Threadripper, Epyc und Tesla im Laptop: Mit genug Scheinen (bis 115.000 USD) und Muckis kein Problem

PCGH-Redaktion

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Das Beispiel Mediaworkstations zeigt, dass der Leistungsfähigkeit von "Laptops" keine Grenzen gesetzt sind. Wer 50.000 US-Dollar auf den Tisch legt, bekommt seinen Klapprechner auch mit AMDs Ryzen Threadripper 3990X und Nvidias Tesla V100. Kompakt ist das System dann allerdings nichts mehr.

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Portable Atari, anyone?

Mit welchem Redakteur habe ich mich kürzlich über ultrakompakte, high densety, high (calculatio) power (cunsumption) Systeme unterhalten?

Und so: Aber der Akku!

Erinnert an das Meme:
ultrakompakte, high densety, high (calculatio) power (cunsumption) System
isn't real it cant hurt you.
ultrakompakte, high densety, high (calculatio) power (cunsumption) System: Threadripper, Epyc und Tesla im Laptop: Mit genug Scheinen (bis 115.000 USD) und Muckis kein Problem
 
Normalsterbliche könnten sich unter Umständen noch das Einstiegsmodell leisten. Mit Threadripper 3960X, der immerhin noch 24 Kerne hat, einer Nvidia Geforce RTX 2060, 32 Gibyte Arbeitsspeicher und einer 250 Gbyte großen M.2-SSD ersteht man den a-XP auch für knapp unter 8.000 US-Dollar.

Hm, also ein vergleichbares System bekomme ich auch für deutlich weniger. Damit fahr ich in den nächsten Baumarkt und bastel mir aus ein paar Dachlatten ein Gestell, wo ich auch noch einen Monitor dran befestigen kann. Wahlweise hole ich mir einen kleinen Karren und mit ein paar Autobatterien schuster ich noch einen "Akku" dazu :ugly: Da ich dann noch das halbe Budget übrig habe, gehts dann ab in Urlaub...mit meinem "portablen" Computer natürlich ;)
 
Mich würde interessieren, welche Leute die Zielgruppe solcher "Laptops" sind. Mir fällt kein Beruf ein, der einerseits eine derartige Rechenleistung benötigt, andererseits mit seinem Rechner aber mobil sein muss.
 
Mich würde interessieren, welche Leute die Zielgruppe solcher "Laptops" sind. Mir fällt kein Beruf ein, der einerseits eine derartige Rechenleistung benötigt, andererseits mit seinem Rechner aber mobil sein muss.
Warum muss das Zielpublikum ein berufliches sein? Es gibt auch niemanden, der eine goldenes Smartphone für 25.000€ , eine Armbanduhr für ähnliche (oder noch viel höhere) Preise oder einen McLaren Speedtail aus beruflichen gründne kaufen wird.

Die Käufer von völig überteuerten Gaming-Laptops werden auch nicht nur Game-Designer sein, die ihrem Beruf am Strand nachkommen wollen. Und wenn ich das Geld sowie das Interesse an so einem Gerät habe, werde ich mir mit Sicherheit keinen Baumarkt Schrott selber zusammen schustern.

Portable Atari, anyone?
Erinnert mich eher an der SX64.
 
2 davon, bitte, für gleichmäßige Traglast. Passende Kundschaft vermute ich beim MI6, "Q" etwa aus den James Bond Filmen. Vielleicht noch bei einem modernen Sherlock Holmes, in jedem Fall Fantasiefiguren von der Insel.

Deutsche Alternativen wären Urlaubsfotos bei Verwandten vorzeigen, LAN Partys und PCGH Redakteure, damit sie trotz der Sicherheitssoftware noch jede beliebige Aufgabe zügig abarbeiten können. Bleiben wir also auf der Insel. Das alles ist nicht zeitgemäß, aber bestimmt ist die Verarbeitung hervorragend.

Davon abgesehen kosten 128 GB RAM keine 500€ mehr, es sei denn man möchte unbedingt DDR4-4000 und schneller haben.
 
Portable Atari, anyone?

Mit welchem Redakteur habe ich mich kürzlich über ultrakompakte, high densety, high (calculatio) power (cunsumption) Systeme unterhalten?

Und so: Aber der Akku!

Erinnert an das Meme:
isn't real it cant hurt you.
ultrakompakte, high densety, high (calculatio) power (cunsumption) System: Threadripper, Epyc und Tesla im Laptop: Mit genug Scheinen (bis 115.000 USD) und Muckis kein Problem


Ganz ehrlich, hättest Du "ultrakompakte, high densety, high (calculatio) power (cunsumption) System" so (oder in minimaler Abwandlung) noch mal in Deinen ohnehin schon sehr kurzen Beitrag geschmissen, wäre ich glatt Amok gelaufen. :ugly:
 
2 davon, bitte, für gleichmäßige Traglast. Passende Kundschaft vermute ich beim MI6, "Q" etwa aus den James Bond Filmen. Vielleicht noch bei einem modernen Sherlock Holmes, in jedem Fall Fantasiefiguren von der Insel.
Q baut diese Rechenleistung doch bestimmt in eine Armbanduhr. Schließlich konnte er schon vor Jahrzehnten einen Schneidlaser mit genug Leistung für Stahl in eine solche einbauen. :ugly: Der Mann muss Batterien mit einer wahrlich märchenhaften Energiedichte erfunden haben. :daumen:
 
Falls man auch im Gartenhäuschen F@H betreiben möchte. :ugly:

Ein Barebone mit entsprechenden angeschraubten Monitor, und Tastatur mit Mauspad, mit Scharnieren am Monitor montiert, schon hätte man dasselbe.
 
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