Samsung 860 QVO 1 TB: Das meinen die Lesertester

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Samsung 860 QVO 1 TB: Das meinen die Lesertester

Vor einigen Wochen suchte PC Games Hardware Lesertester für drei Exemplare der Samsung 860 QVO mit 1 TB. Nun liegen die Berichte der Community-Mitglieder Killswitch2008, markus1612 und Skavi vor, welche sich ausgiebig mit der günstigen SSD beschäftigt haben, die aktuell für rund 100 Euro im Handel erhältlich ist.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Samsung 860 QVO 1 TB: Das meinen die Lesertester
 
Trotzdem finde ich es schon hart, wenn eine SSD (egal ob beim Schreiben oder Lesen) im Jahr 2019 unter die Leistung einer klassichen HDD fallen kann. Ca. 70MB/s sind hier einfach überhaupt nicht mehr zeitgemäß, egal ob (bei leerer SSD) nach 50GB oder (bei voller SSD) schon nach 5-7GB geschriebener Daten. Außer natürlich wenn so eine SSD dann auch nur sagen wir mal die Hälfte kosten würde, was allerdings nicht der Fall ist.
 
Auch wenn die Tests ja relativ positiv ausfallen würde ich auf 3D - TLC zurückgreifen. Der Aufpreis ist nicht groß und die gesteigerte Haltbarkeit und Performance wären es mir persönlich wert.
 
Das Teil ist aktuell einfach zu teuer. Ich hab meine 1TB QVO vor zwei Monaten bei MF im Mindstar für 85€ bekommen, eine MX500 hat zu der Zeit um die 120€ und eine Evo um die 130€ gekostet. Das war dann schon ein guter Deal. Momentan kosten aber sowohl die QVO als auch die MX500 um die 100€, da würde ich dann natürlich die MX500 nehmen.

Als Spieleplatte taugt sie aber allemale und die Pappenheimer ohne DRAM-Cache deklassiert sie sowieso. Nur wer dauernd große Datenmengen darüber schiebt, für den ist sie eben nix.
 
Außer natürlich wenn so eine SSD dann auch nur sagen wir mal die Hälfte kosten würde, was allerdings nicht der Fall ist.

Es müsste nicht mal die Hälfte sein, aber wenigstens spürbar und halt nicht nur gegenüber der Konkurrenz aus dem eigenen Hause. Für jemanden, für den der Problemfall quasi nie vorkommt wären auch 20-30% schon gut und bei einem 4TB-Modell würden auch 10% sich absolut gesehen schon auswirken.

Haben die größeren Modelle eigentlich einen größeren SLC-Bereich? Das würde ja unter Umständen auch noch mal was ausmachen.
 
Trotzdem finde ich es schon hart, wenn eine SSD (egal ob beim Schreiben oder Lesen) im Jahr 2019 unter die Leistung einer klassichen HDD fallen kann. Ca. 70MB/s sind hier einfach überhaupt nicht mehr zeitgemäß, egal ob (bei leerer SSD) nach 50GB oder (bei voller SSD) schon nach 5-7GB geschriebener Daten. Außer natürlich wenn so eine SSD dann auch nur sagen wir mal die Hälfte kosten würde, was allerdings nicht der Fall ist.

Ab 40 GB. Wer häufig große Daten schaufelt, greift halt für paar Kröten mehr zur Evo. Ich verstehe die Aufregung einfach nicht.
 
Ab 40 GB. Wer häufig große Daten schaufelt, greift halt für paar Kröten mehr zur Evo. Ich verstehe die Aufregung einfach nicht.

Es sind zu wenig Kröten Unterschied. Wenn man sie mit der außerhäusigen Konkurrenz vergleicht nämlich wohl öfters mal gar keine. Ich würde für mich auch erst mal keine Einschränkung sehen, aber wenn ich kein Geld sparen kann, lasse ich mich auch auf keine hypothetischen Einschränkungen ein.
 
Zurück