Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

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Der Rechtsanwalt Sebastian Schwiddessen weist auf einen interessanten Passus Spiele betreffend hin, der aus den Richtlinien zur Gewährleistung des Schutzes der Menschenwürde und des Jugendschutzes hervorgeht. Demnach sind direkte Aufrufe für Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, unzulässig.

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AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

Lootboxen unter Unwissenheit und Leichtgläubigkeit zu legen finde ich schon echt extrem. In meinen Augen will da einfach jemand wieder im Mittelpunkt stehen. Wer eine Lootbox kauft weis was es ist und was ihn erwarten kann. Ob der jenige glaubt das er ein Top Teil bekommt oder nicht ist jedem seine Sache, eine Garantie gibt es darauf ja nie.
 
AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

(1.) für das Betrachten von Werbung ein Vorteil gewährt wird; (2.) für eine Verknüpfung von Profilen mit einer anderen Plattform geworben wird.
Interessant, hab ich schon ein paar (Mobile) Spiele gesehen, wo man durch das ansehen von Werbung gleich weiterspielen darf, anstatt erst X Stunden warten zu müssen. Oder man irgendwelche virtuelle Währung erhält, die man im Spiel für irgendwelche Vorteile ausgeben kann.
Und viele Account-gebundene-Spiele werben mit der Möglichkeit ein Facebook-Account nutzen/verknüpfen zu können.

Bin gespannt was das für Auswirkungen haben wird.
 
AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

Wer eine Lootbox kauft weis was es ist und was ihn erwarten kann.
Insbesondere für Minderjährige würde ich das so nicht unterschreiben, zumal es eine Studie gibt, die aufzeigt, das es einen Zusammenhang zwischen Glücksspielsucht und Loot boxen gibt
Video game loot boxes are linked to problem gambling: Results of a large-scale survey
 
AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

Lootboxen unter Unwissenheit und Leichtgläubigkeit zu legen finde ich schon echt extrem. In meinen Augen will da einfach jemand wieder im Mittelpunkt stehen. Wer eine Lootbox kauft weis was es ist und was ihn erwarten kann. Ob der jenige glaubt das er ein Top Teil bekommt oder nicht ist jedem seine Sache, eine Garantie gibt es darauf ja nie.

jub kinder sind ja dafür bekannt über massives wissen und über wenigstens genausoviel erfahrung zu verfügen. :ugly: ich meine ist ja mittlerweile vorraussetzung bei der berufsfindung. wichtig. junge knackige 18 jahre aber wenigstens 40 jahre berufserfahrung. :lol:
 
AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

jub kinder sind ja dafür bekannt über massives wissen und über wenigstens genausoviel erfahrung zu verfügen. :ugly:
in meinen Augen haben Kinder sowas nicht zu kaufen, man sollte schon davon ausgehen das die Käufer dieser Lootboxen zumindest 18 oder 20 Jahre alt sind. Wusstest du das ein großteil der Zockergemeinde um die 30 Jahre alt ist ?
ich meine ist ja mittlerweile vorraussetzung bei der berufsfindung. wichtig. junge knackige 18 jahre aber wenigstens 40 jahre berufserfahrung. :lol:
Ach ist das so? Ich dachte immer wir leben in einer Zeit in der jeder jeden mit Handkuss nimmt weil jeder Personal sucht und sogar noch nen besseren Stundenlohnt zahlt wenn man deutsch lesen und schreiben kann. Da bin ich wohl falsch informiert.
 
AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

Deutsch lesen ok. Aber deutsch schreiben können viele wirklich nicht. Das sieht man täglich im Newsbereich. Was da oft zusammengeschrieben wird...

P.S. ja auch ich schreibe sicher nicht alles richtig (gebe ich zu), aber ich glaube meine Beiträge kann man problemlos verstehen.


Achja zum Thema Lootboxen und Microtransaktionen. Die gehören endlich komplett verboten.
 
AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

Wir haben hier ein ganz moralisches Problem: Wie weit darf man die Würde des Menschen verkaufen, um die Kaufkraft zu steigern?

Tatsächlich bin ich für eine massive Einschränkung der Werbung, weil ich es nicht für wünschenswert halte, dass jemand durch Werbung den Kampf um Kunden gewinnt. Es dient nicht der Bevölkerung.
Es würde der Bevölkerung dienen, wenn der, der das beste Produkt liefern kann, gewänne - also der, der mehr Geld für die Produktentwicklung als für Werbung aufwendet.
Wenn die Produkte dann länger haltbar sind, und die Leute länger etwas davon haben, ist es ja auch nicht schlimm, wenn die Kaufkraft deshalb sinkt. Es ist ja nur eine Zahl, nicht anzeigen muss, wie gut es dem Volk geht, sondern die genauso gut anzeigen kann, wie schlecht die Produkte sind, und wie oft man gezwungen ist, sie auszutauschen.

Dass diese Diskussion endlich stattfinden kann, haben wir dem Umstand zu verdanken, dass die Werbeindustrie es völlig übertrieben hat. Oft wird gar nicht mehr kenntlich gemacht, dass man in schleimiger Absicht ein Produkt positiv darstellt, weil man dafür bezahlt wird, und sich für die Industrie prositituiert hat. Selbst Gesetze zur Kennzeichnungspflicht für diese hinterhältigen Aasgeier-Methoden sind nicht hinreichend, um die Konsumenten vor den falschen Freunden zu schützen.

Das Prinzip der Lootboxen als Glücksspiel ist nicht das eigentliche Problem. Das große Problem ist die zunehmende Gedankenkontrolle, die aufgewendet wird, um im Publikum das Verlangen nach Einkäufen zu erwecken und die Behauptung falscher Tatsachen, sowie missverständliche Darstellungen. Und weil das teilweise dennoch nicht ganz so leicht ist, spezialisieren sich zunehmend Firmen darauf, vom Kindesalter an ihre potenziellen Kunden mit Werbung zu manipulieren, sodass sie damit aufwachsen, dass nur diese eine Marke eine Option sein könne.

Z.B. stellen manche Firmen ihre teuren, und teils minderwertigen Produkte insbesondere minderjährigen Personen, oder Personen, die sich diese Produkte noch nicht leisten können oder wollen, kostenlos zur Verfügung, um sie daran zu gewöhnen und zu behindern, sich andere Produkte anzusehen.
Andere machen gezielt Werbung im Umkreis von Bildungseinrichtungen, oder richten ihre Werbung auf Kinder aus.

Die Menschen werden dazu erzogen, nach oberflächlichen Kriterien zu wählen, statt sich analytisch mit Inhalten auseinanderzusetzen.

Sehr ärgerlich ist, dass immer wieder Gegebenheiten von Systemen, die Politiker als besser empfinden, unreflektiert übernommen werden. Denn diese Art invasiver Werbung hat mit einem gesunden ökonomischen System gar nichts zu tun, sondern untergräbt Marktgesetze (dass die Leute das beste Produkt zum günstigsten Preis kaufen) und hätte in Europa niemals so umfänglich zugelassen werden dürfen.
 
AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

P.S. ja auch ich schreibe sicher nicht alles richtig (gebe ich zu), aber ich glaube meine Beiträge kann man problemlos verstehen.

verstehen kann man auch die Newsbeiträge, worauf wolltest du hinaus ? Eigentlich ein sinnloser Kommentar.

Wir haben hier ein ganz moralisches Problem: Wie weit darf man die Würde des Menschen verkaufen, um die Kaufkraft zu steigern?

ach du meine güte, das ist der Punkt an dem ich mich direkt wieder verabschiede. Jetzt wirds ja richtig lustig :lol:
 
AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

Warum ist im Titelbild die Lootbox von Warhammer: Vermintide 2 zu sehen ? einem spiel in den es nicht mal möglich ist mit echtgeld einzukaufen ?
 
AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

Also wie so oft ist gesetzlich in mehrerer Hinsicht schon Handlungsmöglichkeit vorhanden, wird aber nicht oder zu wenig durchgesetzt. Ich finde es toll, was dazu in Belgien gelaufen ist. Und ich würde mir wünschen, dass dies auch hier entsprechend umgesetzt wird.
Lootboxen sind auch für mich Glücksspiel --> ab 18, (auch bei free-to-play = pay to win Spielen), und harte Bestrafung wenn die Altersprüfung leicht zu umgehen ist.
Bei Erwachsenen gebe ich auch den kritischen Stimmen recht, die sind grundsätzlich selbst verantwortlich. Jedoch muss dann auch eine Info über die Wahrscheinlichkeit des Gewinns mit vor dem Kauf kommuniziert werden. Dann kann man es meiner Meinung nach so lassen (auch wenn ich die Teile trotzdem für Schwachfug halte, aber das gilt auch für Kippen, Alkohol, Glücksspiel im Kasino, Losbuden, ...).
 
AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

Lootboxen unter Unwissenheit und Leichtgläubigkeit zu legen finde ich schon echt extrem. In meinen Augen will da einfach jemand wieder im Mittelpunkt stehen. Wer eine Lootbox kauft weis was es ist und was ihn erwarten kann. Ob der jenige glaubt das er ein Top Teil bekommt oder nicht ist jedem seine Sache, eine Garantie gibt es darauf ja nie.

Solche Aussagen können nur von Menschen stammen, denen Empathie ein Fremdwort und Gleichgültigkeit das Lebensmotto ist.
Statt nur einmal darüber nachzudenken das es Menschen gibt (vor allem Kinder und Jugendliche fallen darunter) die nicht mal ansatzweise einschätzen können was die Unternehmen da mit Ihnen veranstalten.

Einer unserer Azubis gibt im Monat über 300€ für Fifa FUT Points aus. Nur um nicht zurückstecken zu müssen. Und das bei jedem FIFA aufs neue.
Solch junge Menschen können sich psychologisch gar nicht dagegen wehren und verschulden sich zunehmend immer weiter. Deren Berufsstart ist dann schon zu Beginn extrem vorbelastet.

Macht natürlich total Sinn solches Gebaren zu unterstützen. Daumen hoch für Deine Einstellung!
 
AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

Wir haben hier ein ganz moralisches Problem: Wie weit darf man die Würde des Menschen verkaufen, um die Kaufkraft zu steigern?
Moral ist ein Menschliches Konzept (genauso wie Würde), die Frage ist daher objektiv nicht beantwortbar. Was der eine für unmoralisch hält, z.B. Sex vor der Ehe, ist für den anderen völlig normal ;)
 
AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

Also muss die USK nun jedes Spiel mit Lootboxen ein "ab 18 Jahren" Kleber verpassen. Mal schauen wie lange es dauert bis die Branche reagiert.
 
AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

in meinen Augen haben Kinder sowas nicht zu kaufen, man sollte schon davon ausgehen das die Käufer dieser Lootboxen zumindest 18 oder 20 Jahre alt sind. Wusstest du das ein großteil der Zockergemeinde um die 30 Jahre alt ist ?

Ach ist das so? Ich dachte immer wir leben in einer Zeit in der jeder jeden mit Handkuss nimmt weil jeder Personal sucht und sogar noch nen besseren Stundenlohnt zahlt wenn man deutsch lesen und schreiben kann. Da bin ich wohl falsch informiert.

Bist du wohl etwas... ;)
Das die Firmen "jeden" nehmen ist ein Ammenmärchen, bzw. wenn sie das tun, derjenige meist nach 2-4 Wochen auch wieder gegangen wird...
Die Firmen jammern lieber herum...s. derzeit in der Politik diskutiertes Gesetz zu "Fachkräfte" aus nicht EU-Staaten... ;)

Also warum nicht Druck auf die Politik machen, und den 18-jährigen, mit 40 Jahren Berufserfahrung zum Mindestlohn von außerhalb der EU importieren? :crazy:

mfg
 
AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

Einer unserer Azubis gibt im Monat über 300€ für Fifa FUT Points aus. Nur um nicht zurückstecken zu müssen. Und das bei jedem FIFA aufs neue.
Solch junge Menschen können sich psychologisch gar nicht dagegen wehren und verschulden sich zunehmend immer weiter. Deren Berufsstart ist dann schon zu Beginn extrem vorbelastet.
was geht es dich an was euer Azubi an Geld für FUT Points ausgibt ? Ist das dein Problem? Musst du damit leben? Ist es deine Sorge wenn er keine Kohle mehr hat ? Bist du sein Vater und springst ein? Nein? Wieso dann ein Wort darüber verlieren? Kann dir doch total egal sein. Wieso mischen sich eigentlich ständig Leute in Dinge ein die sie einen Mist angehen, hast du keine eigenen Probleme ?
Macht natürlich total Sinn solches Gebaren zu unterstützen. Daumen hoch für Deine Einstellung!
Macht es schon, aber man muss es halt auch richtig verstehen. Leben und Leben lassen, ganz einfach. Ich finde Lootboxen selbst cool und kaufe gerne ab und zu welche. Die paar Euro sind mir doch sowas von egal. Wenn ich darin einen Mehrwert sehe ist das völlig okay. Das Problem ist nicht das es Lootboxen gibt, sondern das es Menschen gibt die denken sie müssten mit allen Mitteln gegen sowas vorgehen. Warum wohl ? Ganz klar, weil sie dann selbst nicht Gefahr laufen eine Lootbox zu kaufen. Alles Heuchler
Bist du wohl etwas... ;)
Das die Firmen "jeden" nehmen ist ein Ammenmärchen, bzw. wenn sie das tun, derjenige meist nach 2-4 Wochen auch wieder gegangen wird...
Die Firmen jammern lieber herum...s. derzeit in der Politik diskutiertes Gesetz zu "Fachkräfte" aus nicht EU-Staaten... ;)
na wenn da mal jemand keine Ahnung. Hast du das mit gutem Gewissen getippt oder lebst du wirklich in einer anderen Welt ?
 
AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

Lootboxen unter Unwissenheit und Leichtgläubigkeit zu legen finde ich schon echt extrem. In meinen Augen will da einfach jemand wieder im Mittelpunkt stehen. Wer eine Lootbox kauft weis was es ist und was ihn erwarten kann. Ob der jenige glaubt das er ein Top Teil bekommt oder nicht ist jedem seine Sache, eine Garantie gibt es darauf ja nie.

naja das kann man auch zu Drogen (oder zu nahzu allem was XYZ ist) sagen.

Ich fände es jedenfals nicht verkehrt wenn es ein fetten Hinweis auf Lootboxen / Co. gibt.
Macht für mich die Sache einfacher solche Spiele komplett zu meiden.
 
AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

naja das kann man auch zu Drogen (oder zu nahzu allem was XYZ ist) sagen.
Bleib mal auf dem Boden bitte. Was willst du hier mit diesen Übertreibungen erreichen?
Macht für mich die Sache einfacher solche Spiele komplett zu meiden.
schreibst du hier, so quasi als Forenheld. Aber in Wirklichkeit spielst du sie trotzdem weil sie ja meistens einfach toll sind.
 
AW: Lootboxen und Mikrotransaktionen: Geschäfte, die sich Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit zunutze machen, sind unzulässig

Im Text ist die Rede von "In Belgien und den Niederlanden sind diese bereits erreicht - da ging der Gesetzgeber gegen Lootboxen vor"

weiß jemand in wie weit sich das auf aktuelle Spiele mit entsprechenden Modellen auswirkt bzw. auswirken wird ?
 
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