Obwohl Japan als Nation und Wirtschaftsmacht Deutschland in der Informationstechnologie weit überlegen ist, zeichnet sich die Bevölkerung durch zunehmende Technikfeindlichkeit aus. In der Hinsicht sind Japaner noch schlimmer als die deutsche Bevölkerung. Technik will zwar jeder haben - aber nur als selbstverständliches, möglichst leicht zu bedienendes Luxusgut. Technik als Konsumprodukt ist geil, als Bastel- oder Programmiergerät unerwünscht. Kein Wunder, dass dort keiner was von PCs wissen will. Technische Studiengänge und Ausbildungen sind dort meines Wissens nach unbegehrter als hier. Genau wie Deutschland proftiert Japan davon, sich in der Vergangenheit ein solides Innovationspolster geschaffen zu haben. Bei uns ist das unter anderem im Maschinenbaut gebündelt. Noch kann man damit genug Geld machen, um damit die zunehmende Zahl Steuerzahler alimentierter Planstellen für Geisteswissenschaftler und anderer Umverteiler zu finanzieren. Fragt sich nur, wie lange das noch gut geht.
In den USA ist das wohl am Stärksten ausgeprägt. Die USA haben allerdings durch kontrollierte Oberschichtenzuwanderung dafür gesorgt, dass eine breite Elite zur Verfügung steht, um das Land technisch auf Platz 1 zu halten. Wenn man sich an den Universitäten mal umsieht, sieht man da Menschen aus aller Herren Länder, vorwiegend Asiaten. Der durchschnittliche Volk hat man auf der anderen Seite intellektuell völlig ausdünnen lassen, wie man unter anderem der Kreationismusbewegung erkennen kann. Um eine Konsole zu bedienen, reicht es aber noch
Da will ich mich als Deutscher aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Hier läuft auch genug Dummvolk rum. In 20 Jahren sieht das bei uns sicher genauso aus wir in den USA. Mit dem kleinen Unterscheid, dass wir keine Elitenzuwanderung haben und dann gar nichts mehr laufen wird.