Intel kauft Hersteller von Killer-Netzwerkkarten

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Rivet Networks ist ab sofort ein Teil des amerikanischen Konzerns Intel. Bekannt ist Rivet für die Killer-Netzwerklösungen, die eine besonders stabile Internetverbindung versprechen.

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Snake Oil. :ugly: Man kann auf seinem Rechner noch so viel priorisieren. Das bringt nur nichts, wenn die Frau im Nebenraum die Leitung dicht macht. Wenn, dann sollte so etwas auf dem Router passieren. Und was danach außerhalb des eigenen LAN passiert ist eh noch mal eine ganz andere Geschichte, auf die man eh kaum Einfluss hat.
 
Hat Killer wirklich mal selbst Hardware hergestellt?
Das war doch auch früher nur zugekaufte Chips?
 
Snake Oil. :ugly: Man kann auf seinem Rechner noch so viel priorisieren. Das bringt nur nichts, wenn die Frau im Nebenraum die Leitung dicht macht. Wenn, dann sollte so etwas auf dem Router passieren. Und was danach außerhalb des eigenen LAN passiert ist eh noch mal eine ganz andere Geschichte, auf die man eh kaum Einfluss hat.
Richtig. Das Priorisieren im eigenen LAN ist nicht spürbar. Das Paket ist eben zu 99,9% außerhalb unterwegs, und außerhalb wird es eben nicht priorisiert. Pure Menschenverarsche...
 
Wieso kauft Intel einen Hersteller von Netzwerkkarten, wenn diese schlechter sind als die eigenen? :ugly:

Und die Killer Software bewirkt quasi nur das die eigene Netzwerkkarte verkrüppelt wird und nicht mehr volle Bandbreite hat.
 
Intel hat also einen Konkurrenten gekauft, naja Konkurrenz kann man es nicht nennen das Killer Zeugs läuft schlechter als alles andere. :ugly:

Aber Intel ist doch nicht der einzige Hersteller von Netzwerkchips, da gibt es noch Realtek und bezweifle das Intel damit AMD ausbremsen kann nur weil sie einen Netzwerkkartenhersteller gekauft haben. Selbst wenn Intel nur noch auf Boards mit Ihren CPUs diese Chips verbauen lassen will, da wird es erstens viele Gegenstimmen von seiten der Boardhersteller kommen und zweitens kann AMD wie gesagt immer noch auf Realtek ausweichen.
 
Intel hat also einen Konkurrenten gekauft, naja Konkurrenz kann man es nicht nennen das Killer Zeugs läuft schlechter als alles andere. :ugly:

Aber Intel ist doch nicht der einzige Hersteller von Netzwerkchips, da gibt es noch Realtek und bezweifle das Intel damit AMD ausbremsen kann nur weil sie einen Netzwerkkartenhersteller gekauft haben. Selbst wenn Intel nur noch auf Boards mit Ihren CPUs diese Chips verbauen lassen will, da wird es erstens viele Gegenstimmen von seiten der Boardhersteller kommen und zweitens kann AMD wie gesagt immer noch auf Realtek ausweichen.
Ihr habt Alle wohl vergessen, das Intel Netzwerkchips auch auf AMD Mainboards sind.
 
Yeah, damit der Ping von 18 auf 16 sinkt, holt man sich lieber ein arschteures Mainboard mit viel Plingpling (inkl. LAN-Killer-Chip), der dann vielleicht sogar noch Treiberprobleme mit sich bringt... :schief:
Total sinnlos.
 
Nun.. die letzten Killerchips waren ja eh von Intel..
Im Grunde genommen war das ganze halt
Intelchip + spezieller Treiber + Software

Man konnte die Chips auch mim puren Intel Treiber betreiben..

Denke Mal Intel war halt scharf auf die Software und verspricht sich davon einen Vorteil.. QoS kann schon was bringen wenn es ordentlich eingestellt ist... Grade wenn man bedenkt wieviele Programme im Hintergrund mittlerweile Telemetrie haben und rumfunken.
Richtig programmiert kann das ganze schon n paar Vorteile haben...
Leider sind meine Erfahrungen mit den Killerzeug eher so das es mehr schadet als nützt... Aber vielleicht haben sich in den letzten 5jahren die Treiber entsprechend verbessert
 
Selbst auf meinem X370 ist ein GigaLAN Intel® I211AT.
Hatte mal auf dem Asrock Z170 Fatal1ty Gaming K4 ein Killer-Chip. An und für sich ein super Board, aber der Killer war der Killer. Stabiles Internet sieht anders aus.
Gruß T.
 
Snake Oil. :ugly: Man kann auf seinem Rechner noch so viel priorisieren. Das bringt nur nichts, wenn die Frau im Nebenraum die Leitung dicht macht. Wenn, dann sollte so etwas auf dem Router passieren. Und was danach außerhalb des eigenen LAN passiert ist eh noch mal eine ganz andere Geschichte, auf die man eh kaum Einfluss hat.

Richtig. Das Priorisieren im eigenen LAN ist nicht spürbar. Das Paket ist eben zu 99,9% außerhalb unterwegs, und außerhalb wird es eben nicht priorisiert. Pure Menschenverarsche...
Es kann etwas bringen, dies auf dem PC zu haben, ebenso auch im eigenen LAN.

Ich hatte früher DSL mit nur 468 KBit/s (schneller war nicht verfügbar). Wenn ich da online gezockt und gleichzeitig TS3 genutzt habe, hatte ich immer Lags wenn ich gesprochen habe. Durch die Priorisierung des Spiels, verschwanden die Lags. Der Ping stieg nur noch leicht an.

Priorisierung im LAN - also im Router - hilft dann, wenn mehrere Geräte gleichzeitig aufs Internet zugreifen. Oder auch wenn diese Daten von dem PC anfordern der gerade fürs Zocken (MP natürlich) genutzt wird, oder andere Anwendungen drauf laufen die ein niedrigen Ping brauchen.

Dafür braucht es natürlich nicht zwingend ein Produkt von Killer, gibt ja auch alternative Tools. Bei manchen Boards die an Gamer gerichtet werden, gehört das zum Lieferumfang.

Treiber-Probleme hatte ich bei meinem Kiiler E2200 noch nicht - onboard Chip. Es wurde auch nicht die Bandbreite begrenzt, man muss es nur richtig Einstellen.
 
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