Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

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Besucher der USA sollen künftig Angaben zu ihren Accounts bei Facebook, Youtube und Co machen, bevor sie in das Land einreisen. Die Angaben sind zwar freiwillig, dennoch sind Bürgerrechtler empört. Sie fürchten, dass künftig vor allem Personen aus dem arabischsprachigen Raum stärker überprüft werden und möglicherweise durch Falschübersetzungen und Namensverwechslungen in Bedrängnis geraten.

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AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

Warum stellen die nicht einfach einen Antrag auf Akteneinsicht bei der NSA? Die haben doch schon alle Daten.....
 
AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

Warum stellen die nicht einfach einen Antrag auf Akteneinsicht bei der NSA? Die haben doch schon alle Daten.....

Eher anders herrum - nen Antrag bei facebook stellen um zu erfahren, welche Daten die NSA hat.
mitlerweile sind die Geheimdienste über ihren Schatten hinweg gesprungen und kaufen einfach die Daten bei Facebook und Co ein.
 
AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

Wieso kaufen?^^ Die holt man sich mit Rechtfertigung der Bedrohung der staatlichen Sicherheit.
 
AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

Wäre es nicht einfacher die einreisewilligen Personen gleich am Eintrittsort zu sezieren? Das würde viele Fragen ersparen und man kann sicher sein das diese Person nix unrechtes mehr anstellen wird.

Irgendwie sind die nicht ganz dicht da drüben. Wenn ich mit Handy und Laptop einreisen würde und bei der Befragung alle solcher Aktivitäten verneine werden die dann die Gerätschaften zerlegen um nicht doch mögliche Beweise zu finden?
 
AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

Ka was das bringen soll, darf ich dann nicht einreisen wenn die sehen das ich ein Haufen Ami-Waffenchannels bei youtube aboniert hab, oder darf ich dann erst recht einreisen :P

Im Grunde bei den 3x wo ich in den Staaten war nie Probleme mit der Einreise gehabt. Ging soweit recht zügig und niemand wollte was von mir.
 
AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

Grade eben Watch Dogs 2 durchgespielt. War ganz nett, aber die Thematik ist natürlich äußerst interessant in dem Zusammenhang.

Wenn ich mir die News der letzten Tage und Wochen so durchlese, wird es ehrlich gesagt mittlerweile zunehmend schwieriger Fiktion und Realität richtig zuzuordnen.
Das ist absolut pervers, was da momentan los ist. Wir steuern auf direkten Wege auf eine Dystopie zu, wie sie im Buche steht. Das Schlimme ist, die Leute merken es nicht einmal.
Alleine wenn ich schon lese, Zensur wird in Zukunft als "beseitigung von Fake News" bezeichnet. Ja, es gab natürlich schnell nen Aufschrei, aber auch erschreckend viele Befürworter. Das zeigt, dass man mit den richtigen Umschreibungen wohl so gut wie alles durchsetzen kann...
Der Aluhut Glüht. Und das leider zurecht.
 
AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

sehe das problem nicht.


ich bin bei facebook.sowieso mit echtnameb, und wenn ich es waere wuerde ich mein profil halt so angeben.

auf dem esta firmular gibt man sowieso seine adresse, geburtsinformationen, passnummer, beruf, einreisegrund etc an.
sagar familienangehoerigen namen etc.
job usw....alles.

ganz im ernst: wieso sollte ich mich darum scheren dass die auf mein facebook profil gucken, wenn die sowieso alle dokumebte und infos.von mir fuer ne einreise bekommen.


kurz gesagt: wer schon ein problem damit hat, sein facebook profil anzugeben, der wird in den usa auch nicht furch einen nacktscanner laufen und kommt sowieso nicht ins land.


immer diese nerds die.sich ueber jede kleinigkeit aufregen
 
AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

kurz gesagt: wer schon ein problem damit hat, sein facebook profil anzugeben, der wird in den usa auch nicht furch einen nacktscanner laufen und kommt sowieso nicht ins land.

immer diese nerds die.sich ueber jede kleinigkeit aufregen
Der Nacktscanner ist doch Pipifax da kenne ich noch andere Sachen.
Das die USA nicht gerade Einwanderungsfreundlich sind sollte bekannt sein aber trotzdem darf man sagen was man darüber denkt aber jeden als Nerd zu titulieren ist doch wirklich kindisch und kurzsichtig.
 
AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

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Das die USA nicht gerade Einwanderungsfreundlich sind sollte bekannt sein .

Da wir ja jetzt nen deutschen Landsmann, mit Putins Hilfe an die Macht geputscht haben, wird das aaalllles bald viel einfacher fuer uns;)



immer diese nerds die.sich ueber jede kleinigkeit aufregen

Wahrscheinlich noch nicht alt genug, sonst haettest du mit etwas historischen Feedback, vielleicht nicht so einen duennen Spruch gebracht

Oder sind das noch die Nachwirkungen, der Indoktrinierung durch die Stasi, das du dich ueber Leute lustig machst, die diesem Ueberwachungsdreck schlicht ablehnen?

Traurig wie ein paar Jahre Einheit ,die Erfahrungen der Vergangenheit, bei einigen verwaessern tun:nene:

Was ist denn an der USA so viel nobler, das sie zu einen harmloseren Datensammler macht, wie jene die damals das ostdeutsche Volk unterdrueckt hatten,eben weil die entsprechenden Werkzeuge vorhanden waren?

Gut Trompete hat jetzt noch nicht gesagt, ''niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten'', dann waeren die Mexikaner zumindestens vorlaeufig besaenftigt
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

immer diese nerds die.sich ueber jede kleinigkeit aufregen

Schluck du mal immer schön weiter jede nächste Sauerei, die da noch so kommen wird. Und das wird sie mit Sicherheit !
Diese Paranoia, die die USA immer mehr an den Tag legt, wird immer absurder.

Ab jetzt gilt man dann wohl als höchst verdächtig, wenn man kein entsprechendes Fratzen Profil angibt, weil man schlicht keines hat. Und ja, es soll sehr wohl auch noch solche Leute geben, die sich der Online Prostituation (anders kann man das ja kaum mehr nennen) bisher erfolgreich widerstanden haben.

Nunja, diese Aktion ist ein weiteres Stück des Ganzen, warum ich nie und nimmer mehr auf die Idee kommen werde, dorthin zu reisen. Denn ein Land, das meint, seine Besucher und Gäste derart ausschüffeln zu müssen, kann mich mich mal kreuzweise !
 
AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

Da wir ja jetzt nen deutschen Landsmann, mit Putins Hilfe an die Macht geputscht haben, wird das aaalllles bald viel einfacher fuer uns;)





Wahrscheinlich noch nicht alt genug, sonst haettest du mit etwas historischen Feedback, vielleicht nicht so einen duennen Spruch gebracht

Oder sind das noch die Nachwirkungen, der Indoktrinierung durch die Stasi, das du dich ueber Leute lustig machst, die diesem Ueberwachungsdreck schlicht ablehnen?

Traurig wie ein paar Jahre Einheit ,die Erfahrungen der Vergangenheit, bei einigen verwaessern tun:nene:

Was ist denn an der USA so viel nobler, das sie zu einen harmloseren Datensammler macht, wie jene die damals das ostdeutsche Volk unterdrueckt hatten,eben weil die entsprechenden Werkzeuge vorhanden waren?

Gut Trompete hat jetzt noch nicht gesagt, ''niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten'', dann waeren die Mexikaner zumindestens vorlaeufig besaenftigt

ja was denn nun? opfer durch indoktrinierung oder verwaesserte erinnerungen? entscheid dich mal.

alt genug bin ich im uebrigen.

wobei.....ab wann ist man denn laut deiner anforderungsskala alt genug?


das ganze hat mit unterdrueckung nichts zu tun.
dir steht es frei, nicht in die usa zu reisen.

im uebrigrn war die einfache aussage meiner machricht:
wer bereits jetzt ESTA akzeptiert (und praktisch alle relevanten daten preisgibt) und sich komplett nackig scannen laesst, der wird kein problem damit haben sein popliges facebookgeheimnis zu teilen....zumal facebook praktisch nichts anderes als eine plattform zum teilen ist.

ich bin im uebrigen.verhaeltnismaessig oft in den usa ubd kenne den esta antragsablauf sowie den einreiseablauf mehr als gut und war wegen eines apfels schonmal in ner zweistuendigen extracontrolle.
wer da die.facebookgeschichte zum skandal macht, weiss.nivht was man sowieso.schon.ueber ihn weiss wenn man da hin will.
 
AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

Ein Glück hab ich kein Fotzbock und werde mich dort auch nie anmelden. :D Warum sollte ich auch? Bringt mir das einen Vorteil? :hmm:
 
AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

Nunja, diese Aktion ist ein weiteres Stück des Ganzen, warum ich nie und nimmer mehr auf die Idee kommen werde, dorthin zu reisen. Denn ein Land, das meint, seine Besucher und Gäste derart ausschüffeln zu müssen, kann mich mich mal kreuzweise !

Kann man sich aber nicht immer aussuchen. Ich selber durfte nach vielen Jahren Abstinenz für die Bundesmarine zum Marinestützpunkt San Diego reisen
 
AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

ch glaube ihr versteht nicht, wofür diese Sachen verwendet werden. Will man zum Beispiel wirklich eine Person einreisen lassen, die auf Facebook regelmäßig irgendwelche Meldungen von Jihadisten aus dem IS liked oder auf Youtube dutzende Abos von radikal Islamistischen Prädigern hat? Im Internet wird viel Propaganda für diese Sache gemacht und viele sprechen sich offensichtlich dafür aus da finde ich es nur sinnvoll einen Hintergrundcheck dafür durchzuführen um Risiken einzuschätzen. Wenn man sowieso schon alles offenlegen muss sollte das auch nicht weiter stören. (Meine Meinung)
 
AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

Die Angabe ist allerdings freiwillig und hat laut Homeland Security keine Auswirkungen auf die Entscheidung, ob man die USA betreten darf oder nicht.
Die halten die Leute offensichtlich auch generell alle für völlig bescheuert.
Wenn die Angabe keine Auswirkung auf die Entscheidung hätte, dann würden sie nicht danach Fragen brauchen.
Oder hat man sich den "Passierschein A38" als Vorbild für die Arbeitsweise des Amtes genommen? :ugly:


Ist mir aber auch egal, ins nicht mehr so freie Amerika will ich eh nicht mehr Reisen. Jedenfalls nicht, solange jeder erst mal Vorsätzlich Verdächtigt wird, auch ohne den geringsten Hinweis.
 
AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

ch glaube ihr versteht nicht, wofür diese Sachen verwendet werden.
Wenn ich wo einreise und Dreck am Stecken habe oder irgendwas vorhabe dann wäre es ziemlich dämlich verräterische Spuren nicht zu verwischen bzw. erst später die Kontakte zu tätigen.
 
AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

Nein es war ein Flug mit der Air Force da Richthofens Dreidecker nicht so schnell zur Verfügung stand und ich auch nicht mehr zum Eigentum der BRD gehörte
 
AW: Bei Einreise in die USA wünscht sich Homeland Security Angaben zu Facebook und Co

Man muß nicht unbedingt nach USA reisen.
Deutschland ist auch schön, da kann man sogar einreisen wenn man in seinem Heimatland wegen diversen Delikten gesucht wird.
Selbst wenn man in Italien dann vier Jahre wegen Randale und Brandstiftung im Knast war kann man sich darauf verlassen das Deutschland einen reinlässt und nicht nach Italien abschiebt.
Innerhalb von Deutschland ist man auch nicht unbedingt an einen Ort gebunden. Selbst wenn man eine Auflage hat sich in NRW aufzuhalten kann man nach Berlin ziehen und dort z.B. Drogengeschäfte machen und Eigentumsdelikte begehen.
Und anders als bei der NSA muß man beim Verfassungsschutz keine Angst haben das was passiert wenn man versucht illegal eine Knarre zu kaufen.

Bei soviel Freiheit können die Amis natürlich nicht mithalten, weshalb sie bei solchen Fachkräften ein eher unbeliebtes Einwanderungsland sind...

Aber jetzt ganz im Ernst:
Anders als viele dumme Deutsche glauben dienen die Fragen bei der Einreise in die USA nicht dazu Terroristen oder Kriminelle aufzuspüren.
Sie sorgen nur dafür das die Strafe härter ausfällt wenn man als Krimineller oder Terrorist in den USA straffällig wird und liefern eine legalen Gründe für Haft und Abschiebung.
Da wir in Deutschland aber keine Haft und Abschiebung wollen - nicht mal von Kriminellen - ist es gut das wir solche Fragen nicht stellen oder Lügen bei den Antworten bestrafen... obwohl ich mir nicht sicher bin, ob Lügen bei der Einreise inzwischen nicht strafbar sind...
 
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