Vodafone mit neuen Internet-Tarifen: Gigabit für 50 Euro monatlich

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Vodafone hat die Kabel-Internet-Tarife neu aufgelegt und bietet nun Gigabit für 50 Euro monatlich an. Neukunden und Wechselwillige profitieren besonders. Die abgelaufene Cable-Max-Aktion war in Summe etwas günstiger.

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AW: Vodafone mit neuen Internet-Tarifen: Gigabit für 50 Euro monatlich

Bei mir zahlt man mangels Alternativen 100€ für 800 mbit/s. Ist es mir nicht Wert.
 
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Hab bei KD ne 32K Leitung reicht mir vollkommen aus :-)
 
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:D Wenn 1000 Mbit 50 €uro im Monat kosten soll, zahle ich gerne 10 €uro für 200 Mbit :ugly:
 
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Da der Upload immer noch 50Mbit/s ist, lohnt sich der Umstieg nicht wirklich. Ich bleibe derweil bei meinem 500/50 Tarif von Vodafone was ich schon seit Jahren habe. Download-speed juckt hier nicht mehr :)
 
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Wenn man die Auswahl zwischen 250mbit VDSL und 500Mbit/1000Mbit Kabel hat, sollte man meiner Meinung alle zwei Jahre wechseln oder nach Kündigung sich mit Vergünstigungen zum Bleiben bewegen lassen.
 
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hm ... ich zahle nur 39€ für den 1000er Anschluß bei Vodafone. und hier gibt es nur sonst 16er DSL leitung in meiner gegend.
 
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wenn der kundendienst nicht absolut grottig wäre, und die leitung nicht alle 5 minuten abkacken würde, würde ich auch zu den wechseln. aber so nein danke. da bleibe ich bei vdsl mit maximal 50 mbit. demnächst mit glück 250 wegen FTTH
 
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30€ für 120k mit kostenloser Fritzbox. Also ich sehe hier nichts was mich vom alten Unitymedia Vertrag weg bringt. Die Abstufungen sind völlig lächerlich. Halbieren in 5€ Schritten, nur damit das teuerste attraktiv bleibt plus Mietgebüren für die Box, weil die "Designbox" völliger Dreck ist, nein danke.
 
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Wer erst einmal probieren will, kann bis zum siebten Monat auch den Tarif wechseln - das geht vorwärts wie rückwärts. Nach 7 Monate sind Wechsel an 12 Monate Verlängerung gebunden.
Das höre ich zum ersten Mal. Ich habe mir vor einigen Monaten aus purer Verzweiflung wegen einer furchtbaren 50 Mbit V-DSL Leitung ein TV-Kabel in mein Apartment ziehen lassen und bin seitdem VF Kunde. Um Nummer sicher zu gehen, dass meine zukünftige Internetverbindung stabil ist, bin ich trotz Versprechen seitens VF und den Elektrikern während der Installation lieber bei "nur" 50 Mbit/s geblieben. Da diese aber in Speedtests rund um die Uhr um rund 10% übertroffen werden und quasi seit der Einrichtung keine Verbinungsabbrüche aufgetreten sind, bin ich inzwischen zuversichtlich das ein Tarif mit höherem Downstream ebenfalls stabil laufen könnte.
Da werde ich direkt mal nachfragen, ob ein Upgrade zum selben Lockvogel-Preis von 19,99 im Monat tatsächlich möglich ist!
 
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LWL liegt bei uns halbwegs in der Erde, wegen der Covid-19 Krise,
Falls ich doch mal auf LWL umsteigen sollte, weil es anders nicht mehr geht, muss ich nur einen Medienwandler zwischen schalten und meine FB 7490 läuft weiter.:cool:
 
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Schön dass sie jetzt ein GBit für 50€ verkaufen ("Internet&Phone") wos die letzten 2 Monate 40€ waren ("CableMax"). Wer zu spät kommt... :D
 
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70 Flocken für die Bereitstellung ist auch mal ne Stange Kohle. Dazu ist auch der Versand der Hardware (egal ob nun Fritte oder den VF-Murks) auch nicht mehr kostenfrei wie bei der Gigabit Aktion. Der Versand schlägt mit knapp 10€ zu buche. Nimmt man (die derzeit nicht verfügbare) FritzBox dazu, fallen hier auch noch einmal 6,99 pro Monat bei VF an. Für ein Mietgerät doch ein ziemlich gepfefferter Preis. Wer dann länger als die 24 Monate MVLZ bleibt, fährt mit einer frei erworbenen FritzBox dann schon günstiger.
 
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Ich hab noch nie verstanden warum man sich ein Mietgerät nehmen sollte (und auch nicht warum man sich ne Fritze holen sollte). Alle 5-7 Jahre oder so nen neuen eigenen guten WLan-Router kaufen und man ist billiger und wesentlich besser unterwegs. :ka:
 
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Ich hab noch nie verstanden warum man sich ein Mietgerät nehmen sollte (und auch nicht warum man sich ne Fritze holen sollte). Alle 5-7 Jahre oder so nen neuen eigenen guten WLan-Router kaufen und man ist billiger und wesentlich besser unterwegs. :ka:

Ich versteh die reflexartige Abneigung gegen die Boxen nicht.

AVM ist aus gutem Grund Marktführer im Heimbereich.
Eine Fritzbox einfach kaufen, aufstellen, Assistenten durchlaufen, fertig.
Man kann sich drauf verlassen, dass sie anständig konfiguriert daher kommt.
Die Boxen bieten alles, was man als Normaluser im Alltag braucht - Inklusive Telefonie und Unterstützung für SIP Anboeter parallel zum normalen Anschluss.
Selbst DynDNS ist seit Jahren mit an Board und einfach einzurichten.
Wenn ich mich an den Mist von Netgear TP Link und Asus erinnere, kommt mir das kalte Grauen.
Mies konfiguriert, teilweise offen wie Scheunentore, vollkommen verhunzte Menüstruktur mit grausigen Übersetzungen...
Fehlende Updates...

Ich für meinen Teil bin froh, die wieder los zu sein.
 
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Der "Reflex" kommt bei mir daher, dass ich noch bei KEINER EINZIGEN Fritzbox keine Probleme diversester Art hatte - ob AVM da Marktführer ist ist mir dann reichlich egal. Router von Asus und Netgear im gleichen Preisbereich lieferten auch in ausnahmslos allen Fällen die höhere Performance - wobei ich von Asus auch weg bin da mir da eine Router gestorben ist (ich meide die nicht weil er kaputt gegangen ist, das kann passieren, sondern wegen der Art und Weise wie Asus reagiert hatte).

Vielleicht hatte ich auch bei allen Fritzen einfach Pech - aber nach einer eigenen, und drei in der Verwandschaft die alle rumzickten und wo die Situation nach nem Ersatz zu Netgear stabil und performanter war will ich da einfach weg von.
Klar, die Bedienung einer Fritzbox ist der von Netgear definitiv Welten überlegen und auch die Voreinstellungen sind besser. Das nützt mir aber alles nix wenn die Verbindungen nicht stabil sind, die BBox irgendnen Blödsinn macht und ein gleich teurer Netgear doppelt so viel Bandbreite lieferte. :ka:

Vielleicht sind die neuen Boxen ja völlig problemfrei und superschnell. Aber bei mir is der Zug da mal ne Weile abgefahren. Mal mindestens bis die jetzt installierten Netgears irgendwelche probleme machen.
 
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Die Fritten sind halt das Beste, was derzeit am Markt erhältlich ist. Perfekt sind sie aber deswegen noch lange nicht. Liegt aber auch daran, das die anderen wenigen Hersteller am Markt noch viel schlechtere Geräte abliefern.
Aber auch AVM war zu Beginn alles andere als gut. Zu Beginn der DSL Ära hat nahezu jedes/jeder Modem/Router die AVM Produkte technisch ziemlich alt aussehen lassen. AVM konnte seinerzeit nur durch die einfache Konfiguration punkten. Auf der technischen Seite in Punkto Sync und Stabilität war man jedoch weit unterlegen. Mein damaliges Speedtouch 516/716 hat technisch jede AVM Box fürchterlich alt aussehen lassen.

Die aktuellen AVM Fritzboxen fallen häufig mit defekten bzw. gestörten Netzteilen auf, da die Netzteile zum einen äußerst knapp dimensioniert sind und zum anderen es sich um Netzteile handelt, die einfach und billig irgendwo hergestellt werden. Von Qualitätsnetzteilen ist man da ziemlich weit entfernt.
 
AW: Vodafone mit neuen Internet-Tarifen: Gigabit für 50 Euro monatlich

30€ für 120k mit kostenloser Fritzbox. Also ich sehe hier nichts was mich vom alten Unitymedia Vertrag weg bringt. Die Abstufungen sind völlig lächerlich. Halbieren in 5€ Schritten, nur damit das teuerste attraktiv bleibt plus Mietgebüren für die Box, weil die "Designbox" völliger Dreck ist, nein danke.

erkläre völliger dreck.
 
Der "Reflex" kommt bei mir daher, dass ich noch bei KEINER EINZIGEN Fritzbox keine Probleme diversester Art hatte - ob AVM da Marktführer ist ist mir dann reichlich egal. Router von Asus und Netgear im gleichen Preisbereich lieferten auch in ausnahmslos allen Fällen die höhere Performance - wobei ich von Asus auch weg bin da mir da eine Router gestorben ist (ich meide die nicht weil er kaputt gegangen ist, das kann passieren, sondern wegen der Art und Weise wie Asus reagiert hatte).

Vielleicht hatte ich auch bei allen Fritzen einfach Pech - aber nach einer eigenen, und drei in der Verwandschaft die alle rumzickten und wo die Situation nach nem Ersatz zu Netgear stabil und performanter war will ich da einfach weg von.
Klar, die Bedienung einer Fritzbox ist der von Netgear definitiv Welten überlegen und auch die Voreinstellungen sind besser. Das nützt mir aber alles nix wenn die Verbindungen nicht stabil sind, die BBox irgendnen Blödsinn macht und ein gleich teurer Netgear doppelt so viel Bandbreite lieferte. :ka:

Vielleicht sind die neuen Boxen ja völlig problemfrei und superschnell. Aber bei mir is der Zug da mal ne Weile abgefahren. Mal mindestens bis die jetzt installierten Netgears irgendwelche probleme machen.

Bei mir ist es genau umgekehrt. Meine erste 3370 läuft seit ca 8 Jahren 24/7 stabil. Die damalige teurere 7490 und die heutigen Nachfolger sollen hingegen zicken.
3 weitere 3370er spannen ihr wlan in Haus aus und dienen als 1gbit switche. Solange hier nur VDSL2 (ITU G993.2) zur Verfügung steht, bleiben die 3370er. Und sollte mal was sein, gibt es reichlich Ersatz für 30€ in der Bucht.
Ein D-Link oder Netgear? hingegen flog nach einem Jahr raus, da jener im intranet nach einer Weile nicht erreichbar war. Erst nach einem Reset ging es wieder.
 
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