Bundesregierung will Funklöcher schließen

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An bis zu 5.000 Standorten in ganz Deutschland will die Bundesregierung selbst dafür sorgen, dass die Funklöcher verschwinden. Hierbei will man sich Orte aussuchen, an denen es keinen zeitnahen Ausbau mit Mobilfunkmasten geben wird.

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Haha, selten so gelacht. Zwischen Frankfurt a. M. und Würzburg fallen mir mehr als 50 solcher Spots, wahrscheinlich 100 ein.
In meiner Zeit in Israel bin ich jahrelang durch die Negev-Wüste gefahren, bis in die entlegensten Ecken - überall, 4G bis zum Anschlag.

Selbst hier in Missouri / Kansas kannst du fahren wohin du willst, rüber nach Colorado, hoch nach Nebraska - alles ausgeleuchtet.

Aber gut, das Problem in D ist ein systematisches (Politik, Telekom, etc.).
 
Internetz? Was soll das denn sein? Das ist ja alles Neuland für mich.
Wird sowieso nicht lange genutzt werden und ist nur wieder so ein Trend der Jugend. :nicken:
 
na dann wird das ja richtig chefsache jetzt! dann muss das ja jetzt funktionieren :-))

aber lass die bürger doch machen. wenn sich irgendwo eine dorfgemeinschaft zusammenschließt und dort die MEHRHEIT sagt, wir wollen keinen masten, dann gibts halt keinen. ob es dafür eine mehrheit gibt ist eine andere sache...
 
Nein, dafür haben sie Trump.

Ich tausche nicht.

Auch wenn es OT ist und ich keine politische Debatte beginnen möchte: Das Land besteht aus mehr als Big Donald, Sklaventreibern und Erz-Konservativen ;)

Aber vielleicht passt es doch zum Thema: Aufgrund der Historie und der Natur der Menschen (zurückreichend bis zum Bürgerkrieg), haben sich etliche technologische Dinge anders entwickelt, so auch die Mobilfunknetz-Abdeckung. Sicherlich ein Hauptgrund ist die geringe Bevölkerungsdichte zwischen Kentucky und Kalifornien.
 
Auch wenn es OT ist und ich keine politische Debatte beginnen möchte: Das Land besteht aus mehr als Big Donald, Sklaventreibern und Erz-Konservativen ;)

Mein Kommentar war eine polemische Antwort auf die mindestens ebenso polemische Bemerkung von wuselsurfer.

Wenn Du wuselsurfer recht geben willst, dann mach das bitte direkt und nicht über Bande.
 
Mein Kommentar war eine polemische Antwort auf die mindestens ebenso polemische Bemerkung von wuselsurfer.

Wenn Du wuselsurfer recht geben willst, dann mach das bitte direkt und nicht über Bande.

Ich gebe nicht ihm über Bande Recht, sondern gebe meine Sichtweise zu deiner (polemischen) Antwort wieder. Aber gut, way OT.
 
Artikel schrieb:
Die Bundesregierung will nun selbst aktiv werden und möchte mit 1,1 Milliarden Euro an bis zu 5.000 Standorten Funkmasten errichten lassen.
Ja das ist ja nett aber wer soll die dann betreiben? Das muss ja auch bezahlt werden. Oder werden dann alle Betreiber daran beteiligt? Wie läuft das normalerweise ab?
 
Die Liste, warum die Corona-App der letzte Rotz ist, wird ja immer länger.
An die ganzen Funklöcher hatte selbst ich noch nicht gedacht.
Damit sinkt die Zuverlässigkeit der App sozusagen auf nahezu Null.
Bei uns in der Firma mit über 100 Leuten ist z.B. an etlichen Stellen kein Empfang. Ha-ha!

Einige Fakten gegen die App:
- 88 Millioen Bürger, aber nur 50-55 Millionen Geräte (hoffentlich keine Mehrfachnutzung privat/geschäftlich???)
- 5-10 Millionen Geräte können die App nicht installieren (Betriebssystem, Version, USA-Sperre)
- wegen Punkt 1 und 2 kann nicht einmal die erforderliche Mindestnutzungsmenge von 60% erreicht werden, damit das funktioniert
- Datenschutzbedenken und Nichtteilnahme deswegen udn aus anderen Gründen
- Standortbestimmung und Abstandsmessungen sind unzuverlässig, daher sehr großer fail der App!
- Funklöcher auf dem Land und auch viele Innenräume lassen keine Datenerhebung zu
- Mobilfunkausfälle gibt es immer wieder (gerade diese Woche bei der Telekom!)
- Geräte werden nicht imemr am Körper getragen
- Abstände sind relativ (Wände etc. in Firma, Bahnabteil, pi pa po?)

Habe ich was vergessen?
Na egal, es ist nur für das Selbstwertgefühl des Einzelnen und zur "Absicherung" der Politiker gut (es wurde ja was getan=Wählerstimmen), dabei ist es nur unnütze Geldverbrennung , mehr nicht.
 
Funklöcher schließen? Hier muss ich h_tobi
zustimmen. Die sollen erst einmal die Festnetzanschlüsse auf Vordermann bringen und nicht nur einige Straßenzüge ausbauen, sondern alle Haushalte in einem Ort. Hier wurde Super-Vectoring ausgebaut, aber unsre Straße, sogar das Gewerbegebiet, krepelt mit 16Mbit( s durch's Netz. Wo ist eigentlich Frau Bär abgeblieben, für die man extra einen hochdotierten Posten als Staatssekretärin ins Leben gerufen hat? Es ist doch ihr Job sich um solche Missstände zu kümmern.
 
Seltsame Betrachtungsweise.

Ganz und gar nicht. Jemand, der etwas "als letzten Rotz" bezeichnet hat schon automatisch verloren. Da muss man sich gar nicht mehr mit auseinandersetzen.

Auch die "Gründe", die er anführt, sind fundamental falsch, weil sie von absoluten ausgeht, wo es keine gibt.
 
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