Virtueller Saisonstart der Formel 1 mit Massencrash

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Aufgrund der Coronakrise ist die Formel-1-Saison erstmal nur virtuell mit dem offiziellen Spiel F1 2019 von Codemasters gestartet. Das Eröffnungsrennen in Bahrain bot jede Menge Action.

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Die laggen ja auch alle nur rum und der Netcode des Games ist auch miserabel.
Mit Stadia wäre das nicht passiert wenn alle auf einem Cluster zusammen sind!

In Grid (gleiche Engine) gibts nicht solche Probleme auf Stadia.
 
Die laggen ja auch alle nur rum und der Netcode des Games ist auch miserabel.
Mit Stadia wäre das nicht passiert wenn alle auf einem Cluster zusammen sind!

In Grid (gleiche Engine) gibts nicht solche Probleme auf Stadia.
Dafür hast du den Inputlag, der bei einem Rennspiel genau so entscheidend ist, wie bei einem Shooter.

@Topic: Was für eine bescheuerte Idee Noobs mitfahren zu lassen. Chaos ist doch dadurch vorprogrammiert.:nene:
 
Neben professionellen Rennfahrern waren auch Amateure unterwegs, wie etwa der Sänger Liam Payne. Er wusste nicht, dass F1-Boliden mehr als sechs Gänge haben, war somit sehr langsam unterwegs und wurde folgerichtig letzter.
Nö oder? :ugly::lol:

Allgemein denke ich, dass Simracing und eSport noch stark wachsen werden. Es passiert ja immer mehr in der Richtung!

Alleine das Angebot an Peripherie wird stetig größer und qualitativ auch immer besser, was den Einstieg erleichtert.
Ist super entspannt nach Feierabend ein paar Runden zu drehen... :daumen:
 
Das Event war keine gute Werbung für die F1. Aber kein Wunder, wenn man wegen der Lizenz auf Codemasters F1 2019 setzen muss. Das ist für solche Online-Events einfach nicht geeignet. Der Netcode ist schlecht und es gab dazu noch massive technische Probleme, wodurch man sogar die Renndistanz auf 25% kürzen musste. Zudem sind während dem Rennen Fahrer rausgeflogen sind und die KI hat dann übernommen. Fahrer wie Max Verstappen hatten, wohlwissend um das verwendete F1 2019, vorher dankend abgelehnt, dieses Rennen mitzufahren.

Da hat man versucht es mit Moderation, Kommentatoren und sogar Fahrer-Interviews professionell aufzuziehen, und scheitert bei der eigentlichen Präsentation des Rennens kläglich. Wenn man sämtliche Fahrhilfen zuläßt und den Schaden deaktiviert, dann braucht man sich nicht wundern, wenn die Fahrer sich auf der Strecke benehmen wie die Axt im Walde. Denn Unfälle und "Feindkontakte" haben keine Konsquenzen. Vielleicht hätte man vorher mal per Briefing an die Fahrer appellieren sollen, dass man sich doch ein bisschen zusammenreißt, wenn das schon von der F1 so offiziell und werbewirksam aufgezogen wird.

Wie man's richtig macht, hat man bei anderen Rennserien wie Nascar, IMSA oder VLN gesehen, die ebenfalls kürzlich ihre Rennen ins Virtuelle verlegt hatten.

Wer sich davon mal ein Bild machen möchte:
IMSA -> YouTube
VLN -> YouTube
Nascar -> YouTube

So müssen dann virtuelle Rennen aussehen. Nicht wie das, was uns die F1 da gezeigt hat.
Am kommenden WE fährt dann die Indycar ebenfalls virtuell. Ich denke, man muss nicht hellsehen, dass auch dieses Event in allen Belangen besser sein wird, als das F1-Event.
 
Wie man's richtig macht, hat man bei anderen Rennserien wie Nascar, IMSA oder VLN gesehen, die ebenfalls kürzlich ihre Rennen ins Virtuelle verlegt hatten.

Wer sich davon mal ein Bild machen möchte:
IMSA -> YouTube
VLN -> YouTube
Nascar -> YouTube

So müssen dann virtuelle Rennen aussehen. Nicht wie das, was uns die F1 da gezeigt hat.
Am kommenden WE fährt dann die Indycar ebenfalls virtuell. Ich denke, man muss nicht hellsehen, dass auch dieses Event in allen Belangen besser sein wird, als das F1-Event.

Besser kann man es nicht zusammenfassen. Und bei allen dreien handelt es sich um iRacing. Alleine der Netcode ist komplett für die Tonne. (Leider)

Verstappen-Ersatz bei virtuellem Grand Prix: So kam Eng zum Red-Bull-Job

Eng fasst das ganze auch gut zusammen.
 
Wenn man sämtliche Fahrhilfen zuläßt und den Schaden deaktiviert,
Bis mir dies klar geworden ist, habe ich vorhin auf ORF mal beim 2. Rennen zugeschaut. Das einzig interessante war der Co-Kommentar von Philipp Eng.

Das wurde moderiert wie ein richtiges Rennen, eben weil man auch die gleichen Moderatoren genommen hat.
Und vermutlich haben sie auch die gleiche Bildregie genommen und nicht eine unfähige Bildregie, die erst mitten im Start auf das simulierte Live-Bild umschaltet und seblst die Kommentatoren keine Infos liefert.
 
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