5G-Mobilfunk: Laut Verizon wird neuer 5G-Standard nicht besser als LTE für die Landbevölkerung

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Der Chef von Verizon erläuterte diese Woche, was der neue Mobilfunkstandard 5G für die Kunden bringt. Falls man nicht in einer Stadt wohnt, werden Nutzer kaum mehr Geschwindigkeit erhalten. Man bräuchte zu viele Funkmasten, so die Argumentation. Auch in Deutschland ist 5G nur etwas für bestimmte Bürger.

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AW: 5G-Mobilfunk: Laut Verizon wird neuer 5G-Standard nicht besser als LTE für die Landbevölkerung

Die „Landbevölkerung“ wäre froh den Standard LTE flächendeckend in Anspruch nehmen zu können. 5G wurde von der Industrie gefordert und soll unter anderem neue Geschäftsfelder für die Automobilindustrie erschließen. Das macht aber nur Sinn, wenn flächendeckend 5G verfügbar ist.

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Flächendeckend schon, indem halt einfach niedrigere Frequenzen genutzt werden. Ist dann nur halt nicht schneller.

Wobei auch 4G mit 50 MBit schon ausreichen würde, wenn die Drosselung nicht wäre.

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Von 5G profitiert hauptsächlich die Industrie. Nur die Kosten darf zum Großteil das Fußvolk tragen, da sind sich Politik und Witschaft mal wieder einig.

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Ripcord schrieb:

Von 5G profitiert hauptsächlich die Industrie. Nur die Kosten darf zum Großteil das Fußvolk tragen, da sind sich Politik und Witschaft mal wieder einig.

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Also ich finde eine Mobilflat mit 1,8 GBit durchaus genial, damit steckt man fast jeden FTTH Anschliuß in die Tasche und mit 85€ je Mon wäre sogar noch irgendwie bezahlbar. Wenn es dann mit 10-20 GBit weitergeht umso besser, damit ist man dann auch für das nächste Jahrzehnt gerüstet.

Also ich finde das Fußvoolk profitiert ganz schön. Komischerweise schreien viele, denen sich 5G nicht erschließt, dass man die Volumenbegrenzung im Mobilfunk aufheben sollte oder das Volumen zumindest aufstocken müßte, das geht eben so richtig nur mit 5G.

Ich gurke jedenfalls noch einige Zeit mit 14MBit DSL herum.

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Von 5G profitieren vor allem Leute die arbeiten und entsprechende Tarife (unlimited) nutzen. Aktuell habe ich 4G unlimited, kann 5G nicht abwarten. Und ich bin auch in der Stadt damit unterwegs, in der Pampa reicht mir was halt da ist damit Google Maps den Weg aus der Pampa zuverlässig findet, mehr braucht man da nicht.
5G wird ein Segen für Stadtbewohner sein, endlich genug Bandbreite auch an überfüllten Orten, endlich gute Geschwindigkeiten mit unlimitierten Tarifen die das arbeiten an jedem Standort in der Stadt ermöglichen, endlich genug Bandbreite um auch 1080p, 1440p und 4K Inhalte gedankenlos konsumieren zu können unabhängig von der Verbindung. Keine krummen Dinger mehr wie StreamOn - das braucht man ja nicht wenn eh alles unlimited ist.
Die Dorfbewohner die jetzt meckern weil das 5G bei denen keinen Empfang haben wird durch die Distanzen zwischen den Antennen - die wussten das vor Ewigkeiten schon bescheid wo 5G entwickelt wurde, wie kurz die Wellenlänge sein wird. Die haben nix zu meckern wenn ihre Lage die Technologie behindert oder unrentabel macht.

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cryon1c schrieb:

Von 5G profitieren vor allem Leute die arbeiten und entsprechende Tarife (unlimited) nutzen. Aktuell habe ich 4G unlimited, kann 5G nicht abwarten. Und ich bin auch in der Stadt damit unterwegs, in der Pampa reicht mir was halt da ist damit Google Maps den Weg aus der Pampa zuverlässig findet, mehr braucht man da nicht.
5G wird ein Segen für Stadtbewohner sein, endlich genug Bandbreite auch an überfüllten Orten, endlich gute Geschwindigkeiten mit unlimitierten Tarifen die das arbeiten an jedem Standort in der Stadt ermöglichen, endlich genug Bandbreite um auch 1080p, 1440p und 4K Inhalte gedankenlos konsumieren zu können unabhängig von der Verbindung. Keine krummen Dinger mehr wie StreamOn - das braucht man ja nicht wenn eh alles unlimited ist.
Die Dorfbewohner die jetzt meckern weil das 5G bei denen keinen Empfang haben wird durch die Distanzen zwischen den Antennen - die wussten das vor Ewigkeiten schon bescheid wo 5G entwickelt wurde, wie kurz die Wellenlänge sein wird. Die haben nix zu meckern wenn ihre Lage die Technologie behindert oder unrentabel macht.

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Auch die ländliche Bevölkerung hat Steuergelder für die Subventionierung von 5G locker gemacht, also sei mal nicht so herablassend.

Das sich auf dem Land nicht viel tun wird war klar, wo kein Glasfaser da auch kein 5G. Hier hätte man zuerst investieren müssen. Statt dessen wird die Kohle nur noch in Ballungebiete gepumpt,
aber auch nicht dahin wo es nötig wäre z.b. Wohnraum/Sozialbauzwohnungen. Hauptsache der Großstädter kann wieder einmal eine große Fresse haben was er doch alles hat und der Bauer vom Land nicht
und vergisst dabei seine eigene Anhängigkeit von ihm. Seis drum da bei 5G ohnehin die Grenzwerte überschritten werden gönne ich euch das und all die Folgen

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GoodCat1987 schrieb:

Das sich auf dem Land nicht viel tun wird war klar, wo kein Glasfaser da auch kein 5G.

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Das Hauptproblem ist die kleine Wellenlänge, die sich in einer geringen Reichweite niederschlägt. Die Millimeterwellen werden schon vom kleinsten Mist abgehalten, da braucht man dann Antennen im Gebäude, wenn man es da nutzen will (wobei das auch Sinn der Sache ist). Ein Mast, der im Umkreis von 20km alles abdeckt, das ist mmit 5G eben nicht möglich. Langfristig wird jedes Dorf seine eigenen 5G Masten brauchen.

GoodCat1987 schrieb:

Seis drum da bei 5G ohnehin die Grenzwerte überschritten werden gönne ich euch das und all die Folgen

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Wie kommst du denn auf den Mist? Klar hält 5G die Grenzwerte ein, sonst wäre es nie zugelassen worden. Ich dachte die Mobilfunkhysterie hätten wir überwunden, aber mit jeder neuen Stufe kommt sie neu hoch.

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GoodCat1987 schrieb:

Auch die ländliche Bevölkerung hat Steuergelder für die Subventionierung von 5G locker gemacht, also sei mal nicht so herablassend.

Das sich auf dem Land nicht viel tun wird war klar, wo kein Glasfaser da auch kein 5G. Hier hätte man zuerst investieren müssen. Statt dessen wird die Kohle nur noch in Ballungebiete gepumpt,
aber auch nicht dahin wo es nötig wäre z.b. Wohnraum/Sozialbauzwohnungen. Hauptsache der Großstädter kann wieder einmal eine große Fresse haben was er doch alles hat und der Bauer vom Land nicht
und vergisst dabei seine eigene Anhängigkeit von ihm. Seis drum da bei 5G ohnehin die Grenzwerte überschritten werden gönne ich euch das und all die Folgen

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Auf dem Land wird sich genau DAS tun:
4G Antennen werden auf 5G aufgerüstet, Glasfaser was bis zu diesen geht sollte ausreichen, ansonsten wird aufgebohrt.
Mehr Antennen werden es wohl nicht werden und da 5G halt nicht die Reichweite von 4G hat, werden nur die in den Genuss kommen die halt nah dran sind an der Antenne.
Was auch Sinn macht, es gibt keinen Grund irgendwelche Landstriche in 5G-Antennenwälder zu verwandeln die dort eh keiner braucht und keiner haben will.

Ich verstehe auch nicht warum man auf dem Land unbedingt das schnellste und beste haben will, obwohl das einfach sinnlos ist dort. Land ist Land, das sollte so nah wie möglich an der Natur sein und wenn wir da was hinstellen - dann sollten das Windräder und Photovoltaikanlagen sein und keine Antennen.
Der moderne Landbewohner mag alles haben - Platz, Ruhe, billiges Land und günstige Immobilienpreise, genug Parkplätze überall, frische Luft... Und auf ein Mal will der auch noch 5G und Glasfaser und einen Kindergarten um die Ecke und Krankenhaus soll ja keine 50km weit weg sein etc. Beides geht aber nicht zusammen ohne das irgendwas davon kaputtgeht... Daher - lasst die Natur natürlich sein, die Ballungsgebiete bekommen die Technologien, die Dörfer bleiben für alle die den Alltagsstreß, 24/7/365-Digitalisierung und vollgestopfte Städte nicht mögen.

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cryon1c schrieb:

Ich verstehe auch nicht warum man auf dem Land unbedingt das schnellste und beste haben will, obwohl das einfach sinnlos ist dort. Land ist Land, das sollte so nah wie möglich an der Natur sein und wenn wir da was hinstellen - dann sollten das Windräder und Photovoltaikanlagen sein und keine Antennen.
Der moderne Landbewohner mag alles haben - Platz, Ruhe, billiges Land und günstige Immobilienpreise, genug Parkplätze überall, frische Luft... Und auf ein Mal will der auch noch 5G und Glasfaser und einen Kindergarten um die Ecke und Krankenhaus soll ja keine 50km weit weg sein etc. Beides geht aber nicht zusammen ohne das irgendwas davon kaputtgeht... Daher - lasst die Natur natürlich sein, die Ballungsgebiete bekommen die Technologien, die Dörfer bleiben für alle die den Alltagsstreß, 24/7/365-Digitalisierung und vollgestopfte Städte nicht mögen.

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Diese unverschämten Landbewohner, wollen jetzt auch noch moderne Technik und eine gute Versorgung, was kommt als nächstes? Dass man sie als vollwertige Menschen bezeichnet?

PS: Strom und Wasser sind auch zur Landbevölkerung gekommen, das dauerte eben etwas länger.

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Pu244 schrieb:

Das Hauptproblem ist die kleine Wellenlänge, die sich in einer geringen Reichweite niederschlägt. Die Millimeterwellen werden schon vom kleinsten Mist abgehalten, da braucht man dann Antennen im Gebäude, wenn man es da nutzen will (wobei das auch Sinn der Sache ist). Ein Mast, der im Umkreis von 20km alles abdeckt, das ist mmit 5G eben nicht möglich. Langfristig wird jedes Dorf seine eigenen 5G Masten brauchen.

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Da könnte man aber auch niedrigere Frequenzen nehmen. Zum Beispiel 500 MHz. Das ist doch alles ungenutzt. LTE nutzt genauso verschiedene Frequenzen zwischen Stadt (2100/2600 MHz) und Land (800 MHz).
Wenn man die einzelnen Bänder breiter macht, ist auch mit niedrigen Frequenzen eine hohe Bandbreite möglich.

Insbesondere dadurch, dass bei 5G jeder Nutzer seine eigene Richtantenne nutzt, ist bei 5G auch über große Distanzen noch guter Empfang möglich.

AW: 5G-Mobilfunk: Laut Verizon wird neuer 5G-Standard nicht besser als LTE für die Landbevölkerung

DKK007 schrieb:

Das ist doch alles ungenutzt.

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Nichts ist ungenutzt, das ist alles verplant. TV, Radio, private Dienste, das Millitär, der Staat (Feuerwehr, Polizei ect.), Wissenschafter usw., sie alle gieren geradezu nach mehr Bandbreite. Sowie irgendetwas frei wird stehen die Interessengruppen auch schon Schlange.

Die Idee die unteren Spektren zu nutzen gibt es schon seit sehr langer Zeit. Vorallem Entwicklungs-, Schellen- und Flächenländer hatten ein Interesse an Mobilfunk im 450MHz Bereich. Daraus ist nur leider nichts geworden. Man müßte schon DVB-T schlachten, da würden dann noch ordentlich Frequenzen anfallen, damit könnte man einige hundert MBit realisieren, die dann auch teilweise sehr weit reichen. Nur müßte man sich dann auch vom Antennenfernsehen verabschieden.

PS: der einzige Bereich, indem schön viel frei wird ist der Langwellenbereich, aber der ist für Mobilfunk völlig ungeeignet und auch die globalen Datendienste sind eingegangen (bei etlichen (duzend) Megabyte pro Stunde (!) Bandbreite und Vorbestellung auch nicht so verwunderlich, auch wenn die Leute, die in einsamen Gebieten leben das vermissen werden.

AW: 5G-Mobilfunk: Laut Verizon wird neuer 5G-Standard nicht besser als LTE für die Landbevölkerung

DVB-T ist doch schon abgeschaltet und durch DVB-T2 ersetzt.

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DKK007 schrieb:

DVB-T ist doch schon abgeschaltet und durch DVB-T2 ersetzt.

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Ich meinte damit DVB-T als Gattungsbegriff, egal ob DVB-T 2, 3 (das auch irgendwann kommen muß, wenn DVB-T bestehen soll), 4 oder was auch immer. Man muß eben die Frage beantworten, ob man DVB-T haben will oder nicht. Man sollte sich da auch schon heute Gedanken machen, wie man da zumindest 4K übertragen will, sonst ist es irgendwann tot. Wenn das mit dem Bandbreitenklau durch den Mobilfunk so weiter geht, dann kann man schon die Beerdigung anberaumen. Stattdessen sollte man sich überlegen, wenn man es beibehalten will, wie man DVB-T weitere Frequenzen zuschlagen kann (eventuell die an den Mobilfunk verlorenen Frequenzen zurücktransferieren).

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ab un zu habe ich im 5 Km endfernten Vorort einer 43.000 Einwohner Stadt sogar 3G wenn ich gut stehe...................ich bin ja nur genau zwischen 2 Maßten, einer 1,4 Km der andere etwa 3.... läuft doch die Industriealisierung 4.0

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Wobei UMTS/3G auf dem Land fast nicht verfügbar ist, weil da nur Frequenzen um 2000 MHz verwendet werden.

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Pu244 schrieb:

Diese unverschämten Landbewohner, wollen jetzt auch noch moderne Technik und eine gute Versorgung, was kommt als nächstes? Dass man sie als vollwertige Menschen bezeichnet?

PS: Strom und Wasser sind auch zur Landbevölkerung gekommen, das dauerte eben etwas länger.

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Strom und Wasser sind ja auch was anderes als Internet. Und diese Leitungen/Technologien die da benutzt werden, veralten nicht so schnell. Dazu kommt das dies staatlich ausgebaut wurde etc. Internet wird aber immer noch von Privatfirmen ausgebaut die zwar subventioniert werden können, es aber deren Gewinne hinterher nicht steigert aber der Aufwand ist genau so hoch wie in der Stadt für die Leitungen (abgesehen von dem was beim Endkunden im Haus liegt). Es gibt also massive Unterschiede und jeden Furz mit Glasfaser anzuschließen ist einfach eine blöde Idee. Braucht man nicht. USA, Kanada, Russland etc. haben immer noch große Flächen wo vom Internet nix zu sehen ist, auch einige bewohnte Orte sind da nicht angeschlossen und die Leute denken nicht dran da viel Geld zu versenken für etwas was da nicht hingehört

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Der Stand den der Herr dort beschreibt ist mir neu.
Bis ende der 30er jahre ftth in jeden Kuhstall und während dieses Aufbaus wird als Übergang in dünn besiedelten Gebiet 5g verwendet, wo der ftth Ausbau noch erfolgen muss. 5g Antennen ca. alle 100 meter.
So das ziel eu, genannt "gigabit society".
Gelder sind bereits bereit gestellt.

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aloha84 schrieb:

Der Stand den der Herr dort beschreibt ist mir neu.
Bis ende der 30er jahre ftth in jeden Kuhstall und während dieses Aufbaus wir als Übergang 5g verwendet wo der ftth Ausbau noch erfolgen muss. 5g Antennen ca. alle 100 meter.
So das ziel eu, genannt "gigabit society".
Gelder sind bereits bereit gestellt.

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Und das klappte ja bislang super mit dem Ausbau. Da wird eher der BER ohne Pannen noch 100 Jahre laufen als das da passiert^
Macht auch keinen Sinn, hier wird Geld verblasen für etwas was weder Sinn noch Nutzen hat.

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cryon1c schrieb:

Strom und Wasser sind ja auch was anderes als Internet. Und diese Leitungen/Technologien die da benutzt werden, veralten nicht so schnell. Dazu kommt das dies staatlich ausgebaut wurde etc. Internet wird aber immer noch von Privatfirmen ausgebaut die zwar subventioniert werden können, es aber deren Gewinne hinterher nicht steigert aber der Aufwand ist genau so hoch wie in der Stadt für die Leitungen (abgesehen von dem was beim Endkunden im Haus liegt).

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Veraltet das auch nicht mehr, wenn erst mal FTTH liegt. Die Firmen kann man auch gleich wieder verstaatlichen.

In anderen Länden ist der FTTH ausbau auch deutlich weiter.
Anteil von Glasfaser an den Breitbandanschluessen in OECD-Staaten 2018 | Statista

Selbst in Kolumbien, USA und Kanada ist der FTTH-Anteil ein Vielfaches von dem in Deutschland.