Forza-Rennspiele: Turn 10 verbietet die Konföderiertenflagge

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In einem Tweet hat Turn 10 bekannt gegeben, dass ab sofort die Konföderiertenflagge in allen Forza-Spielen verboten ist. Sie wird als "berüchtigte Ikonographie" eingestuft und wer sie zur Schau stellt, riskiert, vom Spiel ausgeschlossen zu werden.

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Gut, dass man endlich konsequent gegen Symptome vorgeht. Das sorgt sicher dafür, dass die Ursache bekämpft wird oder ist eben sinnloser Aktionismus, wie fast alles, was derzeit so passiert.

#EveryLifeMatters
 
Gut, dass man endlich konsequent gegen Symptome vorgeht. Das sorgt sicher dafür, dass die Ursache bekämpft wird oder ist eben sinnloser Aktionismus, wie fast alles, was derzeit so passiert.

#EveryLifeMatters

Als Schaustellerkind hatte ich in den vielen Schulen auch Probleme weil ich der Zigeunerjunge war. Ich war Strohblond und recht gut in der Schule, trotzdem gab es kaum eine Schule in der keine negativen Erfahrungen gemacht habe. Eine schöne Ausnahme war Meppen und man hat sich eigentlich das ganze Jahr über gefreut bald Freunde wieder zu sehen.

Deswegen finde ich es gut dass die Menschen gegen Rassismus vorgehen und demonstrieren.
Jedoch ist das Problem nicht gelöst wenn manche Idioten marodierend durch die Gegend ziehen.
Es ist auch schlimm wie mit der Polizei umgegangen wird. In den USA mögen da die Probleme größer sein, da die im Grunde jeden Hannes (Entschuldigung wenn hier jemand Hannes heißt) einstellen.
Trotzdem keine Entschuldigung dafür.
Hier merken die Polizisten aber auch dass der Respekt verloren geht und das ist unannehmbar.

"Black lives matter" mag zu Anfang die richtige Aussage gewesen sein, doch sollte sich die Aufgabe zu "all lives matter" wandeln und gehört auch so beworben.
Denn das Problem geht jeden von uns an. Da spielt weder eine Hautfarbe eine Rolle noch eine Sprache oder Religion.
Und es ist unsinnig mit "ja aber..." und sonstigen Untaten der Vergangenheit anzufangen, denn auch das ist in "all lives matter" mit drin.
 
Wann werden eigentlich die Flagge der Sowjet Union und Che Guevara T-Shirt gesellschaftlich geächtet? Das Sowjet Regime hat Millionen von Menschen in Gulags getötet und Che Guevara war ein Kriegsverbrecher. Seltsamer weise scheint sich niemand für Symbole linker Verbrechen zu interessieren. Das ist übrigends eine politisch neutrale Beobachtung, den rechten Abschaum und seine Symbole gilt es zweifelsohne zu ächten.
 
Als Schaustellerkind hatte ich in den vielen Schulen auch Probleme weil ich der Zigeunerjunge war. Ich war Strohblond und recht gut in der Schule, trotzdem gab es kaum eine Schule in der keine negativen Erfahrungen gemacht habe. Eine schöne Ausnahme war Meppen und man hat sich eigentlich das ganze Jahr über gefreut bald Freunde wieder zu sehen.

Deswegen finde ich es gut dass die Menschen gegen Rassismus vorgehen und demonstrieren.
Jedoch ist das Problem nicht gelöst wenn manche Idioten marodierend durch die Gegend ziehen.
Es ist auch schlimm wie mit der Polizei umgegangen wird. In den USA mögen da die Probleme größer sein, da die im Grunde jeden Hannes (Entschuldigung wenn hier jemand Hannes heißt) einstellen.
Trotzdem keine Entschuldigung dafür.
Hier merken die Polizisten aber auch dass der Respekt verloren geht und das ist unannehmbar.

"Black lives matter" mag zu Anfang die richtige Aussage gewesen sein, doch sollte sich die Aufgabe zu "all lives matter" wandeln und gehört auch so beworben.
Denn das Problem geht jeden von uns an. Da spielt weder eine Hautfarbe eine Rolle noch eine Sprache oder Religion.
Und es ist unsinnig mit "ja aber..." und sonstigen Untaten der Vergangenheit anzufangen, denn auch das ist in "all lives matter" mit drin.
Ja, deswegen schrieb ich "#EveryLifeMatters".
Es gibt auch Umfelder, in denen man als Weißer ausgegrenzt wird und sich blöde Kommentare anhören muss, selbst in Deutschland oder den USA.
Als ich das erste mal im Nahen Osten an einem Ort war, der nur von Arabern bewohnt war, wurde ich auch ziemlich komisch angeschaut. :D

Wenn die Menschen sich wieder darauf besinnen würden, wie kostbar jedes Leben ist, gäbe es überall weniger Probleme.
Stattdessen wir gehetzt von Links, von Rechts. Man will keinen Dialog führen oder hat es verlernt.
 
Es ist auch immer wieder "Lustig" wenn die Worte Rassen bzw. Rassenhass benutzt hat. Es gibt den homo sapiens sapiens als einzig lebende "Rasse" Mensch.

Und es ist egal ob er die Farbe schwarz, weiß, gelb, rot oder sonstwas hat. Das ist genetisch gesehen Wurst.


Es gibt aber sehr wohl kulturelle Unterschiede.

Es wird dann schlimm wenn bestimmte kulturellen "Eigenheiten" unvereinbar miteinander sind.
Und genau da liegt der hase im Pfeffer. Das haben die multikulti Anhänger leider bis heute nicht verstanden.
 
"In einem Tweet gibt Turn 10 bekannt, dass jedem Spieler in Forza eine "sichere und angenehme Erfahrung" geboten werden soll"

1. das nächste wort geht den bach runter, bin mal gespannt wie lange es dauert, bis niemand mehr weiss, dass erfahrung und experience nicht deckungsgleich übersetzt werden können:
"a safe and nice experience" bedeutet sinngemäß "eine sicheres und angenehmes erlebnis".
erfahrung ist die summe aller erlebnisse:
"improve your experience" kann deshalb auch nicht "verbessern sie ihre erfahrung" bedeuten.

2. wer sich oder sein produkt "Forza" nennt, sollte lieber aufpassen, niemanden zu wecken, denn der name klingt schon faschistisch genug und die wahrnehmung ist ja heutzutage wichtiger als die bedeutung...

in diesem sinne:
#stupid lives dont matter that much, to be honest!
 
Zuletzt bearbeitet:
"Die Konföderiertenflagge wird von den Entwicklern ab sofort als "berüchtigte Ikonographie" eingestuft."
Bei der Könföderiertenflagge im Forza-Spiel geht es in erster Linie um den 69er Dodge Charger "General Lee"
aus der (einst) beliebten Fernsehserie "Ein Duke kommt selten allein" (The Dukes of Hazzard) die von 1979 - 1985 produziert wurde.

"Dazu zählen beispielsweise auch das Hakenkreuz, die SS-Rune, die Schwarze Sonne..."
Was ich durchaus nachvollziehen kann.
Verboten wurde übrigens auch die japanische aufgehende Sonne.
Und ja, auch in ihrer modernen, offiziellen Version, die aktuell von Japan und dessen Streitkräften genutzt wird.

Die japanischen Forza-Spieler sind, wie erwartet "total begeistert" von der Entscheidung der Entwickler,
ihr aktuelles Staats- und Streitkräfte-Symbol mit dem Swastika gleichzusetzen :ugly:

"...das Eiserne Kreuz."
Jedes eiserne Kreuz? Oder nur die Variante von '39-'45?
Falls alle anderen Varianten jetzt auch "pfui" sind, müssen sich die Armeen von Österreich und Deutschland
nach mehreren hundert Jahren wohl umstellen... :lol:

Durch solche glorreichen Maßnahmen und nachdem es jetzt seit Wochen ja täglich Meldungen über das Verbieten oder Abschaffen
von Marken, Symbolen oder veralteter Literatur bzw. Filmen gibt, bin ich guter Dinge,
dass sich das Grundproblem Rassismus bis zum Jahresende völlig in Luft aufgelöst haben wird.
Dann werden sich alle Menschen auf dem Planeten liebhaben und es wird ein schönes Gekuschel, über alle Grenzen hinweg, immerzu...

(Ja, der letzte Absatz ist als Sarkasmus zu verstehen)

Das sorgt sicher dafür, dass die Ursache bekämpft wird
oder ist eben sinnloser Aktionismus, wie fast alles, was derzeit so passiert

Rate doch mal :ugly:

Wie will man denn da nen gescheiten General Lee fahren?
Für GTA V gibt es einen Mod. Wobei die ja ohnehin eine Mission haben in der sogar der "General Lee" Song der Serie, übrigens von Johnny Cash,
abgespielt wird. Findet man auch auf einem der Radiosender im Spiel.

YouTube (Johnny Cash - The General Lee)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Die Konföderiertenflagge wird von den Entwicklern ab sofort als "berüchtigte Ikonographie" eingestuft."
Bei der Könföderiertenflagge im Forza-Spiel geht es in erster Linie um den 69er Dodge Charger "General Lee"
aus der (einst) beliebten Fernsehserie "Ein Duke kommt selten allein" (The Dukes of Hazzard) die von 1979 - 1985 produziert wurde.

"Dazu zählen beispielsweise auch das Hakenkreuz, die SS-Rune, die Schwarze Sonne..."
Übrigens auch die japanische aufgehende Sonne. Und ja, auch in ihrer modernen, offiziellen Version, die aktuell von Japan und dessen Streitkräften genutzt wird.

Die japanischen Forza-Spieler sind, wie erwartet "total begeistert" von der Entscheidung der Entwickler,
ihr aktuelles Staats- und Streitkräfte-Symbol mit dem Swastika gleichzusetzen :ugly:

Frage Mal einen Inder zum Thema Swastika, da kannst du das auf Shirts kaufen. Es ist dort ein Glückssymbol.
 
Es gibt aber sehr wohl kulturelle Unterschiede.
Die aber nicht dazu berechtigen, Pauschalurteile zu fällen, Vorurteile zu pflegen und Menschen zu diskriminieren.

Es wird dann schlimm wenn bestimmte kulturellen "Eigenheiten" unvereinbar miteinander sind.
Und genau da liegt der hase im Pfeffer. Das haben die multikulti Anhänger leider bis heute nicht verstanden.

Kulturelle Eigenheiten sind antrainiert / anerzogen. Und man kann sie auch ändern. Deine Aussagen sprechen jedenfalls eine sehr deutliche Sprache. Du hast Dich und Deine Geisteshaltung bereits einsortiert.

"Wir" sind die guten, "die anderen" sind zumindest erst mal suspekt.
 
Frage Mal einen Inder zum Thema Swastika, da kannst du das auf Shirts kaufen. Es ist dort ein Glückssymbol.

Was die Flagge der Konföderierten sicher nicht ist. Ich finde es gut dass das Zeug ins Museum wandert. Die Flagge hat keine Relevanz mehr und wird vielfach nur noch von Rassisten missbraucht.
Die US of A sollten das US endlich mal wörtlich nehmen!
 
Die aber nicht dazu berechtigen, Pauschalurteile zu fällen, Vorurteile zu pflegen und Menschen zu diskriminieren.



Kulturelle Eigenheiten sind antrainiert / anerzogen. Und man kann sie auch ändern. Deine Aussagen sprechen jedenfalls eine sehr deutliche Sprache. Du hast Dich und Deine Geisteshaltung bereits einsortiert.

"Wir" sind die guten, "die anderen" sind zumindest erst mal suspekt.

Wow, soviel Arroganz ist heutzutage gar nicht selten...leider. Welche Geisteshaltung? Kannst du das erläutern?

Was ist antrainiert? Sind Menschen Hunde die abgerichtet werden können wie es gerade angesagt sind? Und wie? Im Umerziehungslager? Welche Kultur ist die bessere? Und kann man Kultur abtrainieren? Ist das wirklich sinnvoll? Macht die kulturelle Vielfalt nicht den Menschen aus?

Wenn mein Nachbar meine Frau als ******** beschimpft, weil sie kein Kopftuch trägt. Welche Geisteshaltung sollte ich da haben? Muss ich mich ändern und meine Frau neu einkleiden? Oder muss mein Nachbar akzeptieren das Frauen auch Rechte haben? Naja er wird es nicht tun. Und die eigentliche Frage: wer ist im recht?

Oder müssen wir beide akzeptieren das wir aus unterschiedlichen Kultkreisen kommen.

Bitte erleuchte mich in deiner Geistigen Überlegenheit.

Du bist hier der einzige der Vorurteile hat indem er alles negiert und andere schon einmal "proforma" in eine Schublade steckt. Einsortiert bist einzig du selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, soviel Arroganz ist heutzutage gar nicht selten...leider. Welche Geisteshaltung? Kannst du das erläutern?
Dass Du Fremde ablehnst und Vorbehalte gegen Menschen anderer Kultur hast. Dafür gibt es auch ein Wort: Rechts.

Was ist antrainiert? Sind Menschen Hunde die abgerichtet werden können wie es gerade angesagt sind?

Kulturelles Verhalten ist antrainiert. Seit dem Kindesalter. Auch Deines.

Und wie? Im Umerziehungslager?
Wie kommst Du denn da drauf? Man kann Menschen einbeziehen, ihnen Unterschiede erklären, in unsere Kultur nicht passendes Verhalten aufzeigen usw. Das klappt nicht immer, aber es von vorne herein ablehnen und alle Menschen anderer Kultur von vorne herein pauschal abzuurteilen, so wie Du es tust, führt ganz sicher nicht zum Ziel.

Welche Kultur ist die bessere?
Keine natürlich. Das ist sehr subjektiv. Jeder wird seine Kultur erst mal für die bessere halten. Wenn man eine andere Kultur besser kennenlernt, wird man feststellen, dass jede Kultur ihre guten und ihre schlechten Seiten hat.

Und kann man Kultur abtrainieren? Ist das wirklich sinnvoll? Macht die kulturelle Vielfalt nicht den Menschen aus?
Sicher, aber wenn man an einem Ort lebt, gibt es Eigenarten der Kultur, die miteinander in Konflikt stehen. Man muss eine Kultur ja nicht unterdrücken oder zerstören, man muss sie nur anpassen, kompatibel machen, wenn man in einem fremden Land lebt.

Ich würde im Sudan jetzt auch nicht darauf bestehen, in der Öffentlichkeit Schweinefleisch essen zu können. Ich würde aber auch erwarten, dass man es toleriert, wenn ich es im privaten mache.

Wenn mein Nachbar meine Frau als ******** beschimpft, weil sie kein Kopftuch trägt. Welche Geisteshaltung sollte ich da haben? Muss ich mich ändern und meine Frau neu einkleiden? Oder muss mein Nachbar akzeptieren das Frauen auch Rechte haben? Naja er wird es nicht tun. Und die eigentliche Frage: wer ist im recht?
Was soll das Beispiel? Du weißt, dass das aus der Luft gegriffen ist. Komm nicht mit so einem Blödsinn.

Aber generell: Wenn mich einer anmacht, dann wehre ich mich angemessen. Möglichst ohne Gewalt.

Das Problem ist: Aggression erzeugt Frust und Gegenaggression. Man kommt in eine Spirale, jeder sieht sich im Recht immer mehr Gewalt anzuwenden. Und das geht dann immer so weiter. Mit ein wenig Intelligenz sollte klar sein, wo das dann endet. Das Ziel muss Deeskalation und Partnerschaft sein, nicht Provokation und Feindschaft.

Bitte erleuchte mich in deiner Geistigen Überlegenheit.

Du bist hier der einzige der Vorurteile hat indem er alles negiert und andere schon einmal "proforma" in eine Schublade steckt. Einsortiert bist einzig du selbst.

Du hast Dich selbst in eine Schublade gesteckt, dazu war ich gar nicht notwendig. Und Du machst es mit bemerkenswertem Nachdruck.

"Otherism" führt nur zu Auseinandersetzungen, Gewalt und am Ende Krieg. Deine Haltung ist der beste Beweis.
 
Dass Du Fremde ablehnst und Vorbehalte gegen Menschen anderer Kultur hast. Dafür gibt es auch ein Wort: Rechts.



Kulturelles Verhalten ist antrainiert. Seit dem Kindesalter. Auch Deines.

Wie kommst Du denn da drauf? Man kann Menschen einbeziehen, ihnen Unterschiede erklären, in unsere Kultur nicht passendes Verhalten aufzeigen usw. Das klappt nicht immer, aber es von vorne herein ablehnen und alle Menschen anderer Kultur von vorne herein pauschal abzuurteilen, so wie Du es tust, führt ganz sicher nicht zum Ziel.

Keine natürlich. Das ist sehr subjektiv. Jeder wird seine Kultur erst mal für die bessere halten. Wenn man eine andere Kultur besser kennenlernt, wird man feststellen, dass jede Kultur ihre guten und ihre schlechten Seiten hat.

Sicher, aber wenn man an einem Ort lebt, gibt es Eigenarten der Kultur, die miteinander in Konflikt stehen. Man muss eine Kultur ja nicht unterdrücken oder zerstören, man muss sie nur anpassen, kompatibel machen, wenn man in einem fremden Land lebt.

Ich würde im Sudan jetzt auch nicht darauf bestehen, in der Öffentlichkeit Schweinefleisch essen zu können. Ich würde aber auch erwarten, dass man es toleriert, wenn ich es im privaten mache.

Was soll das Beispiel? Du weißt, dass das aus der Luft gegriffen ist. Komm nicht mit so einem Blödsinn.

Aber generell: Wenn mich einer anmacht, dann wehre ich mich angemessen. Möglichst ohne Gewalt.

Das Problem ist: Aggression erzeugt Frust und Gegenaggression. Man kommt in eine Spirale, jeder sieht sich im Recht immer mehr Gewalt anzuwenden. Und das geht dann immer so weiter. Mit ein wenig Intelligenz sollte klar sein, wo das dann endet. Das Ziel muss Deeskalation und Partnerschaft sein, nicht Provokation und Feindschaft.



Du hast Dich selbst in eine Schublade gesteckt, dazu war ich gar nicht notwendig. Und Du machst es mit bemerkenswertem Nachdruck.

"Otherism" führt nur zu Auseinandersetzungen, Gewalt und am Ende Krieg. Deine Haltung ist der beste Beweis.


Bist du zufällig ANTIFA-Mitglied? Deine Art zu diskutieren ist unter aller Kanone und erinnert stark an die Leute, die das wahre Problem derzeit darstellen. Alles was nicht deiner Meinung ist, ist rechts und gehört diffamiert.

Das merkt man auch daran, dass sobald es mal um "lebensnahe" Beispiele geht, wie mit dem Szenario von dem Nachbarn im Vorpost. Da wird einfach behauptet, dass es sowas nicht gibt und ausgedacht ist. Und wer sowas behauptet ist entweder ein Realitätsverweigerer aller erste Güte oder bei den Linksextremen und behauptest sowas aus Prinzip, weil es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.

Fakt ist, dass man mit Leuten wie dir gar nicht weiter diskutieren braucht, denn der Einzige, der wirklich hier seine Gesinnung offen gelegt hat, bist du! Denn Leute wie du suchen verzweifelt in jedem Satz die vermeintlich rechten Brotkrumen um sich dann daran hochzuziehen. An einer echten Diskussion bist du doch gar nicht interessiert. Alles was nicht deiner Meinung ist, muss ein Nazi/Rechter sein. Eine sehr faschistische Denkweise!

Man kann sich nur an Kopf greifen bei soviel Engstirnigkeit.

Leute wie du, mit dieser Denke, sind in meinen Augen das wahre Problem, welches die Welt derzeit hat. Genau solche Leute haben jüngst erst mit den Begriffen "Party- und Eventszene" auf sich aufmerksam gemacht und damit mal wieder versucht, dass Problem bloß nicht beim Namen nennen zu müssen. Wie gesagt, es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.

Von daher, dir weiterhin viel Spass beim hetzen aber ich bin hier raus. Weitere Kommentare bist du einfach nicht wert.
 
Bin ich froh in einem Laden zu arbeiten in dem etliche Ethnien, Religionen und Farben vertreten sind. Asien, Indien, etc. Naher Osten, Osteuropa, Balkan, Südeuropa.
Wir arbeiten zusammen, bei gleicher Bezahlung und gleicher Behandlung, wir lachen und wir streiten, diskutieren und lachen wieder.
Wir hatten auch viele die nicht damit klar kamen.
Meine vorgesetzte ist "Ossi", ich sag ihr das, sie kloppt mir eine auf den Arm und ich bedanke mich für die Maßregelung. Auch das gehört zu unserer Firmenfamilie.
Weil wir sind wer wir sind und uns immer gegenseitig ergänzen und respektieren.
Was ich nicht kann kann jemand anders und so wird bei uns gearbeitet und so möchte der Chef das sehen.
Wirkliche Konflikte haben wir nicht... außer mehr Urlaub und mehr Geld. ��

Und zu unseren Streithähnen sei gesagt.
Beurteilt nicht eine ganze Person an zwei Sätzen. Die Person ist mehr als das und ihr wisst davon nichts. Also ist es sinnlos den gegenüber analysieren zu wollen.
 
Es gibt aber sehr wohl kulturelle Unterschiede.

Es wird dann schlimm wenn bestimmte kulturellen "Eigenheiten" unvereinbar miteinander sind.
Und genau da liegt der hase im Pfeffer. Das haben die multikulti Anhänger leider bis heute nicht verstanden.
Es wird nur dann schlimm, wenn Person A seine kulturellen Vorstellungen Person B aufzwingen will. Viele Angehörige fremder Kulturen leben friedlich und gut integriert in Deutschland und überall auf der Welt.
Warum man davon nie was sieht oder hört? Na weil sie ja gerade gut angepasst sind.

Warum regen sich die Bayern bspw über Lehrerinnen mit Kopftuch auf aber Kruzifixe im Klassenraum sind toll? Ich kann mit beidem nichts anfangen.
Aber das Kopftuch trägt die Lehrerin für sich allein, wie eine Christin vielleicht eine Kette mit Kreuz. Sowas ist Religionsfreiheit. Aber ei Kruzifix auf staatlichen Befehl aufzuhängen ist keine persönliche Einstellung einer Person, sondern aufgezwungen.

Du siehst die Ignoranz gibt es durchaus in beide Richtungen.

Darum:
Leben und leben lassen! Und von einem Einzelfall nicht auf die Masse schließen. Würde man das konsequent tun, so wären auch alle Deutschen waschechte Nazis. Zum Glück ist dem nicht so.
 
Dass Du Fremde ablehnst und Vorbehalte gegen Menschen anderer Kultur hast. Dafür gibt es auch ein Wort: Rechts.

Ich fordere dich auf es zu unterlassen mir irgendwelche von dir ausgedachten Aussagen und politischen Haltungen zu unterstellen.

Kulturelles Verhalten ist antrainiert. Seit dem Kindesalter. Auch Deines.

Wie kommst Du denn da drauf? Man kann Menschen einbeziehen, ihnen Unterschiede erklären, in unsere Kultur nicht passendes Verhalten aufzeigen usw. Das klappt nicht immer, aber es von vorne herein ablehnen und alle Menschen anderer Kultur von vorne herein pauschal abzuurteilen, so wie Du es tust, führt ganz sicher nicht zum Ziel.

Keine natürlich. Das ist sehr subjektiv. Jeder wird seine Kultur erst mal für die bessere halten. Wenn man eine andere Kultur besser kennenlernt, wird man feststellen, dass jede Kultur ihre guten und ihre schlechten Seiten hat.

Sicher, aber wenn man an einem Ort lebt, gibt es Eigenarten der Kultur, die miteinander in Konflikt stehen. Man muss eine Kultur ja nicht unterdrücken oder zerstören, man muss sie nur anpassen, kompatibel machen, wenn man in einem fremden Land lebt.

Ich würde im Sudan jetzt auch nicht darauf bestehen, in der Öffentlichkeit Schweinefleisch essen zu können. Ich würde aber auch erwarten, dass man es toleriert, wenn ich es im privaten mache.

Was soll das Beispiel? Du weißt, dass das aus der Luft gegriffen ist. Komm nicht mit so einem Blödsinn.

Aber generell: Wenn mich einer anmacht, dann wehre ich mich angemessen. Möglichst ohne Gewalt.

Das Problem ist: Aggression erzeugt Frust und Gegenaggression. Man kommt in eine Spirale, jeder sieht sich im Recht immer mehr Gewalt anzuwenden. Und das geht dann immer so weiter. Mit ein wenig Intelligenz sollte klar sein, wo das dann endet. Das Ziel muss Deeskalation und Partnerschaft sein, nicht Provokation und Feindschaft.



Du hast Dich selbst in eine Schublade gesteckt, dazu war ich gar nicht notwendig. Und Du machst es mit bemerkenswertem Nachdruck.

"Otherism" führt nur zu Auseinandersetzungen, Gewalt und am Ende Krieg. Deine Haltung ist der beste Beweis.


Du sprichst von Deeskalation, bist aber dafür das Menschen umerzogen bzw. umtrainiert werden sollen. Ja ganze Kulturen willst du anpassen? Echt jetzt?

Du akzeptierst Fakten nicht, welche nicht in dein Weltbild passen und beleidigst, ganz selbstverständlich, Menschen die du gar nicht kennst. Ich möchte mal dazu ein Zitat von dir, in abgeänderter Form, zurückgeben:

Dafür gibt es auch Wörter: Dummheit, Ignoranz und Verlogenheit.

Deine politische Gesinnung, Andersdenkende gleich als rechts zu difarmieren und Fakten zu negieren zeigt deine extremistische Einstellungen. Ich diskutiere jedoch nur auf geistiger Augenhöhe und nicht wie du, unter der Rasenkante.



Von daher: willkommen auf der ignorlist. Ich diskutiere gerne sinnvoll, mit dir ist das nicht möglich, von daher bin ich raus.
 
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