HP Omen X Emperium 65 im Test: Den BFGD zum ersten Mal durchgemessen

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu HP Omen X Emperium 65 im Test: Den BFGD zum ersten Mal durchgemessen

Nein, das hier ist keine News, kein Unboxing, kein Hands-on oder sonst irgendeine nächste lauwarme, oberflächliche Abhandlung - es handelt sich hierbei um den ersten Test eines BFGD, also Big Format Gaming Displays. Das 65 Zoll große Display von Nvidia, das HP nun in einen Monitor mit TV-Dimensionen als erster Hersteller auf dem Markt gebracht hat - noch bevor es Testmuster für Medien gibt, weswegen es bislang auch noch keinen Test gab. Hewlett Packard nennt das Monstrum HP Omen X Emperium 65. Modelle von Acer und Asus sollen auch folgen, doch die lassen noch auf sich warten. Aber von vorne.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: HP Omen X Emperium 65 im Test: Den BFGD zum ersten Mal durchgemessen
 
Ohje... Der Preis ist aber echt nicht mehr Feierlich...
Das wäre es mir wirklich nicht wert...

Aber da ist halt jeder anders.

Trotzdem Danke für den Test :)
(Auch an Stefan Körber)
 
Mir war der Preis zu krank, habe stattdessen seit ein paar Wochen den Asus PG27UQ für 1999,- bekommen. Das warten war mir leid auf gute HDR Monitore mit 4K und 144Hz.
(wobei ich Primär in 98Hz 10Bit RGB ohne Chroma Spiele und in SDR mit WCG oder halt HDR wenn Verfügbar).

Die Preisliche Hürde ist zwar hoch gewesen, aber wenn der Schirm mal vor einem steht will man auf nichts anderem mehr zocken xD.

Der Schwarzwert ist dank FALD Mega:
https://cdn.discordapp.com/attachme...5/547530520645468180/IMG-20190219-WA0011.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Testbericht und den Aufwand, der dafür betrieben wurde. Allerdings wäre irgendwo der Hinweis sinnvoll, dass durch HDMI 2.1 die 4K@120Hz inkl. VRR auch mit normalen TVs möglich sind. Bei den 2019er LG OLEDs sogar mit 13ms Input Lag und für wesentlich weniger Geld. Dauert auch nur noch wenige Monate, bis die kaufbar sind. Die 65" für anfangs ~2500€ und im Winter dann für ~2000€, so wie letztes Jahr. Samsung dürfte wohl ähnlich aufgestellt sein, da kenne ich mich aber weniger gut aus.

Fehlen nur noch Grafikkarten mit HDMI 2.1 :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Testbericht und den Aufwand, der dafür betrieben wurde. Allerdings wäre irgendwo der Hinweis sinnvoll, dass durch HDMI 2.1 die 4K@120Hz auch mit normalen TVs möglich sind. Bei den 2019er LG OLEDs sogar mit 13ms Input Lag und für wesentlich weniger Geld. Dauert auch nur noch wenige Monate, bis die kaufbar sind. Die 65" für anfangs ~2500€ und im Winter dann für ~2000€, so wie letztes Jahr. Samsung dürfte wohl ähnlich aufgestellt sein, da kenne ich mich aber weniger gut aus.

Gut zu wissen. Witzigerweise aber haben selbst aktuelle Turing-Grafikkarten nur HDMI 2.0b. Bei HDMI 2.1 ist Freesync zwar dabei, aber G-Sync Compatible wird das nicht sein, weil das nur per Displayport funktioniert.

Abgesehen davon dürfte die Herstellerangabe zum Input Lag auch ohne HDR gemessen sein. Mit HDR (und ohne Sync) dürfte er deutlich höher sein.

HDMI 2.1 ist ne tolle Sache,. Die TVs sind zwar günstiger aber sind im Spielerlebnis damit noch immer den BFGDs unterlegen.
 
Wird es auch mal einen Testbericht geben in dem Herr Manuel Christa seine arrogant herablassende Art nicht unterbringt?
Es reicht wenn diese in seinen Kommentarspalten in der Print auftauchen.

So mancher von ihm als "Forenexperte" verunglimpfte Nutzer hat eine bessere Austattung als die Redaktion und schon Geräte getestet da durfte er noch nicht mal Auto fahren.
Auch er wird einiges seines Wissen von anderen erworben hat, oh Wunder, auch von solchen "Forenexperten".
Wichtige Seiten wie BlurBusters oder TFT Central sind aus solchen Leuten hervorgegangen.

Abgesehen davon ist es der Meinung eines jeden überlassen ob ein Gerät für die eigenen Ansprüche genügt.
So werden sich jede Menge Nutzer finden lassen die dieser Art von Geräten den Nutzen absprechen weil sie ihnen z. B. viel zu groß sind und dadurch untauglich.
 
Dank Freesync 2 HDR-Unterstützung wird der Input-Lag auch bei den 2019er-TVs kein grosses Trara darstellen, wie schon bei den Teils ersichtlich ist, die bereits vorab mit VRR über HDMI2.0 ausgerüstet wurden.

Verglichen zum 2018er Q900-TV von Samsung hat der HP-Screen (noch) den Vorteil der höheren Hz und damit auch die Möglichkeit für LFC.
Dafür hat der TV höhere Helligkeit bei ähnlichem Preisschild in Petto. Möglich aber, dass man relativ einfach ein Update auf HDMI2.1 machen darf beim TV. Dann ist dieses 2018er Modell wohl wieder mit der Nase vorne, da dann für 4K@120Hz und 8K@60Hz und damit in 4K Freesync mit HDR von 1-120Hz vorbereitet.

Ich warte jedenfalls auf die 2019er-OLED-Kompilation. Die werden dann auch keinen hörbaren Lüfter intus haben, nämli :)
Ausserdem, möchte ich doch nach 10 Jahren langsam weg von FALD.
4K@120Hz@HDR@10-12bit@4:4:4 ohne FRC reicht auch so dicke, um die nächsten Jahre bildschirmtechnisch nicht so rasch völlig ausgereizt zu werden.
 
Ausgezeichneter Test, aber für den Preis muss es bei mir schon OLED sein, von daher kein Interesse vorhanden.
 
Sorry, aber eine Meinung wie diese gehört nicht in einen objektiven Test: "Die Shield-Konsole ist mit 200 Euro relativ teuer und nicht wirklich interessant oder konkurrenzfähig, da die kleinen Streaming-Sticks von Amazon, Google usw. ohne technischen Schnickschnack deutlich weniger kosten. Shield bietet zudem Cloud Gaming, was aber wegen Input Lag und den Preisen noch keine lohnenswerte Alternative zum "lokalen Gaming" ist."

Das Shield gehört seit bald 4 Jahren so ziemlich zum besten was man an Android TV Boxen kaufen kann, nicht zuletzt dank der über 20 teils sehr umfangreichen Updates die es in der Zeit bekommen hat. Das Shield kann übrigens nicht nur Cloud Gaming sondern auch lokales Streamen von einem nVidia PC aus, ersteres funktioniert via GeForce Now, was aktuell in der Beta-Phase nichtmal was kostet und entsprechende Bandbreite vorausgesetzt sogar ganz gut funktioniert und ohne allzu spürbaren Input Lag, sofern man keine PvP Multiplayer Titel spielen will und man kann darüber seine ganze Steam, Battle.net und uPlay-Bibliothek spielen - ohne PC. Letzteres via Gamestream was sogar in HDR geht. Restliche Features umfassen KODI inkl. HDR, automatischer Bildratenanpassung und Bitstream HD Audio Ausgabe, Plex-Server, Amazon Video und Netflix in 4K HDR, Amazon Video auch mit Dolby Atmos (bei Netflix nur via Umweg über KODI Plugin, aber es geht, dann auch mit automatischer Bildratenanpassung) usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schönes Gerät. Wäre der Spaß ein halbes Jahr eher erschienen, hätte ich mir einen davon geholt. Derzeit reicht mir der Sprung von 28 auf 43" mit HDR1000 und Freesync aber aus. Vielleicht später mal, sollte ich doch Bock auf mehr als 60Hz kriegen.
 
Schöner Test, Danke dafür.
Als Fan von großen Monitoren (32" + 40") natürlich mit Interesse gelesen.
Die PC-Ausgabenkasse 2019 gibt leider derzeit nicht das Geld her, zuerst ist eine CPU-Aufrüstung mit ZEN2 geplant.
Hoffe doch sehr, das andere Monitorhersteller mitziehen und ein solches Teil dann sich in einem erträglicheren Preisrahmen bewegen wird.
Stand heute könnte ich mir ein Invest bis 2000 € vorstellen.
 
Viele aktuelle Spiele dümpeln in maximalen Details noch immer um die 60 Fps und selbst mit einigen Kompromissen in den Texturdetails ist da nicht viel zu holen.
Seit wann kosten Texturdetails nennenswert Rohleistung? Die kosten wenn dann VRAM, aber sicherlich kaum Rohleistung. Kein Wunder das da nix zu holen ist, wenn man an der Schraube dreht.
Bitte Manu .... als Profi. Warum schreibt man sowas? Bestimmt hast Du was anderes gemeint, oder doch nicht?
 
Na bestimmt nicht an den Texturen.
Dreh am Ambient-Occlusion, am Anti-Aliasing, an den Objekt-Details oder der Menge der Objekte.
Aber hey ... in UHD kosten Dich Texturen vielleicht 5-9% Leistung zwischen MINI und Maximum, bei einem Game das auch gerne mal 10GB Texturen nutzt. Aber auf Minimum schaltet keiner und zwischen High und Ultra hast Du 1-2% Leistungsunterschied. Da dreht man einfach nicht drann, solange genug VRAM vorhanden ist, weil es Eye-Candy ist, den man fast umsonst bekommt.
Alles andere von mir genannte sollte deutlich mehr Änderungen bringen.

Dieses Texturen-Argument höre ich dauernd (wenn auch andersrum, also .. "ich werde doch nicht die Texturen auf Medium drehen, wenn die Leistung nicht ausreicht, das sieht ja ******** aus ...). Du benutzt es jetzt genau andersrum .... Ich drehe die Texturen runter, weil ich die Auflösung nicht anfassen möchte.
Texturen und Auflösung sind das letzte was ich persönlich anfassen würde, da gibts doch noch 20 andere Stellschrauben in jedem Game. Besonders die Post-Prozessing-Effekte oder sowas wie Motion-Blurr, da kann man gerne als erstes drauf verzichten. Oder Schatten einen Tick runter, oder Volumetrische Wolken und Nebel eine Stufe runder, oder Volumetrische Beleuchtung oder Raytracing-Beleuchtung. Das alles kostet doch viel viel viel mehr Rohleistung als Texturen.
 
Es ist auch möglich auf der Shield Kodi zu installieren. Das stellt jeden Smart Tv in den Schatten. Und über den Playstore können sehr viele Apps installiert werden. Ich selber nutze die Shield 2017, als Tv Tuner kommt eine Fritzbox 6490 zum einsatz. :daumen:
 
Zurück