Cyberpunk 2077: Nebenquests beeinflussen die Story - und sogar das Spielende

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Wer in Cyberpunk 2077 die Nebenaufgaben links liegen lässt, wird einen völlig anderen Epilog erleben, als Spieler, die einige oder jede Nebenaufgabe abschließen. Das verriet Entwickler CD Projekt Red in einem Interview.

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Naja, warten wir es ab. Bei Witcher3 waren auch nur 'ne enttäuschende handvoll oft nicht nachvollziehbarer Trigger, die beeinflußten ob Ciri das Ende überlebt und zurückkehrt.
Ich werde mir das Game kaufen und gucken obs gut ist, aber dieser mediale Hype um jedes Fitzelchen Info und Gerücht turnt doch schon ganz schön ab.

ToZo1 schrieb:

Ich werde mir das Game kaufen und gucken obs gut ist, aber dieser mediale Hype um jedes Fitzelchen Info und Gerücht turnt doch schon ganz schön ab.

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Sehe ich ähnlich. Da hat man wirklich gute Chancen, von dem Spiel irgendwann die Nase voll zu haben, noch bevor es überhaupt erschienen ist ...

ToZo1 schrieb:

Naja, warten wir es ab. Bei Witcher3 waren auch nur 'ne enttäuschende handvoll oft nicht nachvollziehbarer Trigger, die beeinflußten ob Ciri das Ende überlebt und zurückkehrt.
Ich werde mir das Game kaufen und gucken obs gut ist, aber dieser mediale Hype um jedes Fitzelchen Info und Gerücht turnt doch schon ganz schön ab.

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Was war daran bei Ciri nicht nachvollziehbar?
Alles was sie in ihren selbstständigen Entscheidungen bestärkt hat, also im Grunde wenn du alles mit ihr gemacht hast was sie vor hatte, hat bei ihr zum guten Ende geführt, hast du sie bevormundet gabs das böse Ende.
War zwar etwas plump und vorhersehbar, aber eben durchaus nachvollziehbar, weil es sie eben bestärkt hat ihren Weg zu gehen, was ihr nachher beim Weißen Frost geholfen hat.

ToZo1 schrieb:

Naja, warten wir es ab. Bei Witcher3 waren auch nur 'ne enttäuschende handvoll oft nicht nachvollziehbarer Trigger, die beeinflußten ob Ciri das Ende überlebt und zurückkehrt.
Ich werde mir das Game kaufen und gucken obs gut ist, aber dieser mediale Hype um jedes Fitzelchen Info und Gerücht turnt doch schon ganz schön ab.

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Es hört sich so an als würdest du zu diese Menge "Gamers" welche die 20. Abklatsch von Call of Duty per der 39. von FIFA, mega super dupper finden.
Alle Ahnungslose.

Und zweitens, in Gegensatz zu 100% alle andere Studios, ist der Hype bei CDPR gerechtfertigt.

Und wenn jemand das Gegenteil behauptet, hat von Gaming absolut keine Ahnung.
Unabhängig davon ob die Spiele gefallen oder nicht.
(auch wenn es Spiele gibt die ich nicht piele, weil mir nicht passen, wenn sie gut sind, sage ich das auch. Denn wie gesagt, gute Spiele haben mit Geschmack nichts zu tun)

Nightslaver schrieb:

Was war daran bei Ciri nicht nachvollziehbar?
Alles was sie in ihren selbstständigen Entscheidungen bestärkt hat, also im Grunde wenn du alles mit ihr gemacht hast was sie vor hatte, hat bei ihr zum guten Ende geführt, hast du sie bevormundet gabs das böse Ende.
War zwar etwas plump und vorhersehbar, aber eben durchaus nachvollziehbar, weil es sie eben bestärkt hat ihren Weg zu gehen, was ihr nachher beim Weißen Frost geholfen hat.

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Ja, ich bin beim ersten Durchspielen nicht davon ausgegangen, daß es so plump ist. Und da Gerald ja sowas wie die Vaterfigur von Ciri ist, warum muß er dann dem Gör alles durchgehen lassen? Sprich: Warum darf er nicht bei 'ihren selbstständigen Entscheidungen' auch mal intervenieren, ohne daß klein Ciri gleich depressive ihr Leben wegwirft?

loco30 schrieb:

Es hört sich so an als würdest du zu diese Menge "Gamers" welche die 20. Abklatsch von Call of Duty per der 39. von FIFA, mega super dupper finden.
Alle Ahnungslose.

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Also, ich habe in meinen nun bald 30 Jahren Daddelerfahrung noch nie ... ich betone ... noch nie ein Call of Duty oder FiFa angefaßt, geschweige denn auch nur im Enferntesten für toll befunden.

loco30 schrieb:

Und zweitens, in Gegensatz zu 100% alle andere Studios, ist der Hype bei CDPR gerechtfertigt.

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Das wird sich zeigen, wenn's fertig ist und ich Blut lecken sollte statt zu gähnen... moment lassen mich die Verzögerungen und Rausstreichungen bei den Klassendesigns eher darauf schließen, daß viele Dinge nicht so funktionieren, wie sie das vor hatten und es jetzt irgendwie gewaltig vereinfachen müssen.

loco30 schrieb:

Und wenn jemand das Gegenteil behauptet, hat von Gaming absolut keine Ahnung.

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Ah ja... nichts geht über einen gesunden Appetit und ein gesundes Selbstbewußtsein

ToZo1 schrieb:

Das wird sich zeigen, wenn's fertig ist und ich Blut lecken sollte statt zu gähnen... moment lassen mich die Verzögerungen und Rausstreichungen bei den Klassendesigns eher darauf schließen, daß viele Dinge nicht so funktionieren, wie sie das vor hatten und es jetzt irgendwie gewaltig vereinfachen müssen.

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Würde ich nicht zwingend so festschreiben wollen.
Dass das eine oder andere Spielelement bis zum Release aus einem Spiel gestrichen wird ist grundsätzlich völlig normal und ist vor 30 Jahren schon genauso passiert wie es heute vorkommt und die Gründe dafür können recht unterschiedlich sein, müssen aber nicht zwingend die Sein das sie einfach nicht funktioniert haben (kann aber auch sein).

Es kann auch einfach sein das die Zeit nicht mehr ausgereicht hat um bestimmte Spielmechaniken noch vernünftig umzusetzen (wall runs), wir reden hier schließlich von einem 100h Umfang open world ARPG und nicht von einer Schnurgeraden 6h Shooterkampagne, oder das sich rausgestellt hat das sich eine Spielmechanik nicht ausreichend sinnvoll in das Konzept einfügt (z.B. der Kampf auf Eisflächen in The Witcher 3, welcher damals gestrichen wurde).

Beim wall run zum Beispiel würde ich definitiv sagen das es rausgeflogen ist weil man es zeitlich einfach nicht mehr hinbekam die wall runs so einzubauen das sie nicht zu hackelig sind und überall in der offenen Spielwelt gleich zuverlässig und fehlerfrei funktionieren.
Es ist wesentlich überschaubarer und ehr zu realisieren wall runs in einem Spiel wie Ghostrunner mit überschaubaren Leveldesign, oder einer Kampagne mit linearen Leveln, zu implementieren als in der großen offenen Spielwelt, mit Variablen an Optionen und damit auch Fehlern die dem Minimum um den Faktor 100 aufwärts höher liegen, eines Cyberpunk 2077.

Nightslaver schrieb:

wir reden hier schließlich von einem 100h Umfang open world ARPG und nicht von einer Schnurgeraden 6h Shooterkampagne

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Als offizielle Spielzeit hatte ich eher so von 50h gehört? Oder mit anderen Worten, nicht so lang wie Witcher 3.

Dann lohnt sich ja richtig auch Nebenquests zu erledigen.

OField schrieb:

Als offizielle Spielzeit hatte ich eher so von 50h gehört? Oder mit anderen Worten, nicht so lang wie Witcher 3.

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Die 50h sind soweit ich das in Erinnerung habe doch nur die Hauptquest + das was der übliche 0815 Spieler so nebenher noch macht, 100% Durchlauf soll doch zwischn 80 und 100h liegen?

Nightslaver schrieb:

Die 50h sind soweit ich das in Erinnerung habe doch nur die Hauptquest + das was der übliche 0815 Spieler so nebenher noch macht, 100% Durchlauf soll doch zwischn 80 und 100h liegen?

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Es wird immer vergessen, dass die Erkundung noch ansteht, dann die ganzen Dialoge, Shopping, Erfahrungspunkte verteilen, mit Waffen und Kampfskills experimentieren, Quatsch machen etc. auch noch mit in die Gesamtspielzeit mit einfließt. Habe neulich Tyranny durchgespielt und bin auf satte 77h gekommen. Und es hieß erst, das Spiel dauere nur 40h, wohl insgesamt, da der Wiederspielwert sehr hoch ist. Habe wohl in einem Run einen Großteil des Contents voll ausgeschöpft. Alleine wie viel Zeit ich mit Händlern, Lehrern, Skillungen und mit der Ausrüstung meiner Party verbracht habe, sind locker 15h draufgegangen