Plattform für Ryzen 3000: Das bieten und können X570-Mainboards

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Die neuen Ryzen-3000-CPUs von AMD sind da! Und Intel kann einpacken - oder sieht sich zumindest sehr harter Konkurrenz gegenüber. Daran hat auch die überarbeitete AM4-Plattform ihren Anteil. Wir erklären, welchen Unterbau AMD für Ryzen 3000 vorsieht respektive welche Fähigkeiten der neue X570-I/O-Hub ermöglicht.

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AW: Plattform für Ryzen 3000: Das bieten und können X570-Mainboards

finde es ist eine interessante cpu und platform. habe die beiträge auf youtube von "der8auer" da zu verfollgt.
ich weiss nich wie ich es finden soll das die cpu mit dem maximalen takt angegeben wird der so selten, bis garnich erreicht wurde.
für leute die kein oc betreiben wollen oder können, ist der amd extrem interessant, weil er schon recht gut an den grenzen läuft. preis leistung brauch man denke ich nicht drüber reden.
finde es aber schade. wenn man noch was machen will an der cpu um den spaß zu sehen was "seine" cpu so kann, finde ich intel schon noch besser.

mich würde mal interessieren was die redaktion persönlich für besser hält, aus eigener sicht.
 
AW: Plattform für Ryzen 3000: Das bieten und können X570-Mainboards

Passt soweit für mich.
Da ich sowieso kein Vermögen für RAM ausgeben wollte (32GB werden es wohl werden), wird es entweder 3200'er RAM mit "guten" Timings, oder 3600'er mit etwas schlechteren Timings...da muss man wohl die Tests abwarten, was sinnvoller ist...

Brauche auch kein 10G LAN, da mir die Endgeräte dazu fehlen, daher muss es auch kein "High-End" Board werden. Allerdings 2, oder 3 Steckplätze für PCIe-SSDs wären schon nice...

mfg
 
AW: Plattform für Ryzen 3000: Das bieten und können X570-Mainboards

finde es ist eine interessante cpu und platform. habe die beiträge auf youtube von "der8auer" da zu verfollgt.
ich weiss nich wie ich es finden soll das die cpu mit dem maximalen takt angegeben wird der so selten, bis garnich erreicht wurde.
für leute die kein oc betreiben wollen oder können, ist der amd extrem interessant, weil er schon recht gut an den grenzen läuft. preis leistung brauch man denke ich nicht drüber reden.
finde es aber schade. wenn man noch was machen will an der cpu um den spaß zu sehen was "seine" cpu so kann, finde ich intel schon noch besser.

mich würde mal interessieren was die redaktion persönlich für besser hält, aus eigener sicht.

Ist für mich persönlich kein so großes Problem, denn so kann man bei Wunsch einfach schnellen RAM dazustecken und das System läuft rund.
Ich verstehe aber dein generelles Problem, ich könnte mir vorstellen das mit der Zeit die Yield steigt und auch das Binning der Chips.
Sodass im Laufe des Zen 2 Lebens die Qualität der Chips als auch der generelle Takt noch etwas steigt.

Der X570 hat natürlich schon echt Potential und ist imho dem Intel Chipsatz überlegen, man verkauft einzigartige Features halt etwas teurer.
Kann mir gut vorstellen das der aktuelle IO-Chip bedeutend teurer für die OEMs ist als der X470.
 
AW: Plattform für Ryzen 3000: Das bieten und können X570-Mainboards

Was mich mal interessieren würde, profitiert der Ryzen 2000 mit X570?
Das heist:
SATA-RAID-SSD-Speed
M2-SSD-Speed
USB-Speed
Und ob Copy/Paste von SSD zu anderer SSD schneller ist?
 
AW: Plattform für Ryzen 3000: Das bieten und können X570-Mainboards

Änderungen am Chip-Layout gab es dabei nicht, auch der X570 trägt laut AMD einen Dual-Channel-DDR4-Controller und zwei IF-Links in sich, die aber nicht aktiv sind.
Aaaha. :D

Ich hab die ganze Zeit überlegt, jetzt versteh ich aber deine Äußerung von gestern bzgl. IMC des X570 (aber was sind "Halo-Boards"?). Könnte man damit nicht ein "Pseudo-Quad-Channel" basteln? Wie hoch ist die Bandbreite zwischen X570 und CPU? Vielleicht wenigstens ein Pseudo-Tripple-Channel?

Und zumindest theoretisch könnte man also tatsächlich eine Art "Cache" dort anbinden? Warum macht AMD nicht irgendwas interessantes damit? Einen SODIMM-Steckplatz für einen IO-Cache da anzubauen dürfte dann ja wirklich nicht so aufwendig sein - es ist ja (bis auf einen Sockel) - wie du selbst ja auch sagtest - tatsächlich schon alles da.
 
AW: Plattform für Ryzen 3000: Das bieten und können X570-Mainboards

Eine Information braucht eine Nachkorrektur.
Anstatt bei 3733Mhz auf einen 2:1-Teiler zu wechseln, wie AMDs Folie darstellt, wird das schon bei 3600Mhz gemacht:
AMD Robert Hallock schrieb:
By default: memory, fabric, and memory controller are tied at 1:1:1 ratio. This is true up to DDR4-3600 (1800MHz for all). When you go to 3601+, the IF snaps to 1800MHz, and then DRAM:IMC go 2:1 ratio at whatever mclk you have. You can also go back to 1:1 if you want to try it.
Robert Hallock auf Twitter: "By default: memory, fabric, and memory controller are tied at 1:1:1 ratio. This is true up to DDR4-3600 (1800MHz for all). When you go to 3601+, the IF snaps to 1800MHz, and then DRAM:IMC go 2:1 ratio at whatever mclk you have. You can also go back to 1:1 if you want to try it.… https://t.co/NGGmP6oPia"

Und aus AMDs Reviewer-Guide:
By default: memory clock (mclk), memory controller clock (uclk), and Infinity Fabric clock (fclk) are fixed in a 1:1:1 ratio until DDR4-3600.
Example: DDR4-3200 conveys a 1600MHz memory clock, 1600MHz Infinity Fabric Clock, and 1600MHz memory controller clock.
Crossing any speed above DDR4-3600 will automatically enable 2:1 mclk:uclk mode.
Fabric Clock will be automatically configured to 1800MHz in 2:1 mode.
Example: DDR4-4400 conveys a 2200MHz memory clock, 1800MHz Infinity Fabric clock, and 1100MHz memory controller clock.
Users may optionally override the automatic 2:1 mode to maintain a 1:1:1 ratio but will likely find an upper limit as they approach DDR4-3800. This will vary from part to part.
Enabling 2:1 mode crosses clock domain boundaries, imparting a DRAM latency penalty of approximately 9ns that may be overcome with additional memory clocks, higher CPU frequencies, or sub-timing adjustments.
The Infinity Fabric clock (fclk) always remains freely adjustable in 33MHz steps.
AMD Ryzen 9 3900X and Ryzen 7 3700X CPU Review - Overclockers

Tests von Hardwareluxx zeigen auch das 3600 Mhz-Ram viel niedrigere Latenzen aufweist, als 3733, also tatsächlich springt das Verhältnis auf 2:1 nach 3600:
AMDs Ryzen 7 3700X und Ryzen 9 3900X im Test - Hardwareluxx

[...]
Ich hab die ganze Zeit überlegt, jetzt versteh ich aber deine Äußerung von gestern bzgl. IMC des X570 (aber was sind "Halo-Boards"?). Könnte man damit nicht ein "Pseudo-Quad-Channel" basteln? Wie hoch ist die Bandbreite zwischen X570 und CPU? Vielleicht wenigstens ein Pseudo-Tripple-Channel?

Und zumindest theoretisch könnte man also tatsächlich eine Art "Cache" dort anbinden? Warum macht AMD nicht irgendwas interessantes damit? Einen SODIMM-Steckplatz für einen IO-Cache da anzubauen dürfte dann ja wirklich nicht so aufwendig sein - es ist ja (bis auf einen Sockel) - wie du selbst ja auch sagtest - tatsächlich schon alles da.
Nein, so etwas könnte man nicht basteln.
Der IMC benötigt direkte Leitungen zum Speicher, um das Ganze steuern zu können, vom x570 führen natürlich keine Leitungen zum Speicher.
Allgemein stößt man überall bei der Überlegung an ein Limit.
Man nehme an, es würde doch ein Hersteller beide IMCs vom I/O-Die und X570 an den Speicher anbinden, wie soll dann die Kommunikation zur CPU funktionieren?
Denn, um echte Leistung herauszukitzeln, bräuchte man auch eine direkte Verbindung zu den CPU-Chiplets, wofür es aber dann auch keinen Platz und die nötigen Pins auf dem AM4-Sockel gibt.
Nehmen wir mal man könnte sogar über die PCIe4-Anbindung kommunizieren, dass wären 8GB/s bei den 4-Lanes und die Latenz wäre schrecklich.

Also wie man es auch wendet, es passt nicht.

Und allgemein sind Sonderlösungen immer mit Fertigungskosten verbunden.
Kleine Spielereien lohnen sich nicht, wenn es das Ganze komplexer macht und nur wenig Vorteile in der Praxis verschafft.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Plattform für Ryzen 3000: Das bieten und können X570-Mainboards

Ich habe mal ein Update reingeschrieben und bei AMD angefragt.

Aaaha. :D

Ich hab die ganze Zeit überlegt, jetzt versteh ich aber deine Äußerung von gestern bzgl. IMC des X570 (aber was sind "Halo-Boards"?). Könnte man damit nicht ein "Pseudo-Quad-Channel" basteln? Wie hoch ist die Bandbreite zwischen X570 und CPU? Vielleicht wenigstens ein Pseudo-Tripple-Channel?

Und zumindest theoretisch könnte man also tatsächlich eine Art "Cache" dort anbinden? Warum macht AMD nicht irgendwas interessantes damit? Einen SODIMM-Steckplatz für einen IO-Cache da anzubauen dürfte dann ja wirklich nicht so aufwendig sein - es ist ja (bis auf einen Sockel) - wie du selbst ja auch sagtest - tatsächlich schon alles da.

Für Caching-Zwecke wäre das physisch geeignet (wenn AMD die Controller aktiviert, was ich nicht erwarte). Aber ich weiß nicht, ob die Software/die Verwaltung auch mitspielen. Als zusätzliche, gleichberechtigte Speicherkanäle kommen diese Ressourcen jedenfalls nicht in Frage – 52 GB/s von Dual-Channel DDR4-3200 passen nicht nur 8 GB/s PCI-E 4.0 ×4. Selbst wenn man alle Lanes des I/O-Hubs als Uplink nutzen (und so die Erweiterbarkeit der Plattform auf null reduzieren) würde, kämen nur 40 GB/s heraus und das mit einer höheren Latenz als native Speichereinbindung. Aber die technischen Voraussetzungen für die Einbindung von Optane-DIMMs als SSD wären optimal. :-)
Praxisnäher, aber in Gegenwart von TR4 und SP3 überflüssig wäre die Möglichkeit, mehrere X570 über die IF-Links zu koppeln. So könnte man sich einen ×8-Link zur CPU leisten und noch mehr Lanes für Peripherie bereitstellen.

Halo-Produkte sind Spitzenmodelle, die gar nicht der Marktchancen wegen entwickelt und hergestellt werden, sondern nur wegen der Publikumswirkung. Sie sind in der Regel Extrem teuer, extrem aufwendig und gar nicht für die Produktion von mehr als ein paar hundert bis wenigen tausend Stück vorgesehen, sollen aber mit guten Reviews auf die restliche Produktpalette abstrahlen. Nach den desaströsen Spannungswandlerergebnissen einiger X299-Mainboards hat mir ein Hersteller angekündigt, dass sie bereits eine 1,5te Generation sparen. Auf meine Frage, warum das Topmodell in diesem Rahmen keinen Nachfolger erhielte, hieß es frei übersetzt nur: Das ist Halo, das ist durch, das interessiert mehrere Wochen nach dem Launch weder Hersteller noch Kunden.
 
AW: Plattform für Ryzen 3000: Das bieten und können X570-Mainboards

1800 Mhz ist nicht DDR4-3200 ...
 
AW: Plattform für Ryzen 3000: Das bieten und können X570-Mainboards

bin mal gespannt was die hersteller dann realisieren, gerade im hinblick auf die anschlüsse direkt aus der CPU.
wird es wieder keine SATA-anschlüsse direkt an der CPU angeschlossen geben, sondern wieder 'nur' M.2?
wenn ja gibt es adapter von M.2 auf Sata das man die wenisgtens so nutzen kann?
sind die USB-anschlüsse die direkt von der CPU aus gehen wieder so schlecht dokumentiert oder werden gar ganz weg gelassen weil es ja genug andere gibt?

hintergrund davon:
ich will 2 von 3 meiner SATA-SSD-platten direkt an die CPU binden und mir den weg über HUB sparen.
ich will maus und tastatatur sowie DVB-stick direkt an der CPU hängen haben.
dann ist am HUB grösstmöglich viel datenrate usw frei für den rest wie externe USB-laufwerke und LAN.

soundkarte ist bei mir dediziert wegen meiner langjährigen erfahrungen das die dedizierten karten weniger einstrahl-störungen haben als onboard, da wird es die letzten 10jahre nämlich immer schlimmer mit dem gefiepe wegen mausbewegen und graka-auslastung.......
 
AW: Plattform für Ryzen 3000: Das bieten und können X570-Mainboards

Für Caching-Zwecke wäre das physisch geeignet (wenn AMD die Controller aktiviert, was ich nicht erwarte). Aber ich weiß nicht, ob die Software/die Verwaltung auch mitspielen.
Wobei das Thema Software jetzt vermutlich auch nicht so ein Problem sein sollte. Jedenfalls wäre mMn "irgendwas" damit zu machen sinnvoller als nichts zu machen. Und bzgl. IO-Cache liegt es ja sogar schon auf dem [Daten-] Weg. Eigentlich ist alles vorhanden, außer ein paar Datenleitungen zu einem kleinen Steckplatz/Sockel, und ein paar Zeilen Code. Man müsste theoretisch ja sogar ein separates OS von dort booten können. Oder man könnte mittels zb. ULV-SO-DIMM eine besonders sparsamen Suspend2ExtRAM Energiesparmodus bieten. Irgendwas halt. Keine Ahnung, brach liegende Ressourcen find ich irgendwie nie so prickelnd, gerade wenn man mit etwas Fantasie noch irgendwas nützliches damit anstellen könnte.
Aber die technischen Voraussetzungen für die Einbindung von Optane-DIMMs als SSD wären optimal. :-)
Und alles wäre besser als gar nichts. ^^
 
AW: Plattform für Ryzen 3000: Das bieten und können X570-Mainboards

1800 Mhz ist nicht DDR4-3200 ...

Stimmt wohl. :-)

Egal, nach Rückantwort von AMD habe nich den ganzen Abschnitt korrigiert: Der Wechsel auf 2:1 findet bereits knapp über DDR4-3600, nicht erst knapp unter DDR4-3733 statt.


bin mal gespannt was die hersteller dann realisieren, gerade im hinblick auf die anschlüsse direkt aus der CPU.
wird es wieder keine SATA-anschlüsse direkt an der CPU angeschlossen geben, sondern wieder 'nur' M.2?
wenn ja gibt es adapter von M.2 auf Sata das man die wenisgtens so nutzen kann?
sind die USB-anschlüsse die direkt von der CPU aus gehen wieder so schlecht dokumentiert oder werden gar ganz weg gelassen weil es ja genug andere gibt?

hintergrund davon:
ich will 2 von 3 meiner SATA-SSD-platten direkt an die CPU binden und mir den weg über HUB sparen.
ich will maus und tastatatur sowie DVB-stick direkt an der CPU hängen haben.
dann ist am HUB grösstmöglich viel datenrate usw frei für den rest wie externe USB-laufwerke und LAN.

soundkarte ist bei mir dediziert wegen meiner langjährigen erfahrungen das die dedizierten karten weniger einstrahl-störungen haben als onboard, da wird es die letzten 10jahre nämlich immer schlimmer mit dem gefiepe wegen mausbewegen und graka-auslastung.......

Wie schon mehrfach berichtet, bieten jede Menge B350- und B450 direkt über die CPU versorgte SATA-Ports an. Beim X570 würde ich damit nicht rechnen; wie es mit etwaigen günstigeren I/O-Hubs aussieht, bleibt abzuwarten. Elektromechanische Adapter von M.2 auf SATA gibt es, ob diese auch in AMD-Platinen funktionieren, habe ich aber nicht geprüft. Entwickelt wurden sie in der Regel für Intels Z170-Generation, heute besteht kaum noch ein gesteigertes Interesse an SATA.


Wobei das Thema Software jetzt vermutlich auch nicht so ein Problem sein sollte. Jedenfalls wäre mMn "irgendwas" damit zu machen sinnvoller als nichts zu machen. Und bzgl. IO-Cache liegt es ja sogar schon auf dem [Daten-] Weg. Eigentlich ist alles vorhanden, außer ein paar Datenleitungen zu einem kleinen Steckplatz/Sockel, und ein paar Zeilen Code. Man müsste theoretisch ja sogar ein separates OS von dort booten können. Oder man könnte mittels zb. ULV-SO-DIMM eine besonders sparsamen Suspend2ExtRAM Energiesparmodus bieten. Irgendwas halt. Keine Ahnung, brach liegende Ressourcen find ich irgendwie nie so prickelnd, gerade wenn man mit etwas Fantasie noch irgendwas nützliches damit anstellen könnte.

Und alles wäre besser als gar nichts. ^^

Du kannst die Cache-Verwaltung nur eingeschränkt auf Betriebssysteme-Ebene vom Hauptprozessor berechnen lassen. Dafür sind die Wege zu lang, das umschalten zu aufwendig – Caches müssen schnell reagieren, das ist ihre einzige Funktion. Ob Firmware auf dem I/O-Hub selbst die gewünschten Funktionen umsetzen kann, wage ich dagegen zu Bezweifeln. Auch ist zu erwarten, dass der Speicher-Controller die Abwärme weiter steigern würde.
 
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Heißt also, X570 benötigt nur, wer die zusätzlichen Leitungen braucht? Ich habe momentan auf meinem P67-Brett 2 SATA-SSD, 1 BD- Brenner, 1 Soundkarte, 2x USB 3.0 sowie eine Aquaero angestöpselt.
Da sollte beim Wechsel aus Zen2 ein Asus X470 Pro wohl reichen, oder? Oder ist X570 erforderlich, um alle Boost- und Powersafe- Funktionen der CPU zu nutzen, wie das beim X470 und Ryzen 2000 der Fall war?
 
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Da sollte beim Wechsel aus Zen2 ein Asus X470 Pro wohl reichen, oder? Oder ist X570 erforderlich, um alle Boost- und Powersafe- Funktionen der CPU zu nutzen, wie das beim X470 und Ryzen 2000 der Fall war?

die frage sstelle ich mir auch, traue dem braten nicht so ganz, das man 'einfach so' auch die alten chipsätze nehmen kann.
abwarten, die zeit wird's zeigen kaufe eh nicht gleich morgen......
 
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die frage sstelle ich mir auch, traue dem braten nicht so ganz, das man 'einfach so' auch die alten chipsätze nehmen kann.
abwarten, die zeit wird's zeigen kaufe eh nicht gleich morgen......

Ja, aber es juckt und juckt. Warte ja nun schon ein paar Jährchen mit meinem alten Sandy... Ich weiß, dann machen ein paar Wochen den Kohl auch nicht mehr fett, aber es JUCKT :D Hab auch ein bisschen Angst, dass die X470 EOL laufen und/oder die Preise somit ansteigen.
 
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Heißt also, X570 benötigt nur, wer die zusätzlichen Leitungen braucht? Ich habe momentan auf meinem P67-Brett 2 SATA-SSD, 1 BD- Brenner, 1 Soundkarte, 2x USB 3.0 sowie eine Aquaero angestöpselt.
Da sollte beim Wechsel aus Zen2 ein Asus X470 Pro wohl reichen, oder? Oder ist X570 erforderlich, um alle Boost- und Powersafe- Funktionen der CPU zu nutzen, wie das beim X470 und Ryzen 2000 der Fall war?

PBO auf X470 ist noch ein ungeschriebenes Blatt; von der Ausstattung her würde ein beliebiges B350 reichen.
 
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2019 triffts eher :D

Du sprichst mit einer Seite, die mal einen Ryzen-3000-Test für 2012 gepublished hat. :-)
Und gelesen hat ihn trotzdem jeder. :-(


PBO ist aber relativ nutzlos, aktueller Stand. Kaum Mehrleistung bei enormen Mehrverbrauch.

Ich sag nicht, dass es sinnvoll ist, aber wenn er nach ALLEN Turbo-Mechanismen fragt, sollte man es erwähnen.
 
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Du sprichst mit einer Seite, die mal einen Ryzen-3000-Test für 2012 gepublished hat. :-)
Und gelesen hat ihn trotzdem jeder. :-(




Ich sag nicht, dass es sinnvoll ist, aber wenn er nach ALLEN Turbo-Mechanismen fragt, sollte man es erwähnen.

Hast ja Recht, hab ich gefragt. Danke :)
 
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