Hearthstone: Blizzard bestraft Profispieler nach Solidarisierung mit Hongkong-Protesten

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Ein Profispieler aus Hongkong hat sich in einem Interview während einer Hearthstone-Übertragung mit den chinakritischen Protesten in seiner Heimat solidarisiert und wurde dafür von Blizzard sowohl suspendiert als auch vom Preisgeld ausgenommen. Zudem wurden auch die Kommentatoren des Live-Streams entlassen.

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Ich lasse mal das Tumbnail da:
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Hauptsache der Rubel rollt, typisch Blizzard. Wie es den Menschen in China geht, geht denen am Ar... vorbei. Die Kohle muss stimmen.
 
Überhaupt kein Problem:
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Hmm. Mal gucken was der sonst noch hat.

Er nicht, aber hier:
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Aus geschäftlicher Sicht, kann ich Blizzards rigoroses Vorgehen nachvollziehen, ansonsten könnten sie nämlich in China ihre Zelte abbrechen und der Verlust des chinesischen Marktes würde eine deutliche Delle beim Ergebnis nach sich ziehen - und glaubt mir, ihr wollt dann nicht derjenige sein, der dies den Aktionären irgendwie vermitteln muss - aber aus menschlicher Sicht empfinde ich es als schäbig.
 
Vor der Zentrale schön ne Statue stehen mit Schild "every voice matters", dies ist auch in den company values verankert, genau wie Verantwortung und ethische Entscheidungen.
Alles nicht das Papier wert, auf dem es steht.
Ist nicht nur Actiblizz, ist mir schon klar. Aber dass diese Aktion nicht ohne Kritik abläuft, dürfte denen ja auch bewusst gewesen sein.
Wurde wohl als das kleinere Übel erachtet.

Der Thumbnail des Videos von Research passt schon ganz gut.
 
Aus geschäftlicher Sicht, kann ich Blizzards rigoroses Vorgehen nachvollziehen, ansonsten könnten sie nämlich in China ihre Zelte abbrechen und der Verlust des chinesischen Marktes würde eine deutliche Delle beim Ergebnis nach sich ziehen - und glaubt mir, ihr wollt dann nicht derjenige sein, der dies den Aktionären irgendwie vermitteln muss - aber aus menschlicher Sicht empfinde ich es als schäbig.

Und deshalb habe ich meine Subscription bei Wow Classic gekündigt. Ändern wird das wahrscheinlich nichts, aber ich will mein Geld NICHT BEWUSST an solch Firmen geben. Es geht uns gut hier und ich kann froh sein, dass ich nicht auf die Strasse gehen muss, weil ich unterdrückt werde. Wie die Chinesen sich wie eine Krake überall breitmachen ist schon bedenklich, wie man diese und letzte Woche bei der NBA gesehen hat, wie viel Einfluss eine fremde Macht in unserer Gesellschaft, unserem alltäglichen Leben und unseres professionelles Miteinander haben kann.
 
Spiel ist Spiel. Geschäft ist Geschäft (Geld stinkt nicht).
Und Politik ist Politik. (Bzw. Gesellschaftskritik.)

MUSS man das immer krampf- und zwanghaft vermischen... ?
Besonders, wenn man ahnt (oder sogar aus der Vergangenheit weiß),
dass Unternehmen sich diesbezüglich sehr "sensibel" verhalten.

Wie die Chinesen sich wie eine Krake überall breitmachen ist schon bedenklich
Eine "Macht", die "wir" ihnen gegeben haben. Duch Kauf deren Schrottprodukte
und massenhafter Verlagerung von Produktion und Technologietransfer.

Wie war das beim Zauberlehrling?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß gar nicht, warum sich Activision Blizzard so sehr anstrengt, noch ekliger zu werden. Als ob die jemals wieder von mir Geld sehen würden :lol:
 
Gut, wenn Blizzard das Geschäft in oder besser mit China so wichtig ist, wichtiger als die Menschenrechte, dann können sie ja auf mich als Kunden auch verzichten, oder?
 
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