Asus Thor 850W im Test: Wenn ein Donnergott den Strom liefern muss

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Der Hardware-Hersteller Asus bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen Produkten, von Grafikkarte über Monitor bis hin zur gemeinen Webcam. Seit gut einem Jahr ist der taiwanesische Produzent nun auch im Netzteil-Segment vertreten, mit Enthusiasten-Leistung im Handgepäck, RGB und - wer hätte es gedacht - einem Display am Gerät.

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Das hört sich garnicht mal so schlecht an. Auf das Bling-Bling kann ich verzichten aber das kleine Display zur Leistungsanzeige ist "nett".
"Der Gerät" jetzt noch im Bereich 500-700W und das wäre noch interessanter. Leider steht da ROG drauf und das treibt den Preis in die Höhe.
 
Ich habe das Netzteil und bin im Großen und Ganzen auch wirklich zufrieden. Ich hatte vor dem Netzteil nicht wirklich ein Gefühl dafür, was mein Rechner für eine Leistung abruft und habe vor dem Netzteilkauf auch grob mit verschiedenen Rechnern im Netz den Bedarf kalkuliert. Daher fand ich es wirklich interessant zu sehen, bei welcher Leistung mein PC im Idle und bei Last unterwegs ist.
Was man bei dem Netzteil leider beachten muss ist die Software von Asus, denn bis ich mal das RGB "Feature" nutzen und konfigurieren konnte, hat es sehr viele Recherchen gekostet. Gleiches gilt für das Display, denn auch dort gab es mit der Software diverse Inkompatibilitäten, die einen Start der Software verhindert haben. Das hat mich auch beides negativ überrascht, denn damit hatte ich nicht mehr gerechnet, nachdem ich die Software für mein Asus Board endlich am Laufen hatte.
Dazu muss man den Trend der Gehäuse beachten, denn die Einbauposition verändert sich derzeit häufig. Häufig sieht man Gehäuse, bei denen das Netzteil versteckt verbaut wird. Ich nutze aktuell ein Enthoo Luxe 2 und bei dem Gehäuse habe ich auf der Messe leider nicht genau genug hingesehen, um mich vor der Problematik zu schützen. Ich habe des Netzteil noch sichtbar einbauen können, allerdings zeigt das Display nach oben.
 
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