FIFA 20: FIFA Ultimate Team-Produzent hält Mikrotransaktionen für "Kundenwahl"

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Der verantwortliche Produzent Garreth Reeder argumentiert, dass die Spieleentwickler nicht verantwortlich seien, wenn Kunden viel Geld im Spielmodus FIFA Ultimate Team ausgeben. Es sei schließlich die Entscheidung der Nutzer. Die Weltgesundheitsorganisation warnt dagegen vor übermäßiger Nutzung von Spielen.

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Die gleichen sinnbefreite Argumentation kommt gerne mal von Waffenhändlern: “Wir stellen die Dinger nur her, was unsere Kunden damit machen, liegt nicht mehr in unserer Verantwortung.“ Ist EA damit nicht so etwas wie ein Rauschgiftdealer, zumindest in den Ländern, die Lootboxen verboten haben? Zumindest mit Spielhallen sind sie definitiv gleichzusetzen.
 
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Ah ja?
Meine Kundenwahl heißt #boykottEA
 
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Ich bin generell der Meinung dass Spiele mit Lootboxen automatisch als USK 18 eingestuft werden sollten. Das würde zumindest bei einigen jüngeren Spielern helfen und EA würde das gar nicht gefallen. :daumen2:
 
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