Schenker bringt neue Gaming-Laptops mit Ryzen 4000 oder Comet Lake H auf den Markt

PCGH-Redaktion

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Der deutsche Notebookhersteller Schenker hat mit dem XMG Core 15 und dem XMG Core 17 zwei neue Gaming-Notebooks präsentiert, die - wie üblich beim Hersteller - in verschiedenen Konfigurationen erhältlich sind.

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Auf jeden Fall interessante Klapprechner, bin noch nicht ganz schlüssig welcher es werden soll.

Seltsam das auf der Homepage noch keine Infos dazu zu finden sind.

Ich glaube ich werde das Apex mit 3700x, 2070 und 32GB ram nehmen.

Nur die 15" machen mir ernsthafte Sorgen, bin 49" vom Desktop gewohnt, allerdings kann ich den nur zwei Wochen im Monat nutzen, da ich die anderen beiden arbeite im Ausland, da brauch ich dann ein Laptop.
 
144hz und FullHD müssen schon sein, höhere Auflösungen sind bei der vergleichsweise schwachen GPU im Laptop bei anspruchsvolleren kompetiven Spielen nicht wirklich zielführend.

Aber warum denn bitte immer so winzig?! Der 15" Arbeitslaptop wirkt wie ein etwas größeres Handy.

Müssen ja nicht gleich 34" ultra wide sein, aber 27" wären schon ganz nett, passt auch in jede Reisetasche, die Kühlung wär auch viel leichter zu realisieren, was in geringerer Lautstärke resultiert.

Ich glaube dafür gibt es ein Markt.

Vielleicht stell ich mir doch eine Minirechner zusammen, samt 27" Monitor, passt problemlos in den Firmenwagen...:schief:
 
Müssen ja nicht gleich 34" ultra wide sein, aber 27" wären schon ganz nett, passt auch in jede Reisetasche, die Kühlung wär auch viel leichter zu realisieren, was in geringerer Lautstärke resultiert.

Ich glaube dafür gibt es ein Markt.

Vielleicht stell ich mir doch eine Minirechner zusammen, samt 27" Monitor, passt problemlos in den Firmenwagen...:schief:

Bei deiner Definition von "Mobile Gaming" ist doch auch ein Intel 9900 mit 2080TI im Bigtower + 3 x 27" Monitore + Soundsystem + 2kW Generator + 100 Liter Sprit drin :) Passt auch alles in einen Combi :)

Es spricht aber doch nichts dagegen einen großen Monitor fürs Hotel mitzunehmen und in der Mittagspause spielst du dann auf dem Laptop Bildschirm. Kenne mehrere Kollegen die machen sowas bei längeren Dienstreisen bzw. Montageeinsätzen.
 
Hatte ja echt gehofft zimindest hier eine Wahl bei der GPU zu haben. Ich würde mir eine Navi für einen anständigen Gaming-Laptop wünschen, eine 5600m würde schon reichen und genug Leistung bei einem fairen Preis bieten. Sie wäre auf dem selben Niveau wie die 2060 MQ, nur eben ohne eh kaum nutzbares RTX und das zum Preis der 1650 Ti...
 
TADA! Und wieder einer mit Thunderbolt o.a. für meine eGPU :D

Wann kommt eigentlich endlich mal ein modulares Teil, bei dem man accessible erweitern & austauschen kann, fusioniert mit griffiger Verarbeitung und integral-schlichter Gestaltform (die wiederum einheitlich-genormter Bauweise entgegen kommen würde)? Beim Display sind ja selbst bei Apple gleichmäßig umlaufende Ränder schon zu viel verlangt *LOL*, geschweige denn dass man aller-mindestens iwo easy RAM & Akku zu fassen bekommt - ININNOVATIO UMWELT & DESIGN FAILS ^1000

Auch Microsofts tolle Anti-Spionage Surface Laptops & Books neben all den Sich-mal-wieder-einmal-mehr-specmäßig-spektakulär-überschlagen Neuankündigungen lassen mit verführerisch leuchtenden Dollar, ehm, Asiamodelaugen grüßen - Verstandslevel hinter dem Tellerrand der Gier: "monokultivierter Vorgarten = Natur". Frustrierender Weise bleibt einem so lediglich der Griff zum nächsten maximal einäugigen Elektroschrott-Haufen, deren Verlauten mich seit den ersten ThinkPads nur noch an billige Sofortsex-Werbebanner erinnert: "Kein Schwachsinn" - na dann!
 
Da bin ich mal auf die ersten Tests gespannt. Leider kostet der Laptop nach ein paar Konfig Änderungen 1556€, sodass ich da schon sehr hohe Erwartungen habe. Leise Lüfter, 400 Nits, 1400MBit Wlan, 5% Leistungsverlust im Akkumodus usw. Auf jedenfall erwarte ich dass das Teil um Welten besser als der Dell XPS 15 9570 wird (zumindest was die Lüfter, die Kühlung, die Leistung, die Akkuleistung und die Lautstärke betrifft.
 
der Bildschirm der Laptops wird immer kleiner

Öhm, also 15.6"-Bildschirme sind per Definition gleich groß geblieben. Kleiner geworden sind lediglich die Bildschirmrahmen um das Display herum.
Für die 17.3"-Franktion haben wir XMG CORE 17, NEO 17, PRO 17 und vor allem XMG ULTRA 17 mit MXM-Grafik.

TADA! Und wieder einer mit Thunderbolt o.a. für meine eGPU :D

Hö? Thunderbolt wird in der PCGH-News nicht erwähnt. Wir haben Thunderbolt in XMG NEO, PRO und ULTRA, aber nur auf Intel-Plattform. Intel mag zwar die Spezifikationen der Controller (aktuell: Titan Ridge) inzwischen auch an 3rd Party Hersteller freigegebene haben (damit in China günstigere Docks und Peripherie hergestellt werden kann), aber Thunderbolt ist und bleibt eine von Intel geschützte Marke.

Einen wirklich offener, eGPU-kompatibler Standard, der es mit Thunderbolt aufnehmen und welcher ggf. in Zukunft auch von AMD ohne Verrenkungen unterstützt werden kann, ist erst mit USB 4.0 zu erwarten.

VG,
Tom
 
Die Tests zum Apex 15 sind eindeutig. 30 Minuten Akkulaufzeit und mit die lautesten Lüfter die je gemessen wurden. Eine interessante Mischung. Mich würde mal interessieren, ob man die Probleme in den Griff bekommt, wenn man die Cpu auf 35 Watt drosselt. Dazu dann noch den 62 Wh Akku durch einen 99 Wattstunden Akku ersetzen und die Lüfterkurve anpassen. Statt des 300 Nit Display wäre dann noch ein 400 Nit Display eine Option.

Dann kann man sich allerdings auch gleich einen günstigeren Desktop PC kaufen.

Wenn man die Cpu und die Soundtechnik ersetzt müsste das mir dem Notebook funktionieren. Ein Ryzen 4900HS@45 Watt sollte bei der gleichen Kühlung nicht drosseln.

Warum kann man nicht in jedes Notebook ein 400 Nit Display mit Dual Channel Ram verbauen? Solche Laptops haben mit die höchsten Absatzwerte. Selbst Lenovo kommt da mit dem Ideapad 5 15 Are05 fast heran. 340 Nit Display, Dual Channel Ram (in der 16GB Version, Heutzutage wären eigentlich 2 nicht verlötete Steckplätze vonnöten aber besser als ca. 99% der anderen Notebooks) und einen kühlbaren 6 Kerner für unter 650€ in einem guten Gehäuse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Tests zum Apex 15 sind eindeutig. 30 Minuten Akkulaufzeit und mit die lautesten Lüfter die je gemessen wurden. Eine interessante Mischung. Mich würde mal interessieren, ob man die Probleme in den Griff bekommt, wenn man die Cpu auf 35 Watt drosselt.

Zum Notebookcheck-Test haben wir folgende Gegendarstellung geschrieben:

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1. Hoher Idle-Verbrauch von 60W

Dieser Wert deckt sich nicht mit unseren internen Messungen und dem Feedback von Kunden. Wir liegen im Schnitt bei 40W im Idle und somit auch bei einer entsprechend höheren Akkulaufzeit. Dies hat auch positive Auswirkungen auf die Lüfterlautstärken bei geringer Last.

Vergleichstest

Stichprobe mit Serienproduktion mit Ryzen 5 3600, 2x8GB 2666, NVMe SSD, Windows 1909 und allen aktuellen Treibern. Gemessen an der Steckdose mit vollem Akku.

XMG intern
Minimum 38W
Median 42W
Maximum 50W

Notebookcheck
Minimum 55W
Median 59W
Maximum 63W

Minimum: alle Zusatzfunktionen deaktiviert (WLAN, Bluetooth,..), minimale Displayhelligkeit und aktivierte Stromsparmaßnahmen (Leistungsprofil Energiesparmodus).
Median: Maximale Helligkeit, Zusatzfunktionen deaktiviert, Windows Leistungsprofil "Ausgewogen".
Maximum: maximal beobachteter Energiebedarf im Idle Betrieb, alle Funktionen aktiviert (WLan, Bluetooth), maximale Displayhelligkeit, Leistungsprofil "Höchstleistung".

Mit einem Ryzen 9 3900 kommen wir auf durchschnittlich 45W im 'Minimum'.
Wieso im Review 59W 'Median' anliegen, ist nicht ganz klar.

Möglichkeiten:
- Mess-Software im Hintergrund, hälte CPU vom Sleep State ab?
- BIOS-Probleme, Reset nötig?
- Control Center Neuinstallation nötig weil Windows-Energieprofile sich verheddert haben?
- Angeschlossene Peripherie?
- Sonstiges?

Später hat der Redakteur sein Windows zurückgesetzt und ist auch bessere Werte gekommen.


2. Lüfter-Management im Idle bzw. bei geringer Last

Hängt zum Teil mit an dem Punkt des Idle-Energieverbrauch, welchen wir so nicht bestätigen können.
Ansonsten gibt es hier noch ein anderes Phänomen: AMD bietet standardmäßig einen Hotspot-basierten CPU-Temperatur-Messwert an, welcher sehr hektisch ist und sich für Laptops nicht eignet. Dazu schreibt Igor Wallossek in einem Artikel:

AMDs Rückmeldungen der internen Sensoren sind zum Teil reichlich widersinnig und für mobile Geräte somit weniger geeignet.

Allein die hibbeligen Tctl-/Tdie-Werte sind ein echtes Problem, denn die 50 Sensoren pro CCD neigen dazu, oft genug falsche Werte und kurzzeitige Hotspots zu melden, die die aktuellen Notebooks zu Lüfter-Heulbojen mutieren lassen. Intel hatte das vor Jahren auch schon mal, aber während so ein normaler 12-cm-Lüfter im PC diese Spikes galant durch seine eigene Trägheit ausbügelt, sind die kleinen und schnell reagierenden Lüfter der Notebooks mit ihrem sehr großen Drehzahlband ein williges Opfer für akustische Fehltritte.

Wir prüfen, ob wir hier einen alternativen, über die gesamte CPU als Durchschnitt berechneten Messwert für die Lüftersteuerung auf EC-Ebene heranziehen können.

Auf Situationen unter Volllast hätte so eine Änderung quasi keine Auswirkung. Aber wir könnten damit das gelegentlich übertrieben wirkende Aufdrehen der Lüfter besser vermeiden.

Zusätzlich zu dieser Maßnahme ist derzeit noch ein weiteres Update der Lüfter-Kurve in Arbeit. Ein entsprechendes BIOS-Update sollte nächste Woche bereits testweise zur Verfügung stehen.


3. DPC Latenzen

Die DPC-Werte von Notebookcheck können wir nachvollziehen - aber nur im "Entertainment"-Modus.

Die DPC-Latenzen lassen sich ganz einfach verbessern, indem man im Control Center auf das "Performance"-Profil wechselt. Dann hat man stundenlang Werte im grünen Bereich. Die Anzeige bleibt dabei für uns konstant auf "Your system appears to be suitable for handling real-time audio and other tasks without dropouts"

Stichprobe im Idle:

apex15_dpc_performance-mode.png

Unter Last:

apex15_dpc_performance-mode_prime95.png

Wie man in der o.a. Tabelle sieht, liegt das 'Performance'-Profil im Idle nur 4W über dem 'Entertainment'-Profil. Die Unterschiede in der Lüftersteuerung machen sich eigentlich erst unter 100% Volllast bemerkbar, was aber bei Musik-Produktion in der Regel nicht vorkommt. Über das Control Center lässt sich auch für das 'Performance'-Profil eine weniger agressive manuelle Lüfterkurve einstellen - für den Fall, dass man das 'Performance'-Profil im professionellen Einsatz zu seinem Standard machen möchte.

Der Redakteur von Notebookcheck hatte einen enzigen DPC-Spike als er Prime95 beendet hat. Dazu ist zu sagen:
- Nirgendwo in Notebookchecks "Wie wir testen" steht, wie dort DPC-Werte gemessen werden. Macht das jeder Redakteur anders?
- Prime95 Volllast ist kein realistisches Szenario für Echtzeit-Audio-Produkt, aber selbst bei in diesem Szenario sehen wie dauerhaften Betrieb ohne Spikes


4. Boot-Zeit

Wir haben mit einer NVMe-SSD derzeit bei standardmäßig aktiviertem 'Fast Boot' eine Cold Boot Zeit von etwa 18 Sekunden zwischen dem Drücken des Power-Buttons und dem Erscheinen des Login-Screens. Das Aufwachen aus dem Ruhezustand (Hibernate, S4) mit 16GB RAM liegt auf demselben Niveau. Aufwachen aus dem Standby (Energie sparen, Sleep, S3) liegt bei 5-6 Sekunden.

Ein Großteil der Boot- und Hibernate-Zeit wird im BIOS P.O.S.T. verbracht. Manche Ultrabooks können das besser, aber für ein Desktop-System geht das in Ordnung.


Abschließende Worte

Das XMG APEX 15 hat so viel Power, dass man es eigentlich im Alltag dauerhaft im 'Quiet'-Modus laufen lassen möchte. Selbst für gelegentliches Gaming reicht das mehr als aus, zumal die meisten Games nicht CPU-limitiert sind. Soll es dann doch mal mehr sein, kann man mit der Tastenkombination Fn+3 sehr schnell auf ein höheres Performance-Profil wechseln.

Der Sweet Spot der System-Effizienz liegt im 'Entertainment'-Profil. Die dort erreichte CPU-Spitzenleistung (welche weit jenseits von anderen erhältlichen, teilweise deutlich kostenintensiveren Laptops liegt) wird mit relativ wenig zusätzlicher Leistungsaufnahme erzieht. Diese Sweet Spots wurden im Rahmen groß angelegter Reviews der Ryzen 3000 Serie in Desktop-Systemen bereits hinreichend untersucht.

Der 'Performance'-Modus (welcher im Review für den recht lauten 'The Witcher 3'-Test herhalten musste) ist für Gaming eigentlich nicht mehr gedacht, sondern nur für wirklich ausgedehnte CPU+CUDA-Rendering-Sessions. Im 'Performance'-Profil wird die Systemleistung auf 100% ausgefahren, die CPU liegt dann bei bis zu 88W (also jenseits der 65W TDP-Spezifikation). Dort greift das law of diminishing returns: ab einem bestimmten Punkt wird also Mehrleistung mit überproportional Energieaufnahme erkauft.

Die kommenden BIOS- und Lüfterkurven-Updates werden nur Einfluss auf die anderen 3 Leistungsprofile haben. Das 'Performance'-Profil (man könnte es auch 'Overclocking'-Profil nennen) bleibt als Spitzenleistung quasi unangetastet.

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Inzwischen hat der Redakteur auch nachgebessert, Windows zurückgesetzt, besseren Idle-Verbrauch gemessen, seine widersprüchlichen DPC-Werte korrigiert, den Artikel bearbeitet und das Notebook zurückgeschickt. Wir haben jetzt also ein Review-Sample frei. Wer will, wer will?

Mich würde mal interessieren, ob man die Probleme in den Griff bekommt, wenn man die Cpu auf 35 Watt drosselt.

Im Artikel steht bereits korrekt, dass der Laptop im mitgelieferten 'Quiet'-Profil angenehm leise läuft und trotzdem noch brachiale Performance bietet. Bisherige Besitzer können dies bestätigen. Die Profile lassen sich mit zwei Mausklicks oder per Fn+3 Hotkey umschalten.

Leider findet dies im nach 'Schema F' gestrickten Review von Notebookcheck kaum Berücksichtigung. Dort wurde fast ausschließlich das 'Performance'-Profil getestet und relativ kaum Wert auf praxisnahe Anwendungen und Einstellungen gelegt.

Lüfterkurve anpassen.

Wurde bereits mehrfach angepasst und lässt sich auch vom User noch weiter anpassen, sowohl als Offset als auch als manuelles Diagramm.

Statt des 300 Nit Display wäre dann noch ein 400 Nit Display eine Option.

400 Nits sind nicht in Planung aber 300 Nits ought to be enough for everyone.. ;)

Weitere Reviews sind in Planung, auch bei PCGH. :)

VG,
Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die ausführliche Antwort, allerdings kann ich nicht glauben dass ein 300 Nit Display der Standard werden soll....Mein Thinkpad E595 schafft unter optimalen Bedingungen 320 Nits und das ist zu wenig um selbst bei hellem wolkigem Himmel draußen zu arbeiten oder bei Sonnenschein im Schatte, oder bei Gegenlicht in der Wohnung. Da sehe ich nahezu nichts auf dem Display. Ich hatte schon zig Situationen in denen ein 400 Nits Display vonnöten gewesen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Thinkpad E595 schafft unter optimalen Bedingungen 320 Nits

Hast du die 320 Nits ausgemessen? Vielleicht performt das Teil nicht richtig? Ich kann mit einem 300 Nits-Display problemlos im Sonnenschein arbeiten, solange ich entweder im Schatten sitze oder die Sonne auf die Rückseite des Display-Deckels leuchtet. Hab ich erst gestern wieder erlebt.

Mit "problemlos" meine ich jetzt nicht "Wow, ist das noch hell!" sondern eben: ich erkenne alles einwandfrei und muss mich beim Hinschauen nicht anstrengen.

Eventuell liegt das auch an der Art der Polarisierung des Panels? Diese Outdoor-Fotos vom E595 sehen wirklich nicht so pralle aus.

Für Gaming Laptops mit besonders hohen Refresh-Raten, geringen Latenzen (Response Times) und konkurrenzfähigen Preisen müssen die Panel-Hersteller da leider irgendwo auch Limits setzen.

Eine ziemlich nette Ausnahme ist das 144Hz-Panel BOE NV156FHM-N4J welches mit HDR-Support wirbt, aber dessen Specs (u.a. Farbraum-Abdeckung) laut Notebookcheck nicht ganz erfüllt. Wir haben davon seit letzter Woche ein Sample, aber sind noch nicht zum Testen gekommen. Es kostet auch eine ganze Ecke mehr als bisherige Panels. Wann und ob das mal in eines unserer 15.6"-Laptops Einzug hält, steht noch in den Sternen.

Displays mit 400 Nits und mehr haben wir im UHD-Bereich im SCHENKER KEY 15, COMPACT 17 und XMG ULTRA 17.

VG,
Tom
 
Warum gibt es nur ryzen 4000 notebooks mit 1080p displays? Ist doch eigentlich ein workstation biest. Hätte gerne Modelle mit 4k oder wenigstens 1440p display
 
Warum gibt es nur ryzen 4000 notebooks mit 1080p displays? Ist doch eigentlich ein workstation biest. Hätte gerne Modelle mit 4k oder wenigstens 1440p display

Die werden bestimmt kommen. 4K kostet aber Akkulaufzeit und gleichzeitig hast du ein rießiges Problem, wenn eine alte Anwendung 4K nicht unterstützt. Für solche Fälle solltest du dann immer eine Lupe dabei haben. ;)
Wesentlich nützlicher als 4K im Notebook sind mMn Displays im 3:2 Format (Dell XPS 2020, MateBook Pro X, Surface).
 
Uff, bringt bitte die Pro/Ultra Serie 17" und höhere Modelle mit Ryzen. Mein P502 muss ausgetauscht werden. Hat lange gelebt. Viel aufgerüstet. Aber es ist halt am Ende. Gerade bei der CPU.

BTW: Hab ihr noch ein Brick rumliegen?:ugly:
 
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