Asus ROG Mothership im Test: Futuristisches Convertible mit Spitzenhardware

PCGH-Redaktion

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Mit dem Asus ROG Mothership geht der Hersteller ungewohnte Wege und gestaltet das Mutterschiff als Convertible. Diese Entscheidung soll zu einer besseren Kühlung und damit auch besserer Leistung führen. Abgesehen davon wirkt die Gaming-Maschine alles andere als dezent. Die Ausstattung samt Geforce RTX 2080 und Intel Core i9-9980 HK ist üppig. Ob die Leistung dem brachialen Design gerecht wird, haben wir getestet.

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Ohne Worte zu diesem Hersteller und diesem Preis... Aber klar da wird es schon den einen oder anderen geben aber bei 7.000 Steinen hätte ich mir bezüglich der Lautstärke mehr erwartet aber gut du zahlst ja mal 2.500 nur weil Asus drauf steht^^
 
2 Netzteile und ein so hohes Gewicht, da kann ich mir gleich einen normalen PC zusammenbauen, kommt günstiger und ist vermutlich sogar Leichter. Herumtragen möchte sowas doch keiner, ein Nootebook sollte möglichst leicht sein. Bei starker HW kann ich Nachvollziehen wenn es ein bisschen mehr wiegt, aber fast 5kg ist ein bisschen viel.
So ganz Verstehen tu ich das Ding sowieso nicht, das kauft sich eh nur einer der zu viel Geld hat.
 
Wie genau kommt denn die Erstplatzierung beim 3DMark Port Royale (DXR Raytracing) zustande? :D
 
Bin ich froh, dass mein 1 Jahr alter Laptop für weit weniger Euro voll mithalten kann. bzw. das Ding im Timespy einstampft :)

Geniales Konzept, leider suboptimal und überteurt umgesetzt...
 
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