Cyberpunk 2077 soll kein politisches Statement sein, sagt CD Projekt Red

PCGH-Redaktion

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Die Entwickler von Cyberpunk 2077 haben bekräftigt, dass der Titel kein politisches Statement werden soll. Sie stehen damit eigentlich im direkten Gegensatz zum Erfinder des Pen-and-Paper-RPGs Cyberpunk, der einst erklärte, dass das Cyberpunk-Genre von Natur aus politisch sei.

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Ich schätze man muss das Ganze etwas differenzierter Betrachten, klar ist Cyberpunk ein politisches Statement in der Konzerne über die Bevölkerung „regieren“ allerdings will CD nichts aus unserer echten Welt in das Game projizieren mit allen aktuellen Diskussionen, Probelemen und Co. d.h. die Aussage des Entwicklers wird hier eher missverstanden.
 
Der Größte Schwachsinn unserer Zeit ist es, mMn, jeder noch so banalen Sache einen politischen Stempel aufdrücken zu wollen um irgendeine Agenda zu stützen. Alles muss krampfhaft für oder gegen irgendeine politische Richtung sein, sonst explodieren bei einigen die Köpfe. Kaum gehts um bunte Haare und künstliche Gliedmaßen, kommen Gruppen an, die sich in ihren Ansichten bestärkt fühlen und versuchen ein Politikum draus zu machen. Oder solche, die genau so eine unterbewusste Beeinflussung der Leute wittern. CD Project Red hat ein Spiel umgesetzt, das so sein soll, wie es bei seiner Schöpfung bestimmt war, und da lässt sich heute sicherlich einiges auf unsere Zeit ableiten oder hineininterpretieren. Das ist aber bei den meisten SciFi Themen so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist zuweilen nur, wer jeweils die lautstarke Minderheit stellt ...

ist doch egal wie sie sich nennen und auf welcher Seite des politischen Spektrums sie sich selbst sehen. Faschistoide Methoden anderen Leuten den Mund zu verbieten und Vorschriften zu machen die nur der eigenen Sache dienen sind es so oder so.
 
Was überhaupt das Wort Politik mit Videospielen zu tun haben soll, muss mir mal einer erklären. Wann hat der Schwachsinn angefangen?

Früher hat man bei einem GTA gejubelt, weil es Teile der Gesellschaft kritisch beäugt bzw extrem überzeichnet dargestellt hat, um den Spieler zu unterhalten.

Und heute ist alles irgendeine Agenda. Ich zocke auch grad TLOU2, da warte jch auch immer noch auf den Grund für den Shitstorm im Vorfeld. Mir gehen die Lesben znd die Diversity da auxh auf den Keks, aber nicht weil ich Lesben doof finde, sondern weil ich kB habe mit einer Figur zu spielen, die ihre Freundin permanent mit Babe anspricht. Das bringt die Story kein Stück weiter dass die Lesben sind, ich ihnen beim rummachen zugucke usw, dieses Liebesgedöhns könnte man sich mMn komplett sparen. Mir gefallen da einige Sachen nicht, aber ich würde nie auf die Idee kommen das a) zu ernst zu nehmen um b) dann iwelche Shitstorms im Netz zu entfachen.
 
PCGH schrieb:
Die wichtigste Sache für mich ist, dass unser Spiel ein geschlossenes Werk ist und kein politisches Statement oder eine politische Thesis.

Das heißt für mich nicht, dass das Spiel - so wie ihr es im Artikel schreibt - apolitisch sei.
Es heißt nur, dass CP nicht als politisches Werk geschaffen wird, sondern als gutes Spiel. Sprich, dass der Fokus und das Ziel anderes sind.
Politik ist trotzdem noch en masse vorhanden, geht auch bei dem Genre gar nicht anders.


Zum Thema Politik in Spielen (bzw. Unterhaltungsmedien allgemein):
NICHTS im Leben ist apolitisch, es gibt immer zu einem gewissen Maß Einflüsse und Anlehnungen an Politik.
Das liegt einfach im Grund der Sache, Politik ist letztendlich nunmal die "Steuerung" jedweder Gesellschaft.

Auch die hier angesprochene Überzeichnung in früheren GTA-Teilen ist politisch.
Viel wichtiger ist mMn die Frage, ob solche politischen Elemente einfach da sind (wie z.B. bei Cyberpunk, laut diesem Artikel), sie gut eingebaut (angesprochenes GTA, Postal 2 (your mileage might vary)) oder einfach erzwungen wurden (einige Charaktäre in Serien/Filmen, bei denen die Homosexualität das einzige Merkmal ist).
 
Der Größte Schwachsinn unserer Zeit ist es, mMn, jeder noch so banalen Sache einen politischen Stempel aufdrücken zu wollen um irgendeine Agenda zu stützen. Alles muss krampfhaft für oder gegen irgendeine politische Richtung sein,

Tja, nur ist die Idee des Cyberpunk selbst politisch, und das war schon immer so.

Wikipedia:

"Entstanden in den 1980er Jahren, spiegelt sie die aufkommende Kritik gegen die als zunehmend empfundene Kommerzialisierung und Urbanisierung wider. In dieser Dystopie werden die Staaten von großen Konzernen kontrolliert, die die staatliche Monopolmacht für ihre Zwecke missbrauchen"

Cyberpunk steht für eine politische Entwicklung, nicht für Neonlichter.
 
Tja, nur ist die Idee des Cyberpunk selbst politisch, und das war schon immer so.

... CD Project Red hat ein Spiel umgesetzt, das so sein soll, wie es bei seiner Schöpfung bestimmt war, und da lässt sich heute sicherlich einiges auf unsere Zeit ableiten oder hineininterpretieren. Das ist aber bei den meisten SciFi Themen so.

Habe ich ja mehr oder weniger so gesagt.

Ist aber nicht der Punkt. Es geht darum, ob man etwas findet, das man auf die jetzige politische Situation anwenden, und daraus einen Mitstreiter oder einen Sündenbock machen kann. Die Fragen in dem Interview sind z.B. ob man wegen der Situation in den USA (BLM) irgendwas im Spiel geädert hat, oder wie sich unterschiedliche körperliche Merkmale auf NPCs und Quests auswirken. Ganz klar versucht man hier in Erfahrung zu bringen, ob das Spiel politische/soziale Ansichten seitens der Entwickler vertritt, oder vielleicht in seiner Entwicklung durch Politik beeinflusst wurde, oder, insbesondere wegen der politischen Lage in Polen, bestimmte Minderheiten propagiert oder diskriminiert. Es geht um den Einfluss auf die jetzige reale Politik, nicht um die, die im Spiel vorherrscht.
 
Tja, nur ist die Idee des Cyberpunk selbst politisch, und das war schon immer so.

Wikipedia:

"Entstanden in den 1980er Jahren, spiegelt sie die aufkommende Kritik gegen die als zunehmend empfundene Kommerzialisierung und Urbanisierung wider. In dieser Dystopie werden die Staaten von großen Konzernen kontrolliert, die die staatliche Monopolmacht für ihre Zwecke missbrauchen"

Cyberpunk steht für eine politische Entwicklung, nicht für Neonlichter.

Ich schätze mal es geht auch um die Frage des Herrschaftsmissbrauchs und die negativen Folgen für die Gesellschaft. Das Cyberpunk-Universum ist ja nicht gerade eine Utopie, eher das Gegenteil. Der Mensch ist ohne Augmentationen nichts mehr wert. Es ist also schon auch eine Form von Gesellschaftskritik. Die Herrschaft der Konzerne mit Zustimmung der Politik ist laut Mussolini die Definition von Faschismus. So weit ist unsere Realität gar nicht davon entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
In einem anderen Forum das ich gerne frequentierte hat mal jemand die angebliche plötzliche Politisierung von Spielen so erklärt:
[quote name="Vainamoinen"]Take it from a person with a degree in literature: Every story has its politics. Or take it from Hemingway: All art is propaganda. Try to take the politics out of your story, try to stay within the status quo, try to not challenge the audience's beliefs, try not to offend anyone, and you end up with literally conservative politics in your story.
[/quote]
Was CD Project hier in erster Linie versucht ist Distanz zu den Diskussionen zu TLOU2 aufzubauen. Man könnte auch sagen "Die Aussage ist Firmenpolitik" .
 
Hat man jetzt Angst vor den Spinnern, die high ein Spiel zocken und dann politische Statements reininterpretieren, wo keine sind? Beispiel TLOU2? Spiel hat sich doch auch so super verkauft, man kann es doch eh nicht jeden recht machen.
 
Für mich gehört das "Cyberpunk" Subgenre eindeutig zu SciFi.
Gesellschaftskritik ist dabei doch ok.:)
 
Ob ein Spiel als politisch wahrgenommen wird, liegt nicht unbedingt in der Absicht oder auch nur in den Möglichkeiten der Entwickler. Es ging doch vor Wochen schon los, als erwähnt wurde, dass in dem Spiel mehr als zwei Geschlechter und Homosexualität thematisiert werden. Aus der simplen Ansage "es kommt vor" haben Manche sofort ein Politikum gemacht, als wäre es ein Kernelement des Spiels.

Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die Nerven der Internetgemeinde pathologisch blank liegen. Die Einen regen sich auf, weil etwas ausgelassen wird, die Anderen, weil es vorkommt. Da kann man als Entwickler eigentlich nur das Ding durchziehen und zwischendurch versuchen, beruhigende Statements loszuwerden.
 
Die Hardcore-Vertreter der "alles ist politisch"-Fraktion unterschlagen irgendwie gerne, dass die Inhalte eines Unterhaltungsmediums (und es ist dabei erstmal völlig egal, ob es sich um ein Spiel, einen Film oder ein Musikstück handelt) idR auf mehr als eine Weise interpretiert werden können. Es ist in vielen Fällen nicht offensichtlich, welches "politische" Statement in einer beliebigen Erzählung steckt.
Wie sinnfrei dieser Anspruch der engen politischen Interpretation eigentlich ist, wird offensichtlich, wenn man es einfach mal auf die Realität anwendet: Für oder gegen was ist denn Der Herr der Ringe Propaganda? Oder Alien? Oder Star Wars, Harry Potter, Terminator, Matrix, The Witcher 3, Skyrim...?
Wir könnten für jedes dieser Werke seitenlange Diskussionen darüber führen, welche politischen Aussagen in welchem Maße darin stecken. Diesen immanent vagen Aspekt unter den Begriff "Politik" oder sogar "Propaganda" zu subsumieren kommt mir ziemlich Banane vor, wenn man nicht mal definitiv sagen kann, ob zB Der Herr der Ringe jetzt "Herrscher sollten über ihre Blutlinie bestimmt werden und Monarchien ist voll cool", "selbst der Kleinste vermag den Lauf des Schicksals zu verändern", "Freundschaft ist wichtiger als Macht", eine Mischung davon oder noch etwas ganz anderes ausdrücken möchte.
Ich glaube fast, einige Leute schieben das "alles ist politisch"-Argument lediglich vor, um ihre eigenen politischen Positionen plump und möglichst unzweideutig in Unterhaltungsmedien pressen zu können wie in eine Wursthaut. Der Erfolg dieses Vorgehens ist dann häufig, dass sich der Rezipient fühlt, als hätte er gerade einen moralischen Holzhammer über den Schädel gezogen bekommen: "Hier ist, was richtig und was falsch ist! Glaube! Gehorche! SEI GUT! GLAUBE! GEHORCHE!"
Ich kann natürlich nicht für alle anderen sprechen, aber wenn ich sage "X ist nicht politisch", dann bedeutet das im Zweifelsfall, dass das besagte X nicht die Intention hat, konkrete politische Botschaften zu transportieren und andere Leute bewusst zu beeinflussen. Das gilt es mE auch zu respektieren, wenn man der politischen Interpretation nicht jeden anderen Aspekt kategorisch unterordnen möchte (was ziemlich traurig und destruktiv wäre).

Übrigens: Ein Werk kann auch gezielt so subtil und interpretierbar gestaltet sein, dass es einen ermutigt, eigene Schlüsse zu ziehen. Das wäre dann ziemlich exakt das Gegenteil von politischer Propaganda...
 
Es gibt Spiele und Filme die erzählen eine Geschichte und wollen unterhalten, nutzen politische Themen als Mittel zum Zweck. Dann gibt es Spiele und Filme, die wollen auf jeden Fall dass der Kunde eine politische Message sieht und versteht. Diese werden nicht selten mit dem Vorschlaghammer transportiert. Diese Art der Unterhaltung nimmt zu und entspricht längst dem Zeitgeist. Man bekommt den Eindruck es gibt eine gewisse Vorstellung und Erwartungshaltung bezüglich Produktion und Rahmenhandlung neuer Geschichten.

CDPR stellt mit ihrer Message klar, dass sie eine Geschichte erzählen und unterhalten möchten. Politische Themen gibt es selbstverständlich, sind aber nur Mittel zum Zweck.
 
Die Hardcore-Vertreter der "alles ist politisch"-Fraktion unterschlagen irgendwie gerne, dass die Inhalte eines Unterhaltungsmediums (und es ist dabei erstmal völlig egal, ob es sich um ein Spiel, einen Film oder ein Musikstück handelt) idR auf mehr als eine Weise interpretiert werden können. Es ist in vielen Fällen nicht offensichtlich, welches "politische" Statement in einer beliebigen Erzählung steckt.
Wie sinnfrei dieser Anspruch der engen politischen Interpretation eigentlich ist, wird offensichtlich, wenn man es einfach mal auf die Realität anwendet: Für oder gegen was ist denn Der Herr der Ringe Propaganda? Oder Alien? Oder Star Wars, Harry Potter, Terminator, Matrix, The Witcher 3, Skyrim...?
Wir könnten für jedes dieser Werke seitenlange Diskussionen darüber führen, welche politischen Aussagen in welchem Maße darin stecken. Diesen immanent vagen Aspekt unter den Begriff "Politik" oder sogar "Propaganda" zu subsumieren kommt mir ziemlich Banane vor, wenn man nicht mal definitiv sagen kann, ob zB Der Herr der Ringe jetzt "Herrscher sollten über ihre Blutlinie bestimmt werden und Monarchien ist voll cool", "selbst der Kleinste vermag den Lauf des Schicksals zu verändern", "Freundschaft ist wichtiger als Macht", eine Mischung davon oder noch etwas ganz anderes ausdrücken möchte.
Ich glaube fast, einige Leute schieben das "alles ist politisch"-Argument lediglich vor, um ihre eigenen politischen Positionen plump und möglichst unzweideutig in Unterhaltungsmedien pressen zu können wie in eine Wursthaut. Der Erfolg dieses Vorgehens ist dann häufig, dass sich der Rezipient fühlt, als hätte er gerade einen moralischen Holzhammer über den Schädel gezogen bekommen: "Hier ist, was richtig und was falsch ist! Glaube! Gehorche! SEI GUT! GLAUBE! GEHORCHE!"
Ich kann natürlich nicht für alle anderen sprechen, aber wenn ich sage "X ist nicht politisch", dann bedeutet das im Zweifelsfall, dass das besagte X nicht die Intention hat, konkrete politische Botschaften zu transportieren und andere Leute bewusst zu beeinflussen. Das gilt es mE auch zu respektieren, wenn man der politischen Interpretation nicht jeden anderen Aspekt kategorisch unterordnen möchte (was ziemlich traurig und destruktiv wäre).

Übrigens: Ein Werk kann auch gezielt so subtil und interpretierbar gestaltet sein, dass es einen ermutigt, eigene Schlüsse zu ziehen. Das wäre dann ziemlich exakt das Gegenteil von politischer Propaganda...

Tja, in meiner sozialistischen Schulzeit wurden uns Kinder/Jugendlichen eingetrichtert, daß alles politisch ist. Also wirklich alles! Liest du ne Bravo ausm Westen, läßt du dich mit dem imperialistischen Klassenfeind ein bzw. dich von ihm beeinflußen. Gehst du nicht zum 'freiwilligen' Subotnik, sondern willst du einfach nur Baden gehen oder wegfahren, bist du quasi einer, der sich nicht einbringen will... einer der von den Errungenschaften des Sozialismus nur schmarotzen will. Hast du kein Pionierhalstuch um oder das FDJ-Hemd an zum wöchentlichen Fahnenappell auf den Schulhof, sagst du das falsche, bist du subversiv bzw. Feind des Systems. Sagst du garnix, bist du zumindest verdächtig. Versuchst du a-politisch zu sein, wirst du von den sich wichtig machenden Moralisten traktiert, weil du dich nicht genug beim Aufbau des Sozialsmus einbringst und du letztendlich mit Schuld daran bist, wenn die 'Faschistische BRD' gewinnt.
Die Moral von der Geschichte: Seit bestehen der Menschheit haben Menschen andere über diese Moralschiene versucht zu erpressen und ihnen ihre Agenda aufzunötigen versucht und sie mit eingeredeter Schuld versucht zu erpressen. Ganz egal, ob das irgendwelche Priester bei der Sonnenfinsternis waren, die Kirche mit ihrem Südenzeugs, irgendwelche Sozialismen mit ihrer angegblichen Besser-Moral... es ist immer derselbe Mechanismus, mit dem sie versuchen einen zu bequatschen, zu erpressen und zu nötigen, so zu leben wie sie das wollen und/oder ihnen zu dienen.
Und nach der großen Freiheitsphase der 90er sind wir mal wieder mit dieser sozialistischen Inquististions- und Cancelkultur in so einem Tief der Menschlichkeit eingefahren.
Wie kannst du unbeschwert Party machen, in Urlaub fahren, aufwachsen, Eis essen gehen, während in Afrika Kinder verhungern, die Bäume mehr CO2 zum Wachsen bekommen, die Eisbären sich vermehren...ähm sterben, der Regelwald an anderen Ende der Welt abgebrannt wird oder auch nicht ... und das alles nur durch deine Ignoranz des Seins. Wieso sagst du solche Wort, die wir doch als non-pc tabuisistiert haben? Wir hassen, daß du frei deine Gedanken aussprichst und bezichtigen dich deshalb des Hatespeechs! Alles was nicht unsere Meinung ist ist keine Meinung, sondern Haß! Wie kannst du einfach Dinge tun, die wir nicht wollen? Fühle dich schuldig und schlecht, tue buße und folge unserer neuen kranken kommunistischen Idee...
How dare you be yourself and happy, if I/we don't want that!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Opferkomplex von einigen hier ist echt schon hart.

Persönliche Verantwortung ist nichts als Gedankenkontrolle, ja ne, is klar :ugly:
Und jeder, der irgendwie Kritik äußert, will einen ja nur wie in der DDR unterdrücken :wall:

So kann man sich es einfach machen.
Einfach das Wort "Freiheit" nutzen und seinen Müll überall verteilen. Nach mir die Sintflut :schief:
 
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