Cyberpunk 2077: Verschiebung führt laut Jason Schreier zu mehr Crunch

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Wenn ein Videospiel verschoben wird, verlängert sich die Entwicklungszeit und die Studios müssen weniger Überstunden machen. Oder? In der Realität ist es für die Entwickler von Cyberpunk 2077, The Avangers und Co. Nur eine Verlängerung der Crunch-Time.

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AW: Cyberpunk 2077: Verschiebung führt laut Jason Schreier zu mehr Crunch

Eigentlich hätte die Professionalisierung (mehrere Publisher und einzelne Studios machen mittlerweile seit Jahrzehnten Spiele) und Liberalisierung (und haben die Möglichkeit Patches wann immer sie wollen auszuspielen) der Plattformen Crunchtime ausrotten müssen. Da dies nicht passiert ist kann man doch eigentlich davon ausgehen das das Geschäftsmodell darauf basiert Angestellte über den Tisch zu ziehen, und das soll laut Entwicklern jetzt noch vom Staat gefördert werden. Ich bin eher dafür nicht profitable Studios zu schließen denn bei der Subventionierung nicht profitabler Studios wird die Sahne nur bei den Verkaufsplattformen abgeschöpft. Es lohnt sich ja, nur nicht für die die arbeiten.
 
AW: Cyberpunk 2077: Verschiebung führt laut Jason Schreier zu mehr Crunch

Das Problem liegt eher daran, dass bereits zu Anfang der Entwicklung eine feste Frist gesetzt wird (aus Motivation oder wegen Druck "von Oben") und man sich krampfhaft daran bindet um am Releasetag zu veröffentlichen. Vor allem das Bugfixing am Ende ist enorm aufwändig, nach Pareto-Prinzip sozusagen, und wird von fast niemandem ernsthaft beachtet, da genau deine Argumente die Möglichkeit bieten Patches und Co nachzuliefern. Also wird entweder die Crunch-Time verlängert oder das Bugfixing auf die Zeit nach Release verschoben.
 
AW: Cyberpunk 2077: Verschiebung führt laut Jason Schreier zu mehr Crunch

Eigentlich hätte die Professionalisierung (mehrere Publisher und einzelne Studios machen mittlerweile seit Jahrzehnten Spiele) und Liberalisierung (und haben die Möglichkeit Patches wann immer sie wollen auszuspielen) der Plattformen Crunchtime ausrotten müssen. Da dies nicht passiert ist kann man doch eigentlich davon ausgehen das das Geschäftsmodell darauf basiert Angestellte über den Tisch zu ziehen, und das soll laut Entwicklern jetzt noch vom Staat gefördert werden. Ich bin eher dafür nicht profitable Studios zu schließen denn bei der Subventionierung nicht profitabler Studios wird die Sahne nur bei den Verkaufsplattformen abgeschöpft. Es lohnt sich ja, nur nicht für die die arbeiten.

:ugly::ugly::ugly:

Und was bekommen wir dann wenn "nicht profitable Studios" geschlossen werden? Nur noch Multiplayer Service Games mit Mikrotransaktionen und anderem Monetarisierungs Blödsinn. Weil alles andere ist ja nicht "profitabel".

Und ganz ohne Crunch Time wird es wohl nie gehen, denn die Geldgeber und Investoren, ja, auch der Staatliche Geldgeber, wird nicht bis in die Unendlichkeit Geld in so ein Projekt schießen wenn es nicht fertig wird. Und was passiert in der Community wenn ein Entwickler ein Spiel rausbringt bevor es fertig ist haben wir damals ja bei Gothic 3 erlebt.
 
AW: Cyberpunk 2077: Verschiebung führt laut Jason Schreier zu mehr Crunch

Bei der Crunch Time wird halt gnadenlos die Leidenschaft der Leute für ihren Job ausgenutzt. Und natürlich auch der branchenweite Druck. Man kann halt in der Spielebranche beim nächsten Arbeitgeber nicht angeben, dass man gekündigt hat, weil es zu viel Crunch Time gab...

Aber das mit den (unbezahlten) Überstunden ist ohnehin ein globaler Trend. Viele Firmen machen überhaupt nur noch deswegen Gewinn und im Grunde bügeln die Angestellten mit ihren Überstunden anderweitige Fehler (z.B. Managementfehler) aus.
Ich hab Crunch Time (bzw. etwas sehr ähnliches) auch schon außerhalb der Spielebranche erlebt (60-80h pro Woche inkl. Wochenende). Allerdings hat das Team nach 4 Wochen die Eier gehabt und gesagt "bis hierhin und nicht weiter".
Die Projektdeadline wurde dann verschoben, sodass eine Fertigstellung mit "leichten" Überstunden machbar war.
Es ging dabei auch nicht um irgendwas "lebenswichtiges" und es war nach außen noch kein Termin kommuniziert worden. Es ging rein um die Karriere der Führungskräfte und das Ansehen beim Vorstand...
Man hätte auch problemlos von vorne herein eine realistische Deadline festlegen können. Perverse Welt.
 
AW: Cyberpunk 2077: Verschiebung führt laut Jason Schreier zu mehr Crunch

Und was bekommen wir dann wenn "nicht profitable Studios" geschlossen werden? Nur noch Multiplayer Service Games mit Mikrotransaktionen und anderem Monetarisierungs Blödsinn. Weil alles andere ist ja nicht "profitabel".
WarThunder und GTA5online sind Spiele mit Langzeitmotivation. Aneignung des "Skills", Verständnis der Spielmechanik und der Weg zu diesem einen Tool (eine ganze Nation oder ein Fahrzeug oder was auch immer) braucht Zeit... Singleplayer-Spiele sind meistens nach einer Woche vergessen.
Erst ausgeübte Dominanz über andere macht ein Spiel interessant, fehlender Wettbewerb macht dumm.
 
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Na ja, in der Branche erwarten viele Arbeitgeber mittlerweile sowieso schon fast, dass man in der Firma lebt und übernachtet...in den USA sind diese Büro-Etagen ja teilweise schon kleine in sich abgeschlossene Welten, mit fast allem, was man zum Leben braucht... ;)

mfg
 
AW: Cyberpunk 2077: Verschiebung führt laut Jason Schreier zu mehr Crunch

Es gibt durchaus Spiele die mit vertretbaren Überstunden entstanden und trotzdem profitabel waren, auch Singleplayer. Die Frist ist immer durch das Budget gesetzt. Softwareentwicklung kann man planen, und einige bekommen das besser hin als andere. Nur werden unrealistische, ähem, ambitionierte Planungen gerne den Vorzug gegeben. Dieses Geschäftsgebahren kennt man auch bei der Vergabe öffentlicher Aufträge, nur hier muss die Zeche der Angestellte zahlen. Dieses Geschäftsmodell ist meiner persönlichen Meinung nach äußerst schwierig. Alle 2 Jahre 3 Monate Crunch mit 60+ Wochenstunden bedeutet alle 2 Jahre 10-20% Entwickler auszusortieren. Von denen dann 20% psychisch kaputt sind, das ist ja ein Erfolgskonzept. Leider nicht nur in der Spieleindustrie, jetzt erklärt sich mir auch der Fachkräftemangel. Wer das ein zwei mal überlebt hat steht dieser Art Gewinnschöpfung nicht mehr zu Verfügung, wir brauchen neue Idioten. Statt die Kaputten dann über die Allgemeinheit mitzufinanzieren, hätte man sie besser ordentlich behandelt, aber dann hätte der ein oder andere Steuervermeidungskünstler Probleme bei den Nachkommastellen.
 
AW: Cyberpunk 2077: Verschiebung führt laut Jason Schreier zu mehr Crunch

Sklavenarbeit.
Warum kann man nicht so planen, dass die Entwickler auch normal arbeiten und leben können?
Ich wäre der Erste, der Kündigen würde, wenn ich unbezahlt Überstunden machen würde.
 
AW: Cyberpunk 2077: Verschiebung führt laut Jason Schreier zu mehr Crunch

WarThunder und GTA5online sind Spiele mit Langzeitmotivation. Aneignung des "Skills", Verständnis der Spielmechanik und der Weg zu diesem einen Tool (eine ganze Nation oder ein Fahrzeug oder was auch immer) braucht Zeit... Singleplayer-Spiele sind meistens nach einer Woche vergessen.
Erst ausgeübte Dominanz über andere macht ein Spiel interessant, fehlender Wettbewerb macht dumm.

Dann bist du ganz klar ein anderer Spielertyp als ich. Ich pfeif auf Wettbewerb. Und bei MP Shootern entweder als Noob oder als Cheater beschimpft zu werden kann mir auch gestohlen bleiben. GTA V hab ich nur den SP Part gespielt. In dem kann man auch Stundenlang Blödsinn machen. Und das Erlebnis das mir Kotor oder die erten Gothic Teile geboten haben kann mir kein MP Game verschaffen. Insofern: Jeder braucht eine andere Art von Spielen. Wäre es nicht so gäbe es nur ein einziges Spiel.
 
AW: Cyberpunk 2077: Verschiebung führt laut Jason Schreier zu mehr Crunch

Aha, Jason Schreier weiß also, wie es bein CDPR mit der Crunchtime aussieht? Er arbeitet da oder hat seine Quellen in Polen?

Entweder muss der Artikel noch einmal komplett überarbeitet werden, um klar zu machen, dass Cyberpunk hier einzig als aktuelles Beispiel eines verschobenen Spieles gilt aber nicht, dass es zwingend zu Crunchtimes kommen wird oder der Redakteur hat wieder einmal Mist gebaut und einen leider für PCGH typischen Bild-Style-Clickbait-Artikel verfasst. Es wurde nirgends behauptet, dass es zwingend zu Crunch kommen wird, nur dass es nicht ausgeschlossen ist. Und das ist auch völlig normal in dem Bereich. Genauso wenig nehme ich an, dass bei CDPR Überstunden nicht bezahlt werden. Oder habt ihr bei CDPR nachgefragt und eine Bestätigung von Crunchtime und nicht gezahlten Überstunden bekommen? Nein, einfach nur viel Müll aus allen möglichen Quellen sinnlos zusammengeschmissen um einen weiteren Click zu bekommen... -.-

Wird echt Zeit mein Abo zu kündigen, die Qualität hier ist mittlerweile so unterirdisch, dass ich das nicht weiter finanziell unterstützen kann.
 
AW: Cyberpunk 2077: Verschiebung führt laut Jason Schreier zu mehr Crunch

Muss ich leider voll zustimmen. Die Recherchearbeit solcher Meldungen hier ist derart unterirdisch und schlecht, dass dies nicht mehr unterstützungswürdig ist. Habe daher kürzlich sämtliche Abos gekündigt.
Im Forum wird man sofort mundtot gemacht wenn nur annähernd irgend eine Art von Kritik kommt.
Würde mich nicht wundern wenn sogar so ein Post gelöscht wird.
Traurig zu welchem Spaßverein das hier mutiert ist. Wacht mal auf und ändert was!
 
AW: Cyberpunk 2077: Verschiebung führt laut Jason Schreier zu mehr Crunch

Weils nicht gut genug ist und der Hype RIESIG ist. Bei Witcher 3 hats geklappt, wurde ein top Spiel. Die Cyberpunk Videos waren meines Errachtens vom DESIGN her fantastisch, vom Rest her absolut nicht. Auf einigen Screens oder auch bei einigen Vids sieht das Spiel leblos und altbacken aus. Da muss viel gefüllt werden, viel optimiert werden, viel hinzugefügt werden, plus der Multiplayer, Bugbehebung....und dem Hype soll es gerecht werden. Das ist die absolute Hölle für jeden Entwickler. Kommt frühestens September, frühestens.
Und dann hat mans nach 20h wieder durch und fertig. Sehr schwach alles, diese Entwicklungszeit von vielen vielen Jahren immer.
 
AW: Cyberpunk 2077: Verschiebung führt laut Jason Schreier zu mehr Crunch

Es gibt durchaus Spiele die mit vertretbaren Überstunden entstanden und trotzdem profitabel waren, auch Singleplayer. Die Frist ist immer durch das Budget gesetzt. Softwareentwicklung kann man planen, und einige bekommen das besser hin als andere. Nur werden unrealistische, ähem, ambitionierte Planungen gerne den Vorzug gegeben. Dieses Geschäftsgebahren kennt man auch bei der Vergabe öffentlicher Aufträge, nur hier muss die Zeche der Angestellte zahlen. Dieses Geschäftsmodell ist meiner persönlichen Meinung nach äußerst schwierig. Alle 2 Jahre 3 Monate Crunch mit 60+ Wochenstunden bedeutet alle 2 Jahre 10-20% Entwickler auszusortieren. Von denen dann 20% psychisch kaputt sind, das ist ja ein Erfolgskonzept. Leider nicht nur in der Spieleindustrie, jetzt erklärt sich mir auch der Fachkräftemangel. Wer das ein zwei mal überlebt hat steht dieser Art Gewinnschöpfung nicht mehr zu Verfügung, wir brauchen neue Idioten. Statt die Kaputten dann über die Allgemeinheit mitzufinanzieren, hätte man sie besser ordentlich behandelt, aber dann hätte der ein oder andere Steuervermeidungskünstler Probleme bei den Nachkommastellen.

Das hat mich bei meinem neuen Arbeitgeber positiv überrascht. Nicht nur das Heimarbeit und regelmäßige "Creative Days" (ein Tag in der Woche kann der Entwickler machen wozu er Lust hat, bzw. was ihm ein persönliches Anliegen ist und normalerweise unter den Tisch fällt).
Einer meiner Vorgesetzten kam durch unerwartet viele Aufträge im letzten Jahr zum Handkuss und wieß dann entsprechend schon erste Indikatoren für Erschöpfung/Burnout auf. Firma: Bezahlter "Zwangsurlaub" für mehrere Wochen mit entsprechend medizinischer Unterstützung. Danach ein langsames Herantasten stundenmäßig und Abgabe einiger Verantwortungen. Der Kollege hat es selbst in der Hand, wann er sich mehr zutraut und kann jederzeit wieder zurückschrauben.
Wo anders hätte man ihn noch ein paar Monate abgeschunden und schon Ersatz gesucht.

Ein anderer Kollege hat übrigens vor Kurzem ein Angebot einer anderen Firma für 160k jährlich ausgeschlagen. Macht sich halt bezahlt, wenn man seine Angestellten gut behandelt.
 
AW: Cyberpunk 2077: Verschiebung führt laut Jason Schreier zu mehr Crunch

Das hat mich bei meinem neuen Arbeitgeber positiv überrascht. Nicht nur das Heimarbeit und regelmäßige "Creative Days" (ein Tag in der Woche kann der Entwickler machen wozu er Lust hat, bzw. was ihm ein persönliches Anliegen ist und normalerweise unter den Tisch fällt).
Einer meiner Vorgesetzten kam durch unerwartet viele Aufträge im letzten Jahr zum Handkuss und wieß dann entsprechend schon erste Indikatoren für Erschöpfung/Burnout auf. Firma: Bezahlter "Zwangsurlaub" für mehrere Wochen mit entsprechend medizinischer Unterstützung. Danach ein langsames Herantasten stundenmäßig und Abgabe einiger Verantwortungen. Der Kollege hat es selbst in der Hand, wann er sich mehr zutraut und kann jederzeit wieder zurückschrauben.
Wo anders hätte man ihn noch ein paar Monate abgeschunden und schon Ersatz gesucht.

Ein anderer Kollege hat übrigens vor Kurzem ein Angebot einer anderen Firma für 160k jährlich ausgeschlagen. Macht sich halt bezahlt, wenn man seine Angestellten gut behandelt.

Man ist versucht eine pn zu schicken wo man sich bewerben soll. Aber solange ich nicht wie Ted mit einem Revolver und einem Smiley auf die Arbeit gehe ist denk ich noch alles da wo es sein soll.
 
AW: Cyberpunk 2077: Verschiebung führt laut Jason Schreier zu mehr Crunch

Aha, Jason Schreier weiß also, wie es bein CDPR mit der Crunchtime aussieht? Er arbeitet da oder hat seine Quellen in Polen?

Entweder muss der Artikel noch einmal komplett überarbeitet werden, um klar zu machen, dass Cyberpunk hier einzig als aktuelles Beispiel eines verschobenen Spieles gilt aber nicht, dass es zwingend zu Crunchtimes kommen wird oder der Redakteur hat wieder einmal Mist gebaut und einen leider für PCGH typischen Bild-Style-Clickbait-Artikel verfasst.

CDPR hat doch schon bestätigt, dass es trotz Verschiebung (weiterhin, auch innerhalb des nun längeren Zeitraums) Crunchtimes gibt.
Cyberpunk 2077: Nach Release-Verschiebung - Überstunden zur Fertigestellung des Rollenspiels


Cyberpunk 2077: Crunch-Time zur Fertigstellung des verschobenen Rollenspiels
 
AW: Cyberpunk 2077: Verschiebung führt laut Jason Schreier zu mehr Crunch

CDPR hat doch schon bestätigt, dass es trotz Verschiebung (weiterhin, auch innerhalb des nun längeren Zeitraums) Crunchtimes gibt.
Cyberpunk 2077: Nach Release-Verschiebung - Überstunden zur Fertigestellung des Rollenspiels


Cyberpunk 2077: Crunch-Time zur Fertigstellung des verschobenen Rollenspiels

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Da steht, es kann zu Crunchtimes kommen, sie schließen es nicht aus aber nicht, dass es sicher dazu kommen wird. Es ist eher eine Art Absicherung, um hinterher nicht lesen zu müssen, wie die ganzen Magazine über das böhse CDPR herzuiehen, dass sie ihre Leute ausnutzen und bis zur absoluten Erschöpfung schuften lassen. Und selbst wenn es zu solchen Crunchtimes kommt, ist es trotzdem in diesem "Artikel" absolut übertrieben dargestellt. Vor allem dass hier Jason Schreier in einem vollkommen anderen Zusammenhang davon spricht, dass Crunchtimes ebel leider Standard in der Branche sind, daraus zu schließen, dass es bei CDPR auch dazu kommt und sie ihren Mitarbeiter die Überstunden nicht bezahlen, ist ein Unding.
 
AW: Cyberpunk 2077: Verschiebung führt laut Jason Schreier zu mehr Crunch

Unbezahlte Überstunden findet doch überall statt, von Köchen, Lieferanten, Schauspieler oder Ärzten. Und am Ende ist es jeden scheiß egal, weil er/sie nur an seine eigenen Interessen denkt. Selbst mit dreifacher Crunchtime wird vermutlich jeder hier das Spiel kaufen (mich eingeschlossen).
 
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