Neue Mobilfunkmasten braucht das Land im Kampf gegen Funklöcher

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Die Bundesregierung stellt Mobilfunkbetreibern und der eigenen Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft bis Ende 2024 insgesamt 1,1 Milliarden Euro zur Verfügung, damit neue Mobilfunkmasten gebaut werden können. So sollen die Funklöcher in Deutschland geschlossen werden. Aktuell bietet kein Provider ein flächendeckendes Mobilfunknetz an.

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AW: Neue Mobilfunkmasten braucht das Land im Kampf gegen Funklöcher

Hat da der Scheuer wieder so eine Privatisierung an dubiöse Firmen versteckt?

Zumal man das Problem mit der Abdeckung durch nur einen Anbieter schnell mit Nationalem Roaming lösen kann.

AW: Neue Mobilfunkmasten braucht das Land im Kampf gegen Funklöcher

Das Geld was für die "Versteigerung" für 5G draufgeht hätte in Masten investiert werden können und die Großstädte wären schon zu 90% abgedeckt, aber nein so kann sich der Staat schön selber bezahlen. War ja klar das die Telekom am meisten blecht.

AW: Neue Mobilfunkmasten braucht das Land im Kampf gegen Funklöcher

Freu mich schon auf den Tag, wo die Leute in der Gegend rumfahren und die Dinger ummachen.

AW: Neue Mobilfunkmasten braucht das Land im Kampf gegen Funklöcher

Basileukum schrieb:

Freu mich schon auf den Tag, wo die Leute in der Gegend rumfahren und die Dinger ummachen.

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Warum sollten sie, nahezu jeder ist von Mobilfunk abhängig. An dem Ast zu sägen, auf dem man sitzt ist schon, nunja, semi- clever.

AW: Neue Mobilfunkmasten braucht das Land im Kampf gegen Funklöcher

-Shorty- schrieb:

Warum sollten sie, nahezu jeder ist von Mobilfunk abhängig. An dem Ast zu sägen, auf dem man sitzt ist schon, nunja, semi- clever.

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Weil sie es teil schon seit Jahren tun, wie auch mla wieder im Artikel steht

Aktuell stehen dem Ausbau der Mobilfunkmasten nicht nur Genehmigungsverfahren im Weg, sondern auch Bedenken von Bürgern vor zu hoher Strahlenbelastung.

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Anderen gefällt einfach die Optik nicht
Vorbehalte gegen neue Mobilfunkmasten: Regierung plant Kampagne | heise online

DKK007 schrieb:

Zumal man das Problem mit der Abdeckung durch nur einen Anbieter schnell mit Nationalem Roaming lösen kann.

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Das wäre doch viel zu einfach, außer müsste die Regierung dann endlich Fakten schaffen anstatt nur Geld zu verschenken.

AW: Neue Mobilfunkmasten braucht das Land im Kampf gegen Funklöcher

sondern auch Bedenken von Bürgern vor zu hoher Strahlenbelastung.

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Irgendwelche Spinner gibt es halt immer.

AW: Neue Mobilfunkmasten braucht das Land im Kampf gegen Funklöcher

Und wieder 1,1 Miliarden versenkt haha
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Beim Hirn verteilen ham sich unsere Politis alle samt guuutt versteckt haha
Immer die drecks Kurzzeitdenkweise von denen, die einzigen wo s freut sind die T-com Aktionäre haha bzw der dfmg, und mein Bruder der für die so teile Konstruiert

AW: Neue Mobilfunkmasten braucht das Land im Kampf gegen Funklöcher

Es ist doch nur noch zum Schreien:

Erst nimmt der Staat den Mobilfunkfirmen Millarden für die Lizenzen bei den Versteigerungen ab, statt strenge Auflagen zu machen, wie genau diese Lizenzen zu nutzen sind (Flächenabdeckung, nationales Roaming), weil das ja die schönen Versteigerungseinnahmen geschmälert hätte.

Dann hängt Deutschland völlig voraussehbar, da die Provider weder Auflagen zur Flächenabdeckung, noch das Geld dazu hatten (da sie das ja in die Ersteigerung der Lizenzen stecken mussten), bei der Netzabdeckung massiv gegenüber fast allen Ländern hinterher.

Und jetzt spielen sich die Politiker, die dieses ganze Desaster verschuldet haben, mit einem Bruchteil des Geldes, dass sie inderekt über den Umweg Mobilfunklizenzen den Kunden abgeluchsten hatten, als Gönner bzw. Retter auf, und dabei noch mit Weg über Toll Collect, was schon wieder nach so einem Hasardeur-Modell klingt!

Einfach nur toll, wie man das eigene Versagen sogar noch als großzügig verkaufen will bzw. teilweise wohl sogar kann!

AW: Neue Mobilfunkmasten braucht das Land im Kampf gegen Funklöcher

DKK007 schrieb:

Hat da der Scheuer wieder so eine Privatisierung an dubiöse Firmen versteckt?

Zumal man das Problem mit der Abdeckung durch nur einen Anbieter schnell mit Nationalem Roaming lösen kann.

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Da die Telekommunikationsanbieter an lukrativen Standordten selbst ausbauen, dürfte es diesmal wohl nicht um die Privatisierung von Gewinnen, sondern um die Verstaatlichung von Kosten gehen. Erst hat man sich mit den Einnahmen aus der 5G-Versteigerung gebrüstet, jetzt nimmt man dieses Geld und baut den Ersteigerern dafür die Infrastruktur, zu deren Errichtung diese eigentlich verfplichtet wurden.

Ich wäre ja dafür, dass neben jedes beworbene Bandbreitenversprechen die zugehörige Flächenabdeckung in gleicher Größe abgedruckt werden muss. Dann können die Leute selbst entscheiden, wieviel ihnen "bis zu 300 MBit/s (auf 10 Prozent der Fläche)" sind.


Ein weiteres "Highlight" des Gipfels:
"Alle wünschen sich eine leistungsstarke und flächendeckende Mobilfunkversorgung" ... "Aber mitunter scheitert der Ausbau an Widerständen vor Ort."
Wenn "Alle" für etwas sind, dann gibt es Widerstand von "keinem"?

AW: Neue Mobilfunkmasten braucht das Land im Kampf gegen Funklöcher

Geld zur Verfügung stellen welches nur durch maximal bürokratischen Aufwand erhalten werden kann ist so dumm. Die Mittel zum Glasfaserausbau wurden aus dem gleichen Grund kaum genutzt.

AW: Neue Mobilfunkmasten braucht das Land im Kampf gegen Funklöcher

Es gibt auch eine Karte, auf der zu sehen ist, wo sich Masten verzögern. Funkloecher: Interaktive Karte dokumentiert Verzoegerungen beim Netzausbau | heise online

Aber da sieht man natürlich auch, das das trotzdem recht weit verteilte Standorte sind. Mehr Tempo im Mobilfunkausbau | Mobilfunk in Deutschland | Bitkom e.V.
Da wäre es als Vergleich ganz interessant gewesen, die aktuellen Standorte mit einzutragen, damit man dann weiß, ob da schon ein Mast steht oder wohl gar keiner in den nächsten Jahren hinkommen wird.

Schori schrieb:

Die Mittel zum Glasfaserausbau wurden aus dem gleichen Grund kaum genutzt.

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Wobei das eh nicht wirklich zu durchschauen ist.
Seit einem Jahr wurde Glasfaser bei uns verlegt und neue Vektoringkästen für die Telekom aufgestellt. Und jetzt heißt es, das gerade erst das Förderverfahren läuft. Dabei sind die teuersten Arbeiten schon lange erledigt.