sollen denn Softwarehäuser sterben? EA kenne ich noch aus C64 Zeiten, wobei das heutige EA nur noch den Namen mit der einstigen Spieleschmiede von damals gemeinsam hat. Ubisoft bescherte mir schon auf dem Amiga viel Freude mit Unreal (nicht der Egoshooter) und Twinworld.
Aber das sind tatsächlich Ausnahmen. Schade, dass die deutsche Spieleschmiede Rainbow Arts keine Zukunft hatte, was aber daran liegt, dass Deutschland nie diese Branche als investitionswürdig ansah und die Unternehmen meist nur Informatik Studenten beschäftigten.
Die Firmen kenne ich alle noch. "Rainbow Arts" und "EA" noch aus C-64 Zeiten.;)
 
Ich finde dieses News hat nichts bei PCGH zu suchen, da vermutlich der großteil der Community weder etwas mit id Software noch mit dem Tim Willis anfangen kann..
Du vielleicht nicht, aber sehr viele hier schon.

ID war eines der innovativsten Unternehmen der Spielindustrie, auch wenn manches daneben ging.
Solche Knüller wie Doom erfindet man nur sehr selten mehrfach.
Daß auch noch Wolfenstein und Quake aus der Firma stammen ist schon mehr als ein Ausrufezeichen.

Mein Lieblingsspiel von ID ist nach wie vor Commander Keen, aber ich bin ja auch ein Spiele-Urgestein. :D
Bio Manace finde ich genau so gut:
bmenace1_000.png

Das beruht auch auf der Keen - Engine
 
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