NVCleanstall: Konfigurations-Tool für Geforce-Treiber

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Wer Grafikkartentreiber für Nvidias Geforces installieren will, wird in der Regel mit dem großen Paket konfrontiert, das auch nur mäßig viel Abwahlmöglichkeiten bietet. Hier soll NVCleanstall helfen - ein kleines Softwarewerkzeug, das dem Nutzer bereits im Vorfeld das Softwarepaket von Nvidia konfigurieren lässt - bis runter zum reinen Treiber.

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AW: NVCleanstall: Konfigurations-Tool für Geforce-Treiber

Braucht man so was wirklich?
Ich installiere die neuen Grafikkarten Treiber einfach ohne die alten zu deinstallieren. Und der PC läuft schon lange, ohne große Probleme.
 
AW: NVCleanstall: Konfigurations-Tool für Geforce-Treiber

Ich hab bisher immer das Setup entpackt, den Telemetrieordner gelöscht, dann das Setup gestartet und alles abgehakt was ich nicht brauche.
 
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Schwachsinn den man nicht braucht, aber Hauptsache es gibt es :nene:
 
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Da hat sich Nvidia wohl ein bischen was abgeguckt. Werde ich mal beim nächsten Treiber testen.

Das Original bei guru3d
NVIDIA driver slimming utility | guru3D Forums

Wovon faselst Du da? nVidia hat damit nichts zu tun. Steht sogar im Artikel, dass die Entwickler TechPowerUp sind, aber dafür müsste man halt mehr als die Überschrift lesen ;) .

Im Übrigen nimmt einem das Tool vielleicht... maximal zwei(?) Minuten Arbeit ab. Man erreicht dasselbe durch:

1) nVidia Treiber runterladen, Rechtsklick auf die EXE und mit 7zip entpacken.
2) In dem nun entpackten Verzeichnis alle Ordner löschen, die nicht benötigt werden. Als absolutes Minimum müssen die Ordner "Display.Driver", die "GFExperience" Ordner (auch wenn man GFE NICHT installieren will!) und "NVI2" übrig bleiben. Für eine halbwegs "normale" Installation bei einer RTX Grafikkarte sollte man neben den oben genannten noch "NGXCore" (Raytracing Gerümpel), "PhysX" und "PPC" (Treiber für den USB-C VR-Headset Anschluss an der Grafikkarte) "leben" lassen. Wer ein G-Sync compatible Display hat, sollte auch "Display.Update" nicht löschen. Alles andere ist optional nach Bedarf zu installieren oder zu löschen.
3) Setup.exe starten, GeForce Experience an-/abwählen, entscheiden, ob clean install oder normal und los.

Wenn man das regelmäßig so macht, braucht man solch ein Tool nicht, das seinerseits ja wieder Fehler produzieren könnte und auch mal ("zeitraubende") Updates benötigt. Ich bleibe bei der manuellen Variante. Dank Gewöhnung liegt der Aufwand bei ca. 1 Minute für den schlanken Treiber ohne Telemetrie. Dennoch für weniger versierte Benutzer sicherlich eine gute Sache dieses Tool. Von daher Daumen hoch an die Entwickler.
 
AW: NVCleanstall: Konfigurations-Tool für Geforce-Treiber

Wovon faselst Du da? nVidia hat damit nichts zu tun. Steht sogar im Artikel, dass die Entwickler TechPowerUp sind, aber dafür müsste man halt mehr als die Überschrift lesen ;) .

Im Übrigen nimmt einem das Tool vielleicht... maximal zwei(?) Minuten Arbeit ab. Man erreicht dasselbe durch:

1) nVidia Treiber runterladen, Rechtsklick auf die EXE und mit 7zip entpacken.
2) In dem nun entpackten Verzeichnis alle Ordner löschen, die nicht benötigt werden. Als absolutes Minimum müssen die Ordner "Display.Driver", die "GFExperience" Ordner (auch wenn man GFE NICHT installieren will!) und "NVI2" übrig bleiben. Für eine halbwegs "normale" Installation bei einer RTX Grafikkarte sollte man neben den oben genannten noch "NGXCore" (Raytracing Gerümpel), "PhysX" und "PPC" (Treiber für den USB-C VR-Headset Anschluss an der Grafikkarte) "leben" lassen. Wer ein G-Sync compatible Display hat, sollte auch "Display.Update" nicht löschen. Alles andere ist optional nach Bedarf zu installieren oder zu löschen.
3) Setup.exe starten, GeForce Experience an-/abwählen, entscheiden, ob clean install oder normal und los.

Wenn man das regelmäßig so macht, braucht man solch ein Tool nicht, das seinerseits ja wieder Fehler produzieren könnte und auch mal ("zeitraubende") Updates benötigt. Ich bleibe bei der manuellen Variante. Dank Gewöhnung liegt der Aufwand bei ca. 1 Minute für den schlanken Treiber ohne Telemetrie. Dennoch für weniger versierte Benutzer sicherlich eine gute Sache dieses Tool. Von daher Daumen hoch an die Entwickler.
Genau, oder ich starte das Tool > weiter > Treiber und Physix haken setzen > weiter > fertig.

Ist doch wohl klar, welcher der bessere einfachere und schnellere Weg ist oder?
 
AW: NVCleanstall: Konfigurations-Tool für Geforce-Treiber

Bei der benutzerdefinierten Treiber-Installation kann man doch alle Haken rausmachen bis auf den Treiber und dann wird sonst auch nichts installiert.
Zudem kann man wählen ob man ein Update oder eine Neuinstallation machen möchte.
Mache das Update seit ca 3 Jahren, seit ich das letzte Mal neu aufgesetzt habe und seither gabs noch nie Probleme.
 
AW: NVCleanstall: Konfigurations-Tool für Geforce-Treiber

toll..., wers braucht...
Ich wünsch mir eine überarbeitet Nvidia Systemsteuerung.

Jap ,das wünsch ich mir auch.

Es gab damals für AMD karten ein Tool namens ATI Tray Tools. Lag im Tray bereich und via Popup Menü konnte man alles nach Wunsch ändern. Wunderbar fix ohne Umweg über die System Steuerung oder das "fette" einstellung's Programm zu laden/öffnen. Obwohl man mehrere Gigahertz unter der Haube hat läuft das nVidia System Steuerung Tool irgendwie zähflüssig. Wieso ist das eigentlich so?

Das war vor ein paar Jahren noch schlechter. Da hat man den Tab oder Reiter gewechselt und man konnte sich ein Bier aufmachen gehen (im übertriebenen sinne). Sowas wie ATI Tray Tools für nVidia heutzutage .. dat wünsch ich mir.

Mit dem Tool kann man aber nicht den Grafikkarten namen String ändern oder?

Den wenn ich hin und wieder ein altes Spie lade wo ich die Karte und den Display auswählen muss war der Name "NVIDIA GeForce GTX 980 Display xN " für die Auswahl Box zu lang und schnitt den Namen aus bis zu "NVIDIA GeForce GT".
Mal mehr .. mal weniger. Dann ging das Rate spielen los.

Wer jetzt denkt das die Games sich immer an die Norm halten und mit dem Primary anfangen... falsch gedacht. Einige Games haben mit dem Mittleren Monitor angefangen (Primary) andere fingen mit der Tatsächlichen Display Nummer an. Dann ist Primary 2. Es gab auch welche das war Primary Nummer 3. (Ich habe 3 Display davon einer Hochkant.. besser um Webseiten zu lesen.... )

Da habe ich mir dann selbst geholfen und den String in nv_dispi.ini vor der Installation zu "GTX 970" geändert.
Support für sowas gibts nicht im Tool oder?
 
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AW: NVCleanstall: Konfigurations-Tool für Geforce-Treiber

Bei der benutzerdefinierten Treiber-Installation kann man doch alle Haken rausmachen bis auf den Treiber und dann wird sonst auch nichts installiert.
Zudem kann man wählen ob man ein Update oder eine Neuinstallation machen möchte.
Mache das Update seit ca 3 Jahren, seit ich das letzte Mal neu aufgesetzt habe und seither gabs noch nie Probleme.

News bitte ganz lesen.

"Der NVCleanstall bietet schon vor der Installation diverse Optionen für die Treiberinstallation der Geforce-Grafikkarten, die Nvidia auch nicht über den eigenen "Custom"-Dialog anbietet."

Wer diverse Sachenabstellen möchte, und/oder aber einen guten Cleaninstall starten möchte, braucht das hier vielleicht.
Ansonsten hätte sich ja wohl niemand die Mühe gemacht, das Tool zu erstellen.
Aber ich gebe dir Recht, die Meisten werden vermutlich weiterhin mit der normalen Installationsroutine sicher glücklich werden oder bleiben.
 
AW: NVCleanstall: Konfigurations-Tool für Geforce-Treiber

Amüsant. Es erscheint ein durchaus hilfreiches Tool, das über den normalen Installer hinaus zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten zur Treiberinstallation bietet und einige reagieren fast mit einer Art Abwehrhaltung, als würde jemand genötigt werden, es in Anspruch zu nehmen. Fantastisch. Wenn ich es nicht brauche/nutze, dann braucht es auch sonst niemand - dann immerhin hat die reguläre Treiberinstallation bisher auch funktionert :schief:


Ich wünsch mir eine überarbeitet Nvidia Systemsteuerung.

Keine Ahnung was alle gegen die NVIDIA Systemsteuerung haben, ich finde sie vollkommen zweckmäßig. Schlicht und einfach. Man macht darüber lediglich ein paar Treiberseitige Einstellungen. Die AMD Treiberumgebung hingegen ist für mich ein echter Alptraum, ich empfinde sie als überladen und unübersichtlich. Ich brauche dort keine Gaming Aufmachung, haufenweise Profile und sonstigen Käse, der das Teil aufbläst.
 
AW: NVCleanstall: Konfigurations-Tool für Geforce-Treiber

Der AMD-Treiber macht aber für viele den Afterburner obsolet, bei Nvidia ist der ja schon fast pflicht wenn man selbst Hand anlegen will.
Wenn man selber nix einstellen möchte muss man den AMD-Treiber nach der Installation auch nicht öffnen und wird auch nie mit den überladenen Funktionen in Berührung kommen.
Ich empfinde den Nvidia-Treiber im Vergleich zu AMD als Frechheit beim Funktionsumfang.
 
AW: NVCleanstall: Konfigurations-Tool für Geforce-Treiber

Ich bleib da mal beim NVSlimmer.
Nutze ich schon lange und funktioniert sauber. Installiere immer nur die PhysX/Core und ANSEL. Der NV Treiber ist inzwischen so aufgeblasen. Vor allem der Rotz Geforce Experience. Ich geb NV noch 2 Jahre dann hat der Treiber 1GB erreicht. Aktuell sind wir ja schon bei 540MB.
 
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Gleich mal unter dem Ordner "Nützliche Tools\Treiber Hardware" gespeichert.
 
AW: NVCleanstall: Konfigurations-Tool für Geforce-Treiber

Greift dann die Software auf die NVidia Server zu um den aktuellen Treiber zu installieren oder wie funktioniert das?
 
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Prima, eine potentielle Fehlerquelle mehr. :top:

Und dann auch noch eine auf die man so schnell nicht kommt, wenn der Fragesteller (der ein Problem mit seinem PC hat) nicht schon von Anfang an sagt, er habe sich das Grafikkarten-Treiberpaket selbst zusammengestellt.
 
AW: NVCleanstall: Konfigurations-Tool für Geforce-Treiber

Prima, eine potentielle Fehlerquelle mehr. :top:

Und dann auch noch eine auf die man so schnell nicht kommt, wenn der Fragesteller (der ein Problem mit seinem PC hat) nicht schon von Anfang an sagt, er habe sich das Grafikkarten-Treiberpaket selbst zusammengestellt.

Man sollte nicht davon ausgehen das der Unerfahrene Nutzer solche Tools verwendet. Der wird eher direkt bei Nvidia runterladen. Und der Erfahrene wird bei einem Problem auf den "original" Treiber zurückgreifen.

Ich sehe auch eher das Gegenteil da man nur das nötigste runterläd kann man die überflüssigen Fehlerquellen ausschließen (z.B. Geforce Experience was mit seiner Optimiernug auch schon Spiele nicht mehr starten ließ)
 
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