Linux Gaming: Valves Steam unterstützt zukünftig mehrere Distributionen

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Nachdem es mit Ubuntu 19.10 keinen 32-Bit-Support mehr geben soll, zieht Valve die Empfehlung für diese Linux-Distribution zurück. Die Anpassung des Steam-Clients dauert noch und wird nicht zeitnah umgesetzt. Valve empfiehlt andere Linux-Derivate.

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Die Arch Community was reines Arch betrifft, ist nicht zu empfehlen:
1.) Es werden Neulinge beleidigt wenn etwas auf Anhieb nicht funktioniert
2.) Arch Community unterstützt keinen der einen Grafischen Installer benutzt (siehe Swag Arch, Zen Installer usw.)

Empfehlenswert ist Swag Arch, Manjaro und Pop_OS!
 
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Manjaro ist mit Abstand die beste Distro zur Zeit und Arch die beste Basis zum Gaming. Ubuntu und co. haben zu viel Bloat. Kernelwechsel auf Knopfdruck, problemloseste Intergration von KDE Plasma und Gnome, die Treiber kann man sofort auswählen, bei Problemen hilft die Archwiki, über yaourt hat man mehr Software als die anderen Distros zusammen.
 
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Die Arch Community was reines Arch betrifft, ist nicht zu empfehlen:
1.) Es werden Neulinge beleidigt wenn etwas auf Anhieb nicht funktioniert
2.) Arch Community unterstützt keinen der einen Grafischen Installer benutzt (siehe Swag Arch, Zen Installer usw.)

Empfehlenswert ist Swag Arch, Manjaro und Pop_OS!

Naja ich habe früher Arch Linux genutzt .... ich bin nur wohl mittlerweile zu alt und faul um mir alles selber zu konfigurieren, darum nutze ich mittlerweile auch Manjaro .... einfach boot-USB erstellen, davon booten und install drücken. Danach ist alles gut konfiguriert. Ich hab nur das KDE-Hintergrundbild ausgetauscht :).
 
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Manajaro nutze ich jetzt schon nen 3/4 Jahr mit i3 sowohl auf Laptop als auch Desktop, funktioniert mit Steam wunderbar und das einzige was es bisher geschafft mein System zu schrotten war die UE4 Engine :daumen:
 
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Manjaro ist mit Abstand die beste Distro zur Zeit und Arch die beste Basis zum Gaming. Ubuntu und co. haben zu viel Bloat. Kernelwechsel auf Knopfdruck, problemloseste Intergration von KDE Plasma und Gnome, die Treiber kann man sofort auswählen, bei Problemen hilft die Archwiki, über yaourt hat man mehr Software als die anderen Distros zusammen.

yaourt wird nicht mehr wirklich aktiv entwickelt (letzter Commit war im März 2018) und gilt als unsicher. In der offiziellen Wiki-Seite zu AUR-Helfern wird es nicht mal mehr erwähnt. Ich persönlich kann yay empfehlen, das nutze ich seit einiger Zeit und es benutzt sich wie ein pacman plus AUR repos.

Bezüglich Manjaro an sich: Ich finde zwar dass es eine solide Distribution ist und sich insbesondere für Leute eignet die ins Arch-Ökosystem einsteigen wollen aber Angst vor der Installation ohne GUI haben aber trotzdem ist Manjaro nicht perfekt, insbesondere was Sicherheit betrifft. Ihre TLS-Zertifikate sind mehrmals abgelaufen (mal selbst verschuldet, mal nicht) und einer ihrer offiziellen Lösungen war, die Systemzeit umzustellen, ohne Hinweis darauf, das man damit einen Sicherheitsmechanismus umgeht. Derjenige im Manjaro-Team der Kernel-Updates sichten soll ist seit Jahren nicht mehr aktiv/erreichbar, weil er einen echten Beruf hat und für Manjaro keine Zeit. Müsste der gleiche sein der einziger Administrator des alten Manjaro-Formus ist, was der Grund ist warum Manjaro jetzt ein neues Forum hat... Außerdem soll das System-Update-Skript von Manjaro mehrere Sicherheitslücken enthalten aber das hab ich mir nicht näher angeschaut und die Info ist auch schon älter (ich benutze Manjaro nicht mehr).

Alles in allem ist Manjaro okay aber man muss sich bewusst sein, dass es eine Distribution ist, die Convenience vor Sicherheit stellt. Kann man machen, ist okay aber man muss es halt wissen.
 
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Bei Manjaro stehe ich vor einem Dilemma. Eigentlich ist KDE die DE meiner Wahl aufgrund der Anpassbarkeit, aber bei Manjaro KDE ist bereits die Standardeinstellung was Theme etc. angeht nahezu perfekt :ugly:
Als ich nach langer Zeit unter Windows 7 kürzlich zum ersten Mal Manjaro KDE gebootet habe, dachte ich mir als erstes "so müsste also Windows (7) im Jahre 2019 aussehen" :ugly:
 
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Von KDE bin ich weg, als man nicht mehr den Texteditor und Dateimanager als root ausführen konnte. Haben sie das inzwischen wieder erlaubt, oder ist das immer noch so?
Im Moment benutze ich Manjaro Cinnamon, aber insgesamt war KDE besser, wie ich finde
 
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Von KDE bin ich weg, als man nicht mehr den Texteditor und Dateimanager als root ausführen konnte. Haben sie das inzwischen wieder erlaubt, oder ist das immer noch so?
Im Moment benutze ich Manjaro Cinnamon, aber insgesamt war KDE besser, wie ich finde

KDE ist die beste DE langfristig. Die Programme werden auf Basis von QT-Creator in OO Manier entwickelt. GUIs prozedural in C zu entwickeln ist mühsellig und sehr buggy. An sich sind LXQT und KDE Plasma die produktivsten DE.
Der File Explorer hieß Konqueror, den kannst du nachinstallieren. Der aktuelle Filemanager von KDE, Dolphin, ist aber der beste überhaupt. Windows Explorer kann gerne die Tabs und andere Einstellungen davon kopieren. Ich warte seit Jahren sehnsüchtig darauf. Alleine, dass man mehrere Tabs öffnet und mit F4 gleich die Konsole zum tieferen Durchforsten an der Stelle aufruft, ist mehr als genial.
yaourt wird nicht mehr wirklich aktiv entwickelt (letzter Commit war im März 2018) und gilt als unsicher. In der offiziellen Wiki-Seite zu AUR-Helfern wird es nicht mal mehr erwähnt. Ich persönlich kann yay empfehlen, das nutze ich seit einiger Zeit und es benutzt sich wie ein pacman plus AUR repos.

Bezüglich Manjaro an sich: Ich finde zwar dass es eine solide Distribution ist und sich insbesondere für Leute eignet die ins Arch-Ökosystem einsteigen wollen aber Angst vor der Installation ohne GUI haben aber trotzdem ist Manjaro nicht perfekt, insbesondere was Sicherheit betrifft. Ihre TLS-Zertifikate sind mehrmals abgelaufen (mal selbst verschuldet, mal nicht) und einer ihrer offiziellen Lösungen war, die Systemzeit umzustellen, ohne Hinweis darauf, das man damit einen Sicherheitsmechanismus umgeht. Derjenige im Manjaro-Team der Kernel-Updates sichten soll ist seit Jahren nicht mehr aktiv/erreichbar, weil er einen echten Beruf hat und für Manjaro keine Zeit. Müsste der gleiche sein der einziger Administrator des alten Manjaro-Formus ist, was der Grund ist warum Manjaro jetzt ein neues Forum hat... Außerdem soll das System-Update-Skript von Manjaro mehrere Sicherheitslücken enthalten aber das hab ich mir nicht näher angeschaut und die Info ist auch schon älter (ich benutze Manjaro nicht mehr).

Alles in allem ist Manjaro okay aber man muss sich bewusst sein, dass es eine Distribution ist, die Convenience vor Sicherheit stellt. Kann man machen, ist okay aber man muss es halt wissen.
Ich bin mir zu 99% sicher, ein Arch wird öfter "zerschossen" als Manjaro. Da sind Verspätungen bei TLS-Zertifikaten das kleinere Übel. Wer soll den Privatrechner während der Installation von Manjaro hacken?
 
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Ich bin mir zu 99% sicher, ein Arch wird öfter "zerschossen" als Manjaro.

Ist natürlich nur anektdotisch aber ich hab genau Gegenteiliges erlebt: Manjaro hat mehrmals Probleme gemacht, auch offensichtlich durch Manjaro-Pakete (sie hatten den Begriff Manjaro im Namen), während ich bis jetzt so gut wie keine Probleme mit Arch hatte (mir fällt spontan kein größeres Problem ein). Meine persönliche Geschichte ist natürlich nicht aussagekräftig aber ich hab auch von anderen Ähnliches gehört. Woher nimmst du die 99%? Hast du beide Betriebssysteme mal länger benutzt?
 
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Ist natürlich nur anektdotisch aber ich hab genau Gegenteiliges erlebt: Manjaro hat mehrmals Probleme gemacht, auch offensichtlich durch Manjaro-Pakete (sie hatten den Begriff Manjaro im Namen), während ich bis jetzt so gut wie keine Probleme mit Arch hatte (mir fällt spontan kein größeres Problem ein).

Mir hat mal ein systemd Update mein System zerschossen, konnte es aber zum Glück aber reparieren. Dann hatte ich mal ein Problem mit einer komischen Benennung irgendwelcher libs für Mesa, wo ich dann downgraden musste.

@ El Critico: Dolphin meinte ich. Da ich über die Optionen mein Loginwallpaper nicht ändern konnte (den bug gab's schon seit üer einem Jahr und war zu dem Zeitpunkt immer noch nicht gefixt) musste ich mir extra einen neuen Filemanager und Texteditor installieren, damit ich mit denen das manuell einstellen konnte, weil die KDE devs die tolle Idee hatten root Rechte für Dolphin und ihren Texteditor zu streichen.
Undervolting meiner Graka würde dann auch nicht gehen. Dann ist hatte ich oft System freezes, die aber vermutlich wegen zu viel UV meiner CPU verursacht wurden. Wusste ich damals halt noch nicht.
Wurden root Rechte inzwischen wieder für Dolphin eingeführt und den Texteditor engeführt?
Bevor das nicht passiert, wird ein Wechsel wieder nur frustig.
 
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Ist natürlich nur anektdotisch aber ich hab genau Gegenteiliges erlebt: Manjaro hat mehrmals Probleme gemacht, auch offensichtlich durch Manjaro-Pakete (sie hatten den Begriff Manjaro im Namen), während ich bis jetzt so gut wie keine Probleme mit Arch hatte (mir fällt spontan kein größeres Problem ein). Meine persönliche Geschichte ist natürlich nicht aussagekräftig aber ich hab auch von anderen Ähnliches gehört. Woher nimmst du die 99%? Hast du beide Betriebssysteme mal länger benutzt?
Die Stabilität hat auch viel mit dem benutzten Kernelzweig zu tun. Die neueren bleeding edge Kernel sind etwas fragiler und man muss hier und da hand anlegen, als erfahrener Archnutzer ist es kein Problem. Die Ubuntu- und Manjaro-Fuzzies kriegen da echte Probleme. Bei der konservativen Benutzung nimmt man einen etwas älteren stable Kernel und gut ist. Ich habe Manjaro auf meinem Laptop seit zwei Jahren, es gab gar keine Probleme. Mein Arch wurde einmal vom Nvidiatreiber und einmal vom systemd-networkd zerschossen.
Du sollst mal so sehen, die DAUs würden in den meisten Fällen schon an der Intallation oder bei der Aktualisierung der proprietären Nvidiatreiber scheitern.

@ El Critico: Dolphin meinte ich. Da ich über die Optionen mein Loginwallpaper nicht ändern konnte (den bug gab's schon seit üer einem Jahr und war zu dem Zeitpunkt immer noch nicht gefixt) musste ich mir extra einen neuen Filemanager und Texteditor installieren, damit ich mit denen das manuell einstellen konnte, weil die KDE devs die tolle Idee hatten root Rechte für Dolphin und ihren Texteditor zu streichen.
Undervolting meiner Graka würde dann auch nicht gehen. Dann ist hatte ich oft System freezes, die aber vermutlich wegen zu viel UV meiner CPU verursacht wurden. Wusste ich damals halt noch nicht.
Wurden root Rechte inzwischen wieder für Dolphin eingeführt und den Texteditor engeführt?
Bevor das nicht passiert, wird ein Wechsel wieder nur frustig.
Das geht immer noch nicht. KDE Polkit wird bald Dolphin integrieren. Solange hantiere ich mit Konqueror, weil er keine Abhängigkeiten mitbringt. Übrigens ist es kein Bug, sondern so gewollt. Nach Weyland darf kein GUI Programm mit root Rechten herumlaufen.
 
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Übrigens ist es kein Bug, sondern so gewollt. Nach Weyland darf kein GUI Programm mit root Rechten herumlaufen.
Das mit dem Bug bezog sich auf das Einstellen eines Wallpapers für den Login-screen. Das ging ewig nicht. Ob es inzwischen geht weiß ich nicht.

Das es so gewollt war, wusste ich. Das ist auch das, was mich an der Sache so aufregt. Wenn man das entfernt, sollte man auch sicherstellen, dass man das ohne großen mehraufwand auf anderem Wege erledigt bekommt.
Oftmals kam von den Leuten das Argument, dass der normale Linux user root Rechte niemals brauchen würde. Stimmt aber einfach nicht.

Polkit kenne ich noch nicht, werde ich mich mal informieren.
 
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Wenn man 32 Bit ganz raus nimmt laufen wohl die 32 Bit Sachen nur noch in der VM mit einem 32 Bit Linux > wie blöd ist das denn ?
 
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Wenn man 32 Bit ganz raus nimmt laufen wohl die 32 Bit Sachen nur noch in der VM mit einem 32 Bit Linux > wie blöd ist das denn ?

Lies Dir bitte den Text durch ...

Ubuntu 19.04 und 19.10 unterstützt 32 Bit nicht mehr, und somit auch nicht mehr in der VM. 18.04 Die bis 2021/2023 Support erhält schon.
Welche Linux Distros den 32 Bit Support droppen wird sich in Zukunft zeigen. Darum hat Valve geschrieben, auf Distros zu wechseln die weiterhin 32 Bit Supporten. Apple hat auch entschieden, keine 32 Bit mit macOS Catalina zu unterstützen.
 
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Lies Dir bitte den Text durch ...

Ubuntu 19.04 und 19.10 unterstützt 32 Bit nicht mehr, und somit auch nicht mehr in der VM. 18.04 Die bis 2021/2023 Support erhält schon.

Wenn man keine Ahnung hat sollte man den Ball lieber flach halten. Oracle VM VirtualBox Linux (64 Bit) !

Die reine Ubuntu 32 Bit Version gibt es seit über einem Jahr nicht mehr, es dauert halt eine weile bis andere Anbieter sich auf 64 Bit anpassen was ist denn daran schlimm .
 
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Wenn man keine Ahnung hat sollte man den Ball lieber flach halten.

Ganz deiner Meinung, sollteste wirklich mal machen!


WAT? schrieb:
Oracle VM VirtualBox Linux (64 Bit) !

WAT???

LUL schrieb:
Selber wohl kein Linux Nutzer und mit Regen wollen ,
merke ich habe seit einem 1/2 Linux fest installiert und benutzte es genauso selbstverständlich wie MS Windows auf einem anderem dem PC


1/2 Linux ist aber nicht gerade sehr lange, warte lieber bis 3/4 Linux bis du mitreden kannst.

BTT: Install Gentoo

EDIT: Da hadder wieder mal ganz schnell nen EDIT gemacht...
 
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Wie lange habe ich jetzt Linux fest installiert seit Anfang Dezember ,bei dem 8 GB Ram PC habe ich natürlich die 64 Bit Version genommen meiner Linux Version , ich kann über die VM Windows 32 so wie ReactOS 32, Android-x86 Desktop , Linux 32 ohne Probleme nutzen .

Das ist immer das gleiche in den Foren man schnappt irgendwas auf nutzt es selber nicht und verbreitet das eigene wenig wissen ohne es überhaupt zu kennen ,
dabei kommen dann Fake Sachen bei raus .

Auch im Ubuntu Software Center ist die
Oracle VM VirtualBox vorhanden .
 
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