Bundesnetzagentur bemängelt schlechte reale Bandbreite

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Auch im Jahr 2019 hat sich die Lage zum schnellen Internet in Deutschland kaum gebessert. Dass zahlende Nutzer tatsächlich die volle Bandbreite ihres vertraglich abgeschlossenen stationären Internetanschlusses bekommen, sei eher die Ausnahme denn die Regel.

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AW: Bundesnetzagentur bemängelt schlechte reale Bandbreite

"Noch immer erreichen die stationären Internetleitungen selten die vertraglich festgehaltenen Übertragungsraten."
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Gut, dass wir eine Bundesnetzagentur haben die nach Studien Gegebenheiten bemängeln kann, die jedem der sich nur ein bisschen mit der Thematik beschäftigt seit vielen vielen Jahren klar sind und, Überraschung, nicht viel dafür spricht, dass sich die Situation in den nächsten Jahren großartig ändern wird.

Die Veränderungen in den Zahlen wie viel prozent der Leute wie viel prozent ihrer Datenrate erhalten (mal 70, mal 71 oder mal 12 und dann mal 16%) sind so klein, dass sie wahrscheinlich (ohne das prüfen zu können) im Grundrauschen der Messmethodik untergehen. Auf deutsch gesagt es hat sich NIX geändert seit letztem Jahr.
Und nächstes Jahr können sie dann auch wieder bemängeln.

Jetzt kann der pöse Virus hier natürlich wie fast überall wieder als Sündenbock herhalten. Nach Corona gehts natürlich langsamer, klar. Ok - man hätte auch statt 80% der Aufträge an Polnische Billigleihfirmen zu verteilen die eigenen Leute beauftragen können. Aber das geht selbstverständlich nicht. Würde ja 5€/Stunde mehr kosten.
 
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Wie, was?

Mit STEUERGELDERN soll ausgebaut werden, aufdas private Unternehmen sich die Taschen vollschlagen können?
Danke Kohl.
 
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Das Problem sind zum einen die Anbieter, und zu einem kleinen Teil aber auch die Kunden selbst, was den Informationsaustausch betrifft.

Zu meiner eigenen Erfahrung in -> Verbindung mit dem Landkreis, in dem ich lebe, kann ich soviel sagen, dass hier Glasfaser kostenlos bis ins Haus gelegt wird (durch eine regionale Firma als Auftraggeber und Anbieter), als Konkurrenz (!) zu den üblichen Anbietern wie Telekom etc, bis in den abgelegensten Kuhstall.

Kostenloser Ausbau bis ins Haus, für den, der die Frist bis zum Jahr 2018 eingehalten hatte. Nach der Frist zum jetzigen Stand ein 3-stelliger Betrag, und dieser wird in Zukunft 4-stellig und mehr, je nach Standort.

Das Problem an der Sache war das schlechte Marketing der Planungs- und Anbietergesellschaft über diese Aktion. Nur ein Bruchteil der Bewohner hatte davon überhaupt erfahren, und meckert nun, dass bei ihnen kein Anschluss in der Planung vorgesehen ist, oder dass sie aus eigener Tasche eben diesen zahlen müssen.

Es gehört mehr dazu, als sich auf den üblichen Seiten der Telekom oder Vodafone rumzutreiben und irgendeinen Ausbaustatus bzw Verfügbarkeit zu prüfen, sondern auch mal zu schauen, was vor der eigenen Haustür passiert, bzw wer denn überhaupt in dem eigenen Landkreis ausbaut, und vor allem wann und was es kostet, oder ob es gar subventioniert ist.

In meinem fall ist es so, dass ich das auch nur auf den letzten Drücker mitbekommen hatte, aber den Antrag noch fristgerecht einreichen konnte. Der Bautrupp ist vor dem Haus am arbeiten, und vermutlich bis ende April hier im Ort fertig. Die normale Telefondose wird deaktiviert, und daneben kommt eine neue Leitung per Hausstich.
 
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Wobei da auch noch bei vielen das Problem beim WLAN hängen dürfte.

Erst letztens hat jemand geschrieben, dass er von seinen GBit Anschluß "nur" 940 MBit bekommt. Das ist allerdings relativ genau das, war man maximal, mit Gigabit Ethernet übertagen kann, da das GBit dort brutto ist.

Ansonsten liegt das Problem nach wie vor bei den DSL Anschlüssen, dort kommt eben nur soviel an, wie das Kabel durchläßt. Ein Ausbau ist da oft teuer und den will keiner bezahlen.

Beim Mobilfunk ist das sowieso die Bruttodatenrate der einzelnen Zelle, die sich alle teilen. Wer die annähernd sehen will, der sollte um 3 Uhr nachts sein Glück versuchen. 5G ist momentan noch recht leer, da kann man seine angebende Datenrate auch wirklich fast erreichen.

Mit STEUERGELDERN soll ausgebaut werden, aufdas private Unternehmen sich die Taschen vollschlagen können?
Danke Kohl.

Wir sind halt eben ein Land voller Geizkrägen, der Internetanschluß soll vor allem billig sein, ich nehme mich da nicht aus. Wenn man die 2500€, die ein durchschnittlicher Glasfaseranschluß, pro Haushalt, kostet, auf 20 Jahre umlegt (incl Zinsen sowie Gewinn), dann landet man bei etwa 20€ pro Monat und das zusätzlich. Da das nur wenige zahlen wollen, muß der Staat einspringen oder wir geistern auch noch 2030 mit der alten Infrastruktur herum.
 
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Was für eine elends langweilige alte Leier. :schief:

Szenario:

Kunde hat bisher einen Download von 45 Mbps. Vertrag sieht bis zu 50 vor. Durch Entfernung zum DSLAM/MSAN oder schlechtes kundeneigenes Modem wird diese Geschwindigkeit nicht voll erreicht.
-> Kunde kriegt "nicht die volle Bandbreite"

Weiter gehts, es wird ausgebaut. Kunde wird jetzt mit Vectoring versorgt. Maximale Geschwindigkeit am Kundenende der Leitung ist jetzt 90Mbps. Kunde wechselt auf einen neuen Tarif, der bis zu 100Mbps vorsieht.
-> Kunde kriegt "nicht die volle Bandbreite"


Absolut nichtsaussagende Zahl. Das einzige was zählt, ist dass der Kunde im vertraglich beschriebenen Bandbreitenkorridor liegt. Der übrigens von der Bundesnetzagentur festgelegt wird.
Und da sind die armen gehassten Kupferleitungen nicht schlecht dabei. Viel schlechter dabei sind die koaxialen "Kabel-"Leitungen, deren Anbieter die Verteilerknoten dutzendfach überbuchen.


Ich arbeite beim großen T und habe über 4 Jahre vielleicht 2 Kunden erlebt, die nicht durch "einfache Maßnahmen" auf AGB Geschwindigkeiten zu kriegen waren. Im schlimmsten Fall wird dann ein neues Kabel vergraben wenn das irgendwie helfen kann, ansonsten der Tarif zurückabgewickelt und sich groß entschuldigt. Die Fälle gibt es aber wie gesagt fast nicht.


Dass angeblich 30% der Nutzer nichtmal die Hälfte der Datenrate kriegen und damit unter AGB liegen kann ich nicht so glauben. Mit Sicherheit viele Messfehler auf Kundenseite dabei und eine Menge Kabelanschlüsse. Die vielen Kabelanschlüsse sieht man auch wenn man sich die Graphen im Bericht anschaut.

Wenn man hier wirklich relevante Werte haben wollte, dann würde man sich tiefer damit beschäftigen was bei den Fällen unter AGB Geschwindigkeit nach Kommunikation mit dem ISP passiert.


Mit der vorhanden Messmethodik lässt sich höchstens ein Trend aufzeigen. Da wird aber vor allem Stagnation sichtbar, der Rest ist wie von anderen schon bemängelt eher Messfehler.
 
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@Pu244, Privatisierung, ich nenne es Diebstahl von Volkseigentum, wird immer damit begründet:
Es muss Geld her.
Es wird besser.
Es wird günstiger.

Was wir erleben ist das sich am Ende des Tages jemand auf Volkskosten die Taschen vollramscht, bei Problemen, ob er betroffen ist oder nicht, Geld in den Schließmuskel geblasen bekommt.

Und dann haben wir keine Ansprüche gegen ihn.
Er maximal seine vertraglichen Verpflichtungen.

Am Ende des Tages stehen wir mit Internet ganz weit unten auf der Weltbühne.
 
AW: Bundesnetzagentur bemängelt schlechte reale Bandbreite

@Pu244, Privatisierung, ich nenne es Diebstahl von Volkseigentum, wird immer damit begründet:
Es muss Geld her.
Es wird besser.
Es wird günstiger.

Was wir erleben ist das sich am Ende des Tages jemand auf Volkskosten die Taschen vollramscht, bei Problemen, ob er betroffen ist oder nicht, Geld in den Schließmuskel geblasen bekommt.

Und dann haben wir keine Ansprüche gegen ihn.
Er maximal seine vertraglichen Verpflichtungen.

Am Ende des Tages stehen wir mit Internet ganz weit unten auf der Weltbühne.

Man muß fairerweise sagen, dass vieles durch die Privatisierung besser geworden ist, vorallem bei den Kosten. Früher hatten wir eine Telephonrechnung von weit über 100DM, an Monaten, in denen viel Telephoniert wurde, waren es auch schonmal 400DM. Wenn man bedenkt, dass es seit der Euroeinführung, knapp 40% Inflation gab, dann weiß man, was das für ein scheine Geld war.

Heute blecht man für seinen Anschluß üblicherweise zwischen 20 und 40€, da ist dann alles dabei. Auch wenn der Staat die Verantwortung hätte, müßte das Geld irgendwoher kommen und das wäre nicht billig.
 
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Von 829.426 Messungen von stationären Anschlüssen aus haben 70,1 Prozent der Nutzer mindestens die Hälfte der vertraglich gebuchten Datenrate erhalten.

Hä, wie, was?

1) vertraglich gebucht und vertraglich zugesichert sind doch auch zwei paar Schuhe.
2) glaub ich nicht dran, dass 30% so ein großer Teil <=50% der Datenrate empfängt. Der gemeine deutsche König Kunde wird das wohl kaum mit sich machen lassen. Die würden doch den ISPs schneller die Tür eintreten, als die Messung über die beworbene Seite geht.
3) Aluhut on: kann mir vorstellen, dass die Messung durch stinkige Kunden zum Negativen verfälscht worden ist.

Vielen Dank, du ach so nützliche BNA, für diese erleuchtende Auswertung! :hail:
 
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Ich fange mal mit dem Positiven an. Immerhin kann nun jeder sehen und aktiv mitwirken darzustellen wie schlecht unser Internet ist. Aber leider ist das nichts neues und es wurde einfach viel zu wenig in der Vergangenheit getan. Vor circa 10-15 Jahren habe ich selbst mal einen Test mit meinem mobilen Internet gemacht. Dazu kaufte ich mir von allen Mobilfunkbetreibern eine Prepaid Sim. Telekom D1 hatte ich schon und dazu kamen dann noch Vodafone D2 sowie O2 Telefonica und e-plus. Getestet habe ich einfach mal wo ich überall in meiner Gegend Netz hatte und wie schnell das mobile Datennetz ist.
Das Ergebnis war Telekom hatte bei mir den besten Empfang und das schnellste Internet. Danach kam Vodafone nur ein bisschen schwächer. Dann abgeschlagen o2 und vor allem merkte man hier deutlich langsameres Inet-gerade so noch vertretbar. Zum Schluss dann e-plus mit dem miesesten Empfang und einem praktisch nicht vorhandenem mobilen Netz weil es so langsam war. Heute 10-15 Jahre später habe ich wieder getestet und die Lücken beim Empfang sind an den gleichen Stellen.
Die Ergebnisse identisch-es hat sich einfach nichts verbessert. Klar wurde das Internet schneller aber wie gesagt die Lücken nicht weniger. Einfach enttäuschend von der Bundesnetzagentur da nicht mal mehr Druck zu machen.
Vor allem brauchen wir mal endlich wieder einen 4. Betreiber am Markt. Seitdem Eplus von o2 eingekauft wurde haben sich die 3 großen sowieso den Markt aufgeteilt und sind faul geworden.
 
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Man muß fairerweise sagen, dass vieles durch die Privatisierung besser geworden ist, vorallem bei den Kosten. Früher hatten wir eine Telephonrechnung von weit über 100DM, an Monaten, in denen viel Telephoniert wurde, waren es auch schonmal 400DM. Wenn man bedenkt, dass es seit der Euroeinführung, knapp 40% Inflation gab, dann weiß man, was das für ein scheine Geld war.

Heute blecht man für seinen Anschluß üblicherweise zwischen 20 und 40€, da ist dann alles dabei. Auch wenn der Staat die Verantwortung hätte, müßte das Geld irgendwoher kommen und das wäre nicht billig.

Das sind Symptome eines Staates der versucht aus anderen Quellen Geld zu bekommen das er anderweitig verbrennt. Missinvestiert.
Siehe Generationsvertrag.
 
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Gut, dass wir eine Bundesnetzagentur haben die nach Studien Gegebenheiten bemängeln kann,...

Falls das Ironie war halte ich sie nur für teilweise angebracht... Die Studien sind das eine. Immerhin konnte ich mit den Messprotokollen bei meinem Anbieter vorsprechen und habe in der Folge eine deutliche Besserung erlebt (freilich habe ich auch das Glück bei einem kleinen Unternehmen zu sein). So gesehen bin ich dankbar für diese Einrichtung.

Ok - man hätte auch statt 80% der Aufträge an Polnische Billigleihfirmen zu verteilen die eigenen Leute beauftragen können. Aber das geht selbstverständlich nicht. Würde ja 5€/Stunde mehr kosten.

Genau wie Du finde ich es wichtig, regionale und fair bezahlte Unternehmen zu unterstützen, aber Hand aufs Herz, sind alle Deine Kleider, Lebensmittel etc. alle "regional" und/oder "fair" bezahlt? Ich bin Du weißt schon die Sache mit dem einen Finger der auf andere zeigt und den dreien, die...

Grüße

phila
 
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Genau wie Du finde ich es wichtig, regionale und fair bezahlte Unternehmen zu unterstützen, aber Hand aufs Herz, sind alle Deine Kleider, Lebensmittel etc. alle "regional" und/oder "fair" bezahlt?

Garantiert nicht alle, das ist ja nur unter riesen Aufwnad zu erreichen. Aber bei Lebensmitteln achte ich durchaus darauf, möglichst aus der Umgebung zu kaufen und kein üm die Welt geschippertes Billigzeug. Kleidung fällt bei mir flach - da ich in dem Segment nur dann etwas neues kaufe wenn etwas altes kaputt ist bewegt sich mein Jahresbudget für Kleidung im Bereich von wenns hoch kommt 100€. :ugly:

Wie auch immer, klar bin ich da auch nicht überall regional und fair bezahlt. Aber bei mir dürfte es eher 20% statt 80% Fremdvergabe bzw. "unfair" sein.
 
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Vor allem brauchen wir mal endlich wieder einen 4. Betreiber am Markt. Seitdem Eplus von o2 eingekauft wurde haben sich die 3 großen sowieso den Markt aufgeteilt und sind faul geworden.
Was soll denn ein 4. Betreiber mit dem vierten, unabhängigen Netz, wenn dann 4 Betreiber entweder keine Lust haben auszubauen oder schlicht keine Genehmigungen bekommen?

2) glaub ich nicht dran, dass 30% so ein großer Teil <=50% der Datenrate empfängt. Der gemeine deutsche König Kunde wird das wohl kaum mit sich machen lassen. Die würden doch den ISPs schneller die Tür eintreten, als die Messung über die beworbene Seite geht.
Es ist für mich immer die Frage, wer an solchen Umfagen/Messungen teilnimmt. Meist dürften es die sein, die mit ihrem Anschluss unzufrieden sind.

Warum sollte ich, wenn ich keine Probleme mit meinem Anschluss habe, irgendenwelche Test durchführen, bei denen ich auch noch massenweise Daten manuell angeben muss? Das fängt ja schon bei der Zustimmung zur Standortbestimmung im Browser an, die IP hat ihnen zu genügen (da habe ich jetzt schon aufgehört).

Und dann so eine tolle Einletung beim Artikel
Mit dem Breitband-Monitor gibt es eine offizielle Möglichkeit zu sehen, wie schnell das Internet in Deutschland tatsächlich ist.
Woher wollen sie selbst dann, wenn ich dort völlig nutzlos Zeit für einen Test verplämpere, wissen, wie schnell das Internet hier in meinem Haus ist? Wenn ich nur 100/40 buche, aber genauso gut 1000/40 buchen könnte, dann sind es real trotzdem nur 100/40. Die Wohnung ist trotzdem real mit 1000/40 versorgt, wenn ich das wollte. Und wenn der Betreiber kapieren würde, wie er das geld seiner Kunden bekommt, würde ich ihm auhc gerne mehr dafür zahlen wie der Telekom für VDSL 100.

Garantiert nicht alle, das ist ja nur unter riesen Aufwnad zu erreichen.
Akutell weiss ich noch nicht einmal, wo mein Klopapiert herkommt oder wo die Teigrohlinge her kommen, die der Bäcker im Laden vermutlich nur noch aufbäckt.

Der LWL Ausbau hier in der Stadt scheint zumidnest mit lokalen Kräften weiter zu gehen, genauso wie (leider) der Hausbau direkt vor meinem Fenster. Mal sehen, ob die auch am Samstag hier wieder anrücken und Krach machen.
 
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Ja stimmt, ich erreiche meine Geschwindigkeit auch nicht! ...weil AVM so doof war und in die Fritzbox 6591 keinen 10G Switch eingebaut hat... ...oder zumindest einen 2,5G Switch... :motz::motz::motz: Jetzt bin ich am straucheln mit ca. 950Mb/s, obwohl am Modem 1095Mb/s ankommen.
 
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@Fotoman ..... selten so einen Bullshit gelesen wie du ihn hier verzapfst ....

1. Warum zustimmen zur Ortung ? Weil die verdammte IP NICHT!! reicht zur Standortbestimmung (Schonmal was von Dynamischen IP's gehört ? Die haben mit dem ECHTEN Standort idr. garnix zu tun) . BTW gibt man seine PLZ an und das reicht meist .

2. Woher wissen die was DEINE Datenrate währe ? Die GIBST DU AN !!! Es wird expliziet nach dem Anbieter UND dem Vertrag den man hat gefragt und anhand DIESEN Daten dann verglichen ob bei dir das ankommt was dir "zusteht" .

Wer aber schon bei der ersten Abfrage aussteigt kann um so besser stumpfsinnig motzen gell ?
 
AW: Bundesnetzagentur bemängelt schlechte reale Bandbreite

Ja stimmt, ich erreiche meine Geschwindigkeit auch nicht! ...weil AVM so doof war und in die Fritzbox 6591 keinen 10G Switch eingebaut hat... ...oder zumindest einen 2,5G Switch... :motz::motz::motz: Jetzt bin ich am straucheln mit ca. 950Mb/s, obwohl am Modem 1095Mb/s ankommen.
Wenn Du 950 MB/s bekommst ist doch alles super :ugly:
 
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Besonders Aussagekräftig ist diese "Studie" ja nicht gerade!
Bei ca. 850k Messungen, von denen keiner weiß, ob und wie viele davon mehrmals gemacht wurden, auf den Gesamt Markt zu schließen ist doch eher dürftig.

WIr haben in DE um die 40 Millionen Haushalte, da sind die 850k Messungen, wahrscheinlich, auch nur von den jenigen gemacht worden, die mit ihrem Anschluß nicht zufrieden sind. Das sind roundabout 2% der Haushalte in DE.

Das es die Anschlüße gibt, die nicht das Liefern was im Vertrag steht, kann ich bestätigen.
Bei meiner Mom war das Jahre lang so. Erst ein Anbieterwechsel brachte Besserung, vom Rosa Riesen zu Vodafone.
 
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Eine von vielen schwächen Deutschlands. Aber eins können wir! Alles schön reden!
 
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