Fallout 76 auf Ebay: Spieler bereichern sich durch Waffenverkauf

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Das Action-Spiel Fallout 76 ist für manche Spieler zu einer Goldgrube geworden. Findige Gamer klonten virtuelle Waffen im Spiel und verkauften diese auf Ebay, wie ein Bericht nahelegt. So sollen mehr als 10.000 US-Dollar eingenommen worden sein. Bethesda geht gegen die Verkäufer vor.

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"Hierbei nutzen sie Beichten zufolge einen Fehler im Spiel aus."

Immerhin wurde schon gebeichtet, da steht dem Paradies trotz klonen nichts mehr im Wege! ;)
 
"Findige Gamer klonten virtuelle Waffen im Spiel und verkauften diese auf Ebay"
Sprich: sie haben eine Art Konkurrenz-Itemstore aufgemacht (und das frecher Weise auch noch mit nützlichen Items), der den eigenen Abzock-Goldgrubenambitionen von Bethesda das Wasser abzugraben drohte. Sowas geht ja mal garnicht! LOL
 
War zu erwarten, dass gegen die Verkäufer vorgegangen wird.

Ist ja auch völlig undenkbar das eigene Spiel so zu gestalten, dass man solchen Mechaniken, Item-clonen oder den Entwickler-Raum zu plündern, unterbindet.

Der Fehler liegt hier ganz klar beim zahlenden Kunden. :schief:

Ich warte eigentlich noch auf einen Bericht, in dem ein Hacker beliebigen Leuten ihr Inventar leer räumt und den Inhalt später auf Ebay zum Wiederverkauf anbietet...
 
Aber schon blöd von Bethesda, diesen Bedarf der Spieler nicht erkannt zu haben und Items im eigenen Shop anzubieten. Da hat man nun schon einen Shop und Abomodell im Vollpreisspiel untergebracht und versäumt diesen Vorsprung zu nutzen.
Stattdessen verkauft man lieber Skins, Frisuren und pay2win-Items und lässt die Leute ihr Geld auf EBay ausgeben.

Scheint seit Sykrim und der Pferderüstung in den entsprechenden Positionen keinerlei personelle Veränderung gegeben zu haben. Immer noch dieselbe "dumm-dreiste" Schiene bei der sich jeder normale Mensch fragt, ob sowas ernst gemeint sein kann.
 
Scheint seit Sykrim und der Pferderüstung in den entsprechenden Positionen keinerlei personelle Veränderung gegeben zu haben. Immer noch dieselbe "dumm-dreiste" Schiene bei der sich jeder normale Mensch fragt, ob sowas ernst gemeint sein kann.

Du meinst vermutlich Oblivion. ;)
 
Das gewisse Spieler in den Dev-Raum gelangen (wo sämtliche Items gelagert werden, also auch die besten im Spiel), ist ja schon seit Monaten ein Problem... offenbar hat das Bethesda immer noch nicht gelöst bekommen.
Kurze (leicht satirisch angehauchte) Zusammenfassung - wer's noch nicht kennt (englisch mit u.a. deutschen Untertiteln):

https://www.youtube.com/watch?v=kjyeCdd-dl8

Stelle mit dem Dev-Room: 7:03

Gruß,
Phil
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagen wir mal so: Leute die freiwillig Fallout76 zocken sind jetzt nicht gerade für ihre Fähigkeit bekannt rationale Entscheidungen zu treffen.
 
Das gewisse Spieler in den Dev-Raum gelangen (wo sämtliche Items gelagert werden, also auch die besten im Spiel), ist ja schon seit Monaten ein Problem...
Vielleicht stehe ich auch einfach nur auf dem Schlauch, aber warum zur Hölle lässt man diesen Raum überhaupt im Spiel? Es sollte doch möglich seine eine Art Testrealm für Devs aufzusetzen.
 
Wo ist das Problem?

Spieler finden oder erschaffen in dem von ihnen erworbenen Spiel virtuelle Gegenstände und verkaufen diese an andere.

Was soll daran illegal sein? Dass Bethesda nicht selbst drauf gekommen ist und massenhaft Geld damit macht?

Wie der Artikel bereits sagt, klonen die Spieler diese Gegenstände im Spiel oder bekommen Sie in einer bestimmten Location im Spiel, wenn Bethesda das nicht will, dann kann das ja unterbunden werden.

Der Verkauf bei eBay ist ebenfalls nicht illegal. Es handelt sich weder um Diebstahl noch um Urheberrechtsverletzung noch um sonst irgendwas.
 
News von morgen: "Todd Howard: Da viele Spieler es offensichtlich so wollen bietet Bethesda ab jetzt Waffen zum Kauf für Echtgeld an."
 
Wo ist das Problem?

Spieler finden oder erschaffen in dem von ihnen erworbenen Spiel virtuelle Gegenstände und verkaufen diese an andere.

Was soll daran illegal sein? Dass Bethesda nicht selbst drauf gekommen ist und massenhaft Geld damit macht?

Wie der Artikel bereits sagt, klonen die Spieler diese Gegenstände im Spiel oder bekommen Sie in einer bestimmten Location im Spiel, wenn Bethesda das nicht will, dann kann das ja unterbunden werden.

Der Verkauf bei eBay ist ebenfalls nicht illegal. Es handelt sich weder um Diebstahl noch um Urheberrechtsverletzung noch um sonst irgendwas.

Naja so einfach ist das nicht , es ist Eigentum von Bethesda und wenn die sowas in der Richtung in ihren AGB´s die sich natürlich jeder vor dem Spielen schön 3 Tage lang durchliest ,ist das zwar nicht "Illegal" aber verstößt gegen die Spiel AGB´s … Rechtlich könnten die auch dagegen vorgehen da Eigentum von Bethesda gehandelt wird. Auch wenn es nur Virtuell ist .
Und da das ganze noch auf Amerikanischen Boden liegt gibt's mit Sicherheit noch einige andere Sachen wo Bethesda jemanden verklagen könnte … Ammys halt
 
Man muss mittlerweile einfach jeden Exploit im Spielcode ausnutzen um maximalen Schäden anzurichten, damit diese Pre-Alpha endlich offline geht. Dieses Produkt ist selbst aus rein technischer Sicht eine absolute Frechheit, die meisten exploits bauen auf Funktionen auf die in den Singleplayerspielen über console commands eingeben wurden und anscheinend für FO76 nur die Möglichkeit ingame die Konsole zu öffnen deaktiviert wurde, da war man schlichtweg zu faul den Gamecode zu verändern. Das Sahnehäubchen ist noch der Multiplayercode, der an Multiplayerspiele aus den frühesten 2000ern erinnert. Dazu noch komplett die lore zerstören, irgendwelchen P2W Kram reinwerfen und perfekt ist das Chaos. So eine Dreistigkeit hat sich noch kein Entwickler erlaubt, da wird sogar der BF4 Launch in den Schatten gestellt mit all den technischen Problemen. Soetwas gehört seitens der Community radikal bestraft, auch wenn es Bethesda das Genick brechen sollte. Mein Wunschgedanke ist ja, dass Fallout 76 so schnell wie möglich eingestellt wird und Todd the Toad nach diesem Debakel die Fallout Lizenz an Obsidian verkauft, die nach den Einnahmen von Outer Worlds wieder ein Meisterwerk abliefern, die Basis für die Story haben sie ja mit Van Buren.
 
Naja so einfach ist das nicht , es ist Eigentum von Bethesda und wenn die sowas in der Richtung in ihren AGB´s die sich natürlich jeder vor dem Spielen schön 3 Tage lang durchliest ,ist das zwar nicht "Illegal" aber verstößt gegen die Spiel AGB´s … Rechtlich könnten die auch dagegen vorgehen da Eigentum von Bethesda gehandelt wird. Auch wenn es nur Virtuell ist .
Und da das ganze noch auf Amerikanischen Boden liegt gibt's mit Sicherheit noch einige andere Sachen wo Bethesda jemanden verklagen könnte … Ammys halt

Das Eigentum von Bethesda wird gehandelt beim Verkauf virtueller Items? :ugly:
Werden diese Items dazu dem Sourcecode "entnommen" oder wie?

Da wird lediglich der "Beschaffungsaufwand" bezahlt und gehandelt, Inhaber ist, war und bleibt jederzeit Bethesda. Wenn die Morgen ihre Server abschalten kann man diese Items auch nicht nutzen...

Es ist allerdings schon ein echtes Versagen, wenn die Spieler der eigenen Softwaregurke einen finanziellen Vorteil ziehen. Dabei gibt man sich soviel Mühe den eigenen Plunder zu überzogenen Preisen zu verkaufen.

PS: Diese Art von Item und Accounthandel gibts nahezu in jedem Spiel mit Handelsfunktionen. Das hier aber mit Duplikaten Geld verdient wird hat vor allem eine Firma zu verschulden.
 
Mein Wunschgedanke ist ja, dass Fallout 76 so schnell wie möglich eingestellt wird und Todd the Toad nach diesem Debakel die Fallout Lizenz an Obsidian verkauft, die nach den Einnahmen von Outer Worlds wieder ein Meisterwerk abliefern, die Basis für die Story haben sie ja mit Van Buren.

Toad kann diese Mutation namens Fallout 76 nicht einstellen weil das quasi die einzige Einnahmequelle zur Zeit ist und die Investoren nun mal fordern es maximal auszuschlachten. Irgendwie müssen ja die Entwickler bezahlt werden die den Mikrotransaktionsshop für TES6 programmieren. Und dann muss man auch noch ein Spiel um den Shop drumherum basteln.. Das kostet halt leider alles Geld.
 
Toad kann diese Mutation namens Fallout 76 nicht einstellen weil das quasi die einzige Einnahmequelle zur Zeit ist und die Investoren nun mal fordern es maximal auszuschlachten. Irgendwie müssen ja die Entwickler bezahlt werden die den Mikrotransaktionsshop für TES6 programmieren. Und dann muss man auch noch ein Spiel um den Shop drumherum basteln.. Das kostet halt leider alles Geld.

Vielleicht wird zur E3 Starfield gezeigt, und mit einem Release Ende 2020 versehen.
Die letzten Gerüchte über Engine-Probleme lassen allerdings auch gewisse Zweifel aufkommen.
 
Das Eigentum von Bethesda wird gehandelt beim Verkauf virtueller Items? :ugly:
Werden diese Items dazu dem Sourcecode "entnommen" oder wie?

Da wird lediglich der "Beschaffungsaufwand" bezahlt und gehandelt, Inhaber ist, war und bleibt jederzeit Bethesda.

Ich erinnere dann gern an zb. WoW oder andere MMORPGS wo damals das Gold per eBay etc verkauft wurde ,was sich mit Account sperren bzw BANs dann widerspiegelte . Bleibt nun mal das Geistige Eigentum des jeweiligen Spieleherstellers oder Entwicklers ..


PS: Diese Art von Item und Accounthandel gibts nahezu in jedem Spiel mit Handelsfunktionen.

Mittlerweile schon da man sieht wie viel sich mit dem Blödsinn verdienen lässt. Siehe WoW Gold kauf juckt keinen mehr so wirklich kann man alles ingame per Marke machen … ganz offiziell .
 
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