Apple Mac Pro verfügbar: Von 6.500 bis 62.000 Euro ohne Monitor

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Der Konzern Apple bieten das Desktop-System Mac Pro nun zum Verkauf an. Der Einstieg kostet knapp 6.500 Euro. Das Topmodell schlägt jedoch mit 62.419 Euro zu Buche. Es geht aber auch noch teurer.

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AW: Apple Mac Pro verfügbar: Von 6.500 bis 62.000 Euro ohne Monitor

wirklich sick.
auch wenn ich das geld dazu hätte, würde ich mir sowas nie zulegen. man hat mit apple computer immer diese begrenzungen. nichtmal aufrüstmöglichkeiten sind gegeben. und wir wissen ja alle wie schnell eine plattform out wird.
 
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dann doch lieber nen 3970X mit 4x Quadro RTX 8000 für wesentlich weniger selber zusammenbauen
 
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Schon ein schickes Teil. Für quasi alle hier natürlich komplett uninteressant. Das Teil ist für Profis, die die Anschaffungskosten von der Steuer absetzen, und sich für den Zusatzprofit dank gesparter Rechenzeit am Ende des Jahres ein neues Auto kaufen.

An alle Preisnörgler: Klickt euch mal bei bei der Konkurrenz durch. Bei HP kostet eine ähnlich ausgestattete Maschine (8TB SSD, 1.5 TB RAM, 28 Kern Xeon) auch schon 42k€, und da fehlen noch zwei Vega II Grafikchips, weil die die Dual-GPU Module natürlich nicht anbieten. Serverkomponenten kosten halt.
wirklich sick.
auch wenn ich das geld dazu hätte, würde ich mir sowas nie zulegen. man hat mit apple computer immer diese begrenzungen. nichtmal aufrüstmöglichkeiten sind gegeben. und wir wissen ja alle wie schnell eine plattform out wird.
Du hättest das unter jede Apple News im letzten Jahrzehnt schreiben können. Aber du schaffst es, es unter der Meldung zu posten, in der es um einen Apple Tower-PC mit abnehmbarem Gehäuse, frei bestückbaren SATA- und PCIe Ports und nachrüstbarem RAM geht. Glückwunsch! :klatsch:
 
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man hat mit apple computer immer diese begrenzungen. nichtmal aufrüstmöglichkeiten sind gegeben.

Gerade das trifft doch auf den MacPro nicht zu. Das Ding ist modular aufgebaut und kann dementsprechend aufgerüstet werden.

Schon ein schickes Teil. Für quasi alle hier natürlich komplett uninteressant. Das Teil ist für Profis, die die Anschaffungskosten von der Steuer absetzen, und sich für den Zusatzprofit dank gesparter Rechenzeit am Ende des Jahres ein neues Auto kaufen.

Ja, so denken beispielsweise Produktionsfirmen in der Filmbranche preislich in vollkommen anderen Dimensionen. Die technische Ausstattung solcher Studios geht in die Millionen. Die bezahlen Preise für einen MacPro ohne mit der Wimper zu zucken.
 
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wow, ne geile radeon 580 für 169 euro im 6500 euro Apple pc - schnapper ! :lol::lol::lol::lol:

hab mir letztens eine diamanten auf die switch geklebt, ist jetzt 1 mio € wert :)

bei firmen die in der pro liga spielen, also avid, black magic, red, etc. weiß man wenigstens was man um 100k bekommt.
seitdem apple zum smart phone hersteller verkommen ist und auf anderen gebieten kaum bis gar keine marktanteile hat, würde ich mir von denen auch keinen mac pro kaufen.
wobei der preis des mac pro im vergleich zu anderen herstellern noch als "günstig" zu betrachten ist. um 6.500€ bekommst du von black magic noch nicht mal ein schnittpult. da liegt der einstiegspreis bei 22.500€.

der referenzmonitor ist im preis nicht enthalten.
der kostet 36.000€ extra
das pult und der monitor alleine kratzen also alleine schon an der 60k marke :)

und so sieht ein 30.000 (pound) monitor aus.
der unterschied liegt im detail, aber es ist technisch doch interessant.

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Was zum F... kostet bei dem "Einsteiger" Gerät so viel, dass man auf 6500€ kommt? Das ist maßlos überteuerter Müll. :ugly: Also nicht die Hardware, aber das, was Apple hier abzieht. Alleine die Aufpreisliste. 1TB SSD + 500,00€ :lol:
 
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Gerade das trifft doch auf den MacPro nicht zu. Das Ding ist modular aufgebaut und kann dementsprechend aufgerüstet werden.

ok, heißt es also, dass man keine probleme mit dem OSX bekommt bzgl. Treiber oder kompatibilität?
die hardware ist doch softwaremäig extrem abgestimmt und angepasst. deshalb laufen auch macs extrem lange mit support.
 
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ok, heißt es also, dass man keine probleme mit dem OSX bekommt bzgl. Treiber oder kompatibilität?
die hardware ist doch softwaremäig extrem abgestimmt und angepasst. deshalb laufen auch macs extrem lange mit support.

Dazu kann ich dir nichts sagen. Was ich weiß ist, dass der MacPro beispielsweise acht frei zugängliche PCIE Slots hat, über die man ihn auf- und nachrüsten kann.
 
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Darüber musste ich heute im Heise-Forum schon schmunzeln. Aber da gab es wenigstens ein paar Lichtblicke, die erklärt haben, warum man als jemand der sein (gutes) Geld damit verdient, eine Workstation nicht per MF, Alternate und Co. zusammenbaut.
 
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ok, heißt es also, dass man keine probleme mit dem OSX bekommt bzgl. Treiber oder kompatibilität?
die hardware ist doch softwaremäig extrem abgestimmt und angepasst. deshalb laufen auch macs extrem lange mit support.

Du brauchst natürlich OSX-kompatible Hardware zum aufrüsten. Sonst stehst du genauso da wie mit einem WinXP-Rechner, in dem du einen Ryzen 9 einbaust oder mit einer RivaTNT, die unter Windows 10 Grafik beschleunigen soll: Geht nicht, der passende Treiber fehlt. Okay – für einige Produkte kommen hier noch proprietäre Hardware-Formate hinzu, da die SSDs beispielsweise auf onboard-Controller setzen. In den PCI-E-Slots müssten aber auch normale M.2 laufen und allgemein gilt: Solange man die schweineteure Original-Hardware kauft, sollte aufrüsten kein Problem sein. Das es umgekehrt nur wenig 3rd-party-Anbieter für Apple-Erweiterungen gibt, liegt nur zum Teil an Apple selbst.

Was zum F... kostet bei dem "Einsteiger" Gerät so viel, dass man auf 6500€ kommt? Das ist maßlos überteuerter Müll. :ugly: Also nicht die Hardware, aber das, was Apple hier abzieht. Alleine die Aufpreisliste. 1TB SSD + 500,00€ :lol:

Beim Speicher zocken alle OEMs ab, Apple sowieso. Technisch begründen kann man einen Teil des hohen Basispreises mit dem sehr aufwendigen Mainboard und der doch eher speziellen Basis-Schnittstellenausstattung. Hexachannel, PCI-E-Switches, Dual-10G-LAN, Thunderbolt-Ports, integrierte Flash-Controller mit Verschlüsselung – das geht alles ins Geld und der ganze mechanische Aufbau läuft unter "Einzelanfertigung", was ihn auch ohne Apple-Schriftzug doppelt so teuer wie Massenware machen würde. So ganz kann das die 6,5k nicht erklären, am Ende steckt auch eine große Portion Markenimage im Preis. Aber ich würde nicht sagen, das es diesmal mehr als in früheren Generationen ist. Mac Pros waren schon immer schweine teuer für die gebotene Hardware und wurden deswegen nur als Luxusware oder für den professionellen Einsatz, gerade in kleineren Unternehmen genutzt. Wenn ein Designstudio mit 3-4 Leuten, aber ohne eigenen Admin über's Jahr verteilt 40 Stunden in die Zusammenstellung und Pflege von Rechnern investiert, die bei einem sauber abgestimmten Mac nicht nötig gewesen wäre, dann kostet der Produktionsausfall möglicherweise schon im ersten Jahr mehr als der Apple-Aufpreis.
 
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Du brauchst natürlich OSX-kompatible Hardware zum aufrüsten. Sonst stehst du genauso da wie mit einem WinXP-Rechner, in dem du einen Ryzen 9 einbaust oder mit einer RivaTNT, die unter Windows 10 Grafik beschleunigen soll: Geht nicht, der passende Treiber fehlt. Okay – für einige Produkte kommen hier noch proprietäre Hardware-Formate hinzu, da die SSDs beispielsweise auf onboard-Controller setzen. In den PCI-E-Slots müssten aber auch normale M.2 laufen und allgemein gilt: Solange man die schweineteure Original-Hardware kauft, sollte aufrüsten kein Problem sein. Das es umgekehrt nur wenig 3rd-party-Anbieter für Apple-Erweiterungen gibt, liegt nur zum Teil an Apple selbst.

Auch beim RAM und SSD/HDD sollte so ziemlich jedes andere Modul kompatibel sein. Da könnte man natürlich ordenlich sparen


Beim Speicher zocken alle OEMs ab, Apple sowieso. Technisch begründen kann man einen Teil des hohen Basispreises mit dem sehr aufwendigen Mainboard und der doch eher speziellen Basis-Schnittstellenausstattung. Hexachannel, PCI-E-Switches, Dual-10G-LAN, Thunderbolt-Ports, integrierte Flash-Controller mit Verschlüsselung – das geht alles ins Geld und der ganze mechanische Aufbau läuft unter "Einzelanfertigung", was ihn auch ohne Apple-Schriftzug doppelt so teuer wie Massenware machen würde. So ganz kann das die 6,5k nicht erklären, am Ende steckt auch eine große Portion Markenimage im Preis. Aber ich würde nicht sagen, das es diesmal mehr als in früheren Generationen ist. Mac Pros waren schon immer schweine teuer für die gebotene Hardware und wurden deswegen nur als Luxusware oder für den professionellen Einsatz, gerade in kleineren Unternehmen genutzt. Wenn ein Designstudio mit 3-4 Leuten, aber ohne eigenen Admin über's Jahr verteilt 40 Stunden in die Zusammenstellung und Pflege von Rechnern investiert, die bei einem sauber abgestimmten Mac nicht nötig gewesen wäre, dann kostet der Produktionsausfall möglicherweise schon im ersten Jahr mehr als der Apple-Aufpreis.

Im Basispreis enthalten ist natürlich auch das selbe Netzteil und das gleiche Mainboard, das auch für den Maximalausbau dient. Das alleine kostet bestimmt einiges.
 
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******* man, dass sind Ja Preise wie in den 80/90. Und was kostet ein 24 Zoll Monitor. 7000 Euro?
 
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Auch beim RAM und SSD/HDD sollte so ziemlich jedes andere Modul kompatibel sein. Da könnte man natürlich ordenlich sparen




Im Basispreis enthalten ist natürlich auch das selbe Netzteil und das gleiche Mainboard, das auch für den Maximalausbau dient. Das alleine kostet bestimmt einiges.

wenn ram keine zertifizierung für apple hat siehts mau aus. netzteil ebenso. bei einer hdd haste glaube weniger probleme... und zur info, da ist der t2 chip drinne, sprich beim defekt darfste dir ein neues gerät kaufen, weil apple meint die reperatur sei teurer als ein neugerät. ist halt eine gelockte käsereibe. glaube da is ein thermomix der bessre kauf.:ugly:
 
AW: Apple Mac Pro verfügbar: Von 6.500 bis 62.000 Euro ohne Monitor

wenn ram keine zertifizierung für apple hat siehts mau aus. netzteil ebenso. bei einer hdd haste glaube weniger probleme... und zur info, da ist der t2 chip drinne, sprich beim defekt darfste dir ein neues gerät kaufen, weil apple meint die reperatur sei teurer als ein neugerät. ist halt eine gelockte käsereibe. glaube da is ein thermomix der bessre kauf.:ugly:

Selbst bei allen aktuellen iMacs geht jeder andere RAM. Da gibts keine Beschränkung. Aber ich bin sicher das wird man bei LinusTechTips bald sehen :D
 
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Selbst bei allen aktuellen iMacs geht jeder andere RAM. Da gibts keine Beschränkung. Aber ich bin sicher das wird man bei LinusTechTips bald sehen :D

der ist aufn kriegsfuß mit apple und faßt von denen so schnell keine geräte an. der hatte ein imac upgraden wollen der keinen t2 chip hatte. display oder logic board war dann im eimer weils nen kurzen gab. die wollten das erst nicht reparieren, dann für mehr als das teil neu wäre eventuell reparieren und nichts versprechen. am ende hat linus hilfe von rossmann bekomm und schwarz sich ersatzteile besorgt. glaube nicht das er den neuen mac pro anfässt.:ugly:
 
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Mac halt - für so gut wie niemanden die Richtige Wahl, aber für große Firmen ist der unterschied sehr gering, da machts nichts wenn die halt ein paar Tausend mehr zahlen und das Ding dann früher hin wird.
Kenn da nen schönen Apple-Fanboy der die Firma für die er arbeitet auf Macs umgerüstet hat.
Seit dem gibt es viel weniger Probleme und ausfälle - er hat nur für jedes MacBook ein 2tes auf reserve zum Austauchen weil die Nutzer so oft Probleme haben, die Reparatur wird des öfteren mit "das ist Wasserschaden und kostet mehr als ein neugerät" und ähnlichen Aussagen abgewimmelt und die Rechenleistung zur Produktivität ist auch um nichts besser. Aber ist halt eine Design-Firma - die Angestellten dort sehen Apple und wollen die Geräte, der Rest ist denen zweitrangig.


ok, heißt es also, dass man keine probleme mit dem OSX bekommt bzgl. Treiber oder kompatibilität?
die hardware ist doch softwaremäig extrem abgestimmt und angepasst. deshalb laufen auch macs extrem lange mit support.

Lange? Gut abgestimmt? Das passt mit Apple nicht in einen Satz. Der grund warum sie "gut" laufen ist das nichts läuft. Wenn man nur sehr wenige Programme überhaupt installieren kann und die Hardware nur sehr bedingt unterstützt wird dann gitbs wenig was schief laufen kann (und trotzdem ist die Ausfallrate bei Apple um nichts geringer dafür der Ausfall um so teuerer)
 
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