Amoklauf bei Madden-Turnier in Jacksonville: Drei bestätigte Tote, elf Verletzte

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Amoklauf bei Madden-Turnier in Jacksonville: Drei bestätigte Tote, elf Verletzte

In Jacksonville, Florida, ist es bei einem Madden-19-Turnier zu einem Amoklauf gekommen, der live gestreamt wurde. Dabei kamen drei Menschen ums Leben, darunter der Amokschütze selbst, und elf weitere Teilnehmer wurden verletzt.

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Traurig soetwas. Wann begreifen es die Amis endlich mal?
 
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Die USA haben eben ein Problem mit mentaler Gesundheit.
Die Waffen sind in diesem falle wirklich NICHT die Ursache, sie machen es aber deutlich schlimmer. Wenn man sich aber die Statistiken dahinter ansieht bemerkt man das in Europe die Amokläufe ähnlich häufig vorkommen wie in den USA. Man darf halt auch nciht vergessen das es von den *** der drüben auch einfach sehr viel mehr gibt - Mehr Einwohner -> mehr Vorfälle.
 
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Die USA haben eben ein Problem mit mentaler Gesundheit.
Die Waffen sind in diesem falle wirklich NICHT die Ursache, sie machen es aber deutlich schlimmer. Wenn man sich aber die Statistiken dahinter ansieht bemerkt man das in Europe die Amokläufe ähnlich häufig vorkommen wie in den USA. Man darf halt auch nciht vergessen das es von den *** der drüben auch einfach sehr viel mehr gibt - Mehr Einwohner -> mehr Vorfälle.

Mehr Einwohner?

USA - ca. 300 Mio Einwohner
EU - ca. 500 Mio Einwohner
 
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Gib dem Affen eine Waffe und er wird sie benutzen. Tja werden wohl Waffenkontrollen bei ESL Turnieren in Amerka fällig, traurig. So lang man einfach an Waffen kommt wird das Problem wohl bestehen bleiben. Ich habe das Turnier Video auf Youtube gesehen, war heftig.
 
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@Casurin gibst du uns ein Beispiel der Statistik welche die gleiche Häufigkeit belegt? Würde mich mal interessieren was dazu alles gezählt wird. Wenn ich von Europa rede denke ich meist nur an die westlichen und nordischen Staaten ("die stabilen Staaten") vergesse aber leider immer die östlichen Staaten, bei denen es auch ganz anders zugehen kann .
 
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Tja, gibt dann wieder eine Woche lang Demos gegen die Waffen. Nach 3 Tagen sagt dann die NRA wenn alle Knarren gehabt hätten, wär es besser gelaufen. Dann klopft Trump der NRA auf die Schulter.

Solange man in den USA den jährlichen Tod Tausender durch Schusswaffengebrauch möchte, wird sich halt nichts dran ändern. Einfach nur traurig für die Opfer und deren Familien, v.a. weil es sich zu >90% kinderleicht abstellen ließe, aber wer nicht will, der hat schon.
 
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Viele mögen Waffen aber wie hies es mal so schon.
Nur weil die Piraten aus der Karibik kaputt gehen, fressen die nicht gleich die Touristen auf!;)
 
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Mehr Einwohner?

USA - ca. 300 Mio Einwohner
EU - ca. 500 Mio Einwohner

Ich hab mich auch nicht auf die EU bezogen sondern auf die Vergleiche die normalerweise gebracht werden - mit Deutschland, Frankreich und co.
Wenn man jetzt wie du ganz Europa her nimmt - wie viele Amokläufe gab es, wie viele tote, wie viele Massenschißereien?

2009-2015 - EU vs US
Tode - 230 vs 199
Verletzte - 559 vs 197

Wenn man die Bevölkerung Berücksichtig zeigt sich das kein großer unterschied besteht. Bei Statistiken für Europa wird dann oft zu kleinen Tricks gegriffen - so werden "Ausreißer" ausgeschlossen. Nur das verzerrt dann das Bild gewaltig wenn man dann gleich die hälfte oder mehr aller Vorfälle als "Ausreißer" bezeichnet nur weil in einem kleine Land solche Tragödien seltener geschehen.
die US hat ein Problem mit Waffengewalt - da stimme ich ja auch zu. Anteilsmäßig ist der Selbstmord der Häufigste, dann Einzelmorde an anderen, und dann weit weit weit abgeschlagen diese Amokläufe. von den Einzelmorden sind wiederum ein großteil der Bandenkriminalität zuzuschreiben - etwas was es in der Form in Europa so gut wie nicht gibt.
Das Thema is viel zu komplex als das man es mit "Die waffen sind Schuld" abtun kann - das ist ein gefährlicher Trugschluss.
 
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2009-2015 - EU vs US
Tode - 230 vs 199
Verletzte - 559 vs 197

Dann kläre uns mal auf, wo du deine Zahlen her hast - direkt von der NRA?
Natürlich ist alles extrem komplex und zu komplex um auf Waffen zeigen zu können - in einer anderen Welt wäre das sicherlich auch mit Baguettestangen alles passiert :rollen:
 
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AW: Amoklauf bei Madden-Turnier in Jacksonville: Drei bestätigte Tote, elf Verletzte

Dann kläre uns mal auf, wo du deine Zahlen her hast - direkt von der NRA?
Ach wie schön es doch sein muss wenn die Welt so Schwarz-Weis ist und für alles Böse die NRA verantwortlich ist und man sich nicht mit dem Thema beschäftigen muss.
gegenfrage - warum hinterfrägst du die zahlen überhaupt wenn du doch sonst auch jeden sch** schluckst? Warum hinterfrägst du nicht die Ursachen, oder die Behauptung das Waffen an allem Schuld sind? Ach, so weit hast du noch nicht gedacht?
genau diese Einstellung ist die Ursache des Problems und kostet jedes Jahr tausenden das Leben - DEINE Einstellung tötet.
 
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casurin arbeitet wohl wirklich für die nra

letztes jahr wurden über 15tausend menschen in den usa durch schusswaffen getötet
Vorfaelle und Todesfaelle durch Schusswaffen in den USA bis 2018 | Statistik

das die usa ein kranker staat ist kann man auch daran sehen das es dort die meisten häftlinge überhaupt gibt, noch mehr als im deutlich bevölkerungsreicheren china, oder in diktatorischen ländern
• Laender mit den meisten Gefangenen 2018 | Statistik
 
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Tja, gibt dann wieder eine Woche lang Demos gegen die Waffen. Nach 3 Tagen sagt dann die NRA wenn alle Knarren gehabt hätten, wär es besser gelaufen. Dann klopft Trump der NRA auf die Schulter.

Solange man in den USA den jährlichen Tod Tausender durch Schusswaffengebrauch möchte, wird sich halt nichts dran ändern. Einfach nur traurig für die Opfer und deren Familien, v.a. weil es sich zu >90% kinderleicht abstellen ließe, aber wer nicht will, der hat schon.

Tja, was willst du auch machen? Waffen verbieten? Dann werden mit Sicherheit alle Amis ihre Waffen ordnungsgemäß abgeben, erst Recht die, die mental nicht reif genug für das Tragen einer Waffe sind und/oder ihre Waffe nicht ordnungsgemäß angemeldet haben [/Ironie off]. Vor allem, da die Dunkelziffer von Waffenbesitzern in den USA abartig hoch und die Menge an Waffen im Umlauf so riesig ist, dass man das einfach nicht mehr regulieren kann.
Man kann das jetzt halt nunmal nicht mehr ändern. Vor 100 Jahren hätte man vielleicht noch etwas daran ändern können, aber der Zug ist nunmal abgefahren. Jetzt müssen die Amis nunmal damit leben. Unser Problem ist das ja nicht.
Aber bevor man sich jetzt Deutschland-typisch als die moralische Endmacht fühlt, wir haben doch hier ein ganz ähnliches Problem. Wie häufig wird man auf der Autobahn von aggressiven Fahrern bedrängt, nur weil sie im öffentlichen Verkehrmeinen, 250 fahren zu müssen, "weil es Spaß macht" und dafür im Zweifelsfall die Leben der vierköpfigen Familie am Stauende vor einem aufs Spiel setzen, weil es ja sein gutes Recht ist, sein deutsches (!) Auto ausfahren zu dürfen. Ob man dabei wirklich schneller ankommt, ist ja zweitrangig. Freie Fahrt für freie Bürger steht über der Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer, schließlich ist die Autobahn ja die letzte Instanz, wo man wirklich noch frei sein kann. Oder war es doch die Shooting Range?
Und genau diese Mentalität ist das Problem an der Geschichte. Einverstanden, Autos wurden im Gegensatz zu Waffen ursprünglich zu einem harmlosen Zweck gebaut, aber die Schweiz hat eine ähnliche Waffendichte wie die USA, und da passiert sowas einfach nicht. So wie es in Deutschland "die wahren" Autofans gibt, die zwar 400 PS und mehr im Straßenverkehr bewegen, aber ihren Spaß einzig und alleine da haben, wo er hingehört - auf der Rennstrecke - , so gibt es auch "die wahren" Sportschützen in den USA, die Schießen sportlich betreiben und/oder sich für die Mechanik interessieren. Nur sind die eben nicht das Problem.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich glaube nicht, dass sich am Waffenproblem in den USA in den künftigen Jahrzehnten viel tun wird. Die Republikaner werden auf ihrem fanatischen Waffengebrabbel festhalten und die Demokraten werden ihre vermeintlich einfachen Lösungen nicht umsetzen können. Im Westen nichts Neues.
gRU?; cAPS
 
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