KSP2: Drama um Studio-Wechsel und Geschäftsgebaren bei Take Two

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Die Private Division, der Indie-Arm von Publisher Take Two, hat sein erstes volles Drama: Einem Bericht zufolge versuchte man das Entwicklerstudio von Kerbal Space Program 2 (KSP 2) erfolglos zu übernehmen. Als das nicht klappte, lotste man über die Hälfte der Entwickler samt Auftrag weg und positionierte sie in einem neu gegründeten Studio.

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Unfassbare Aktion von Take Two. Erinnert schon an "Der Pate". Ein Angebot das man nicht ablehnen kann. Und falls doch wird das kleine Unternehmen vom großen einfach zerfetzt. Auch unfassbar das sie es geschaft haben das so lange unter den Tisch zu kehren.

Ich crashe.. äh.. "spiele" KSP schon fast 10 Jahre und der zweite Teil war bei mir als Pflichtkauf eingeplant. Jetzt nich mehr.
 
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Intercept Games steht nun, rund ein halbes Jahr nach dem Vorfall, vor dem Aus und muss wohl schließen.
...

Ich nehme an Star Theory steht vor dem aus und nicht Intercept Games?!

Schon sehr fragwürdiges Vorgehen von Private Division. Ich hoffe mal das hat Konsequenzen auf der Ebene der Entscheidenden Personen.

Verstehe das Vorgehen aber auch nicht. Ein anderes, unabhängiges Studio wird mit der Fortsetzung beauftrag statt das von dem original Studio entwickeln zu lassen? Warum nicht das ursprüngliche Studio, das ja im eigenen "Besitz" ist vergrößern und einen Teil an KSP1 weiter arbeiten lassen, der Rest macht sich an den Nachfolger?
 
Warum nicht das ursprüngliche Studio, das ja im eigenen "Besitz" ist vergrößern und einen Teil an KSP1 weiter arbeiten lassen, der Rest macht sich an den Nachfolger?

Weil Squad nicht im Besitz von Take Two ist und auch gar nicht in der Lage wäre ein weiteres, größeres Spiel zu entwickeln. Squad ist eine Marketingfirma und kein Spiele-Entwickler im eigentlichen Sinn. Take Two hält nur Marken- und Publishingrechte an KSP. Ein etabliertes Studio mit dem Nachfolger zu beauftragen war in meinen Augen schon sinnvoll.
 
Unfassbare Aktion von Take Two. Erinnert schon an "Der Pate". Ein Angebot das man nicht ablehnen kann. Und falls doch wird das kleine Unternehmen vom großen einfach zerfetzt. Auch unfassbar das sie es geschaft haben das so lange unter den Tisch zu kehren.

Ich crashe.. äh.. "spiele" KSP schon fast 10 Jahre und der zweite Teil war bei mir als Pflichtkauf eingeplant. Jetzt nich mehr.

Da keiner von uns derzeit gesichert weiß welchen Hintergrund die Aktion hatte ist doch überhaupt nicht klar ob sie gerechtfertigt war.

Fakt ist doch derzeit nur, dass ein Auftraggeber seinem Auftragnehmer den Vertrag gekündigt hat. Das kommt in der freien Wirtschaft täglich vor. Das durch so eine Kündigung ein Unternehmen pleite gehen kann (weil es z.B. nur einen großen Auftraggeber hat) ist auch nicht unüblich.

Für die Kündigung kann es jetzt natürlich mehr oder weniger gute Gründe geben. Wenn jetzt Intercept Games der Vertrag "nur" entzogen wurde, weil sie ein Übernahmeangebot von Private Division abgelehnt haben wie die Gründer behaupten, dann darf man davon ausgehen, dass sich Private Division bereits im Ursprungsvertrag ein entsprechendes Kündigungsrecht vorbehalten hat. Der Auftragnehmer hat ja offenbar darauf verzichtet rechtlich gegen die Kündigung vorzugehen. Hat sich hier der wirtschaftlich abhängige Auftragnehmer etwa erst nach der Kündigung rechtlich beraten lassen? Mit dem Ergebnis, dass Private Divison legal gehandelt hat? Wenn man sich mit einem Vertrag fakisch in eine wirtschaftliche Abhängigkeit eines Big Players begibt, dann sollte man sich vor Abschluss dieses Vertrages entsprechend beraten lassen. Eine unrechtmäßige Kündigung des Auftrags ohne entsprechende Gründe oder einen entsprechenden Vorbehaltes im Vertrag würde nämlich vermutlich in fast jedem Land zu einem Schadenersatz zugunsten des Auftragnehmers führen.

Wenn ich also einen Vertrag habe der meine Firma am Leben hält und der das Papier nicht wert ist auf dem er geschrieben steht und ich dann ein Übernahmeangebot meines Auftraggebers ablehne, dann brauche ich mich wirklich nicht wundern wenn ich plötzlich ohne Auftrag darstehe.

Die Wirtschaftswelt ist schließlich kein Ponnyhof. Wenn ich mich mit wirtschaftlich deutlich stärkeren Firmen einlasse und rechtlich meine eigene Position nicht gesichert habe, dann ist doch klar das mein Geschäftspartner mir diktiert wie es jetzt weitergeht.:schief:

Auch das abwerben von Personal durch bessere Konditionen ist jetzt nichts ungewöhnliches und rechtlich unproblematisch solange Kündigungsfristen eingehalten werden. Wenn man bei A 30.000,- € netto verdient und B bietet einem 40.000,- € netto für den gleichen Job unter ansonsten identischen Bedingungen. Dann geht man zuerst zu A und sagt, pass mal auf ich habe da ne Jobzusage für 40.000,-€ wenn du gleich ziehst bleibe ich gerne hier, aber ansonsten wirst du sicherlich verstehen das ich den Arbeitgeber wechsel.

Also wenn es so abgelaufen sein sollte wie die Gründer von Intercept Games behaupten und wenn sie, wie es im Artikel steht, vollkommen überrascht waren, dann waren sie wirtschaftlich ziemlich naiv, denn dann war das ein auf die Nase fallen mit Ansage.:rollen:

Das neu gegründete "Entwicklerstudio" ist faktisch ja auch kein unabhängiges Studio, es ist wohl letztlich eine Tochtergesellschaft von Private Division. Dort trifft also letztlich auch Private Division, deren strategische Entscheidungen widerum von TakeTwo Interactive getroffen werden, die Entscheidungen.
Letztlich wird das ganze einfach ein Konzernverbund mit diversen Marketing, Publishing, Holding und Spieleentwickler Gesellschaften darstellen.

Die Folgen für die entscheidenden Personen bei Private Division die zur aktuellen Situation geführt haben dürften erfahrungsgemäß definitiv folgen. Entweder steigen sie in der internen Hirarchie eine Stufe auf oder erhalten zumindest eine Bonuszahlung, denn sie haben letztlich die Wünsche der noch höheren Entscheidungsbefugten bei ihrer Mutter TakeTwo Interactive zu deren vollster Zufriedenheit umgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich crashe.. äh.. "spiele" KSP schon fast 10 Jahre und der zweite Teil war bei mir als Pflichtkauf eingeplant. Jetzt nich mehr.
Ich erst seit 2013. (Seit dem interessiert mich "PC-Gaming" nicht mehr besonders...)
Im Forum gehts eh seit gestern rund..
Ich erwarte das schlimmste. (Auch mit einem möglichen "Cancel".)

Ist auch nicht gerade motivierend (für das eh schon themenfremde und unmotivierte) Team,
wie das ganze die letzten Monate ablief.
Die "Erfinder" waren selbst Enthusiasten, Space-Freaks, ganz eng mit der Community verbunden und präsent.
Das Team von ST leider mehr als abwesend und desinteressiert.

Weil Squad nicht im Besitz von Take Two ist und auch gar nicht in der Lage wäre ein weiteres, größeres Spiel zu entwickeln. Squad ist eine Marketingfirma und kein Spiele-Entwickler im eigentlichen Sinn. Take Two hält nur Marken- und Publishingrechte an KSP. Ein etabliertes Studio mit dem Nachfolger zu beauftragen war in meinen Augen schon sinnvoll.
Squad hat das ganze im Jahre 2017 bereits verkauft (laut Chef abgegben müssen).
Weil ihnen das Projekt ihre Ressourcen gebunden und "über den Kopf gestiegen" ist,
War ein Side- (Hobby-)Project von einigen Mitarbeitern.
Die Programmierer sind auch schon alle weg.
(Forum wird noch "teilweise" von den Alt-Hasen betreut.)

Weiters war es eine Agentur für Bühnen- und Messebau.
Was sie heute machen? Kontakte sind leider abgerissen.

Alta, sei sehr vorsichtig, was du sagst. :ugly:

KSPler sind mindestens genauso empfindlich und angerührt, was ihr Baby/Hobby anbelangt,
wie jene von Star Citizen.
Was nicht wundert, wenn man über Monate, sogar Jahre seine Installation und seinen Spielstand
pflegt, hegt und schützt.

Aber: sie sind um vieles gelassenener und entspannter.
(Immerhin gibts ja schon sehr gut laufende Releases.)

Also: guter Text, ökonomisch gesehen, alles auf den Punkt gebracht.

Trotzdem: Take Two: Fukc you.
 
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Da keiner von uns derzeit gesichert weiß welchen Hintergrund die Aktion hatte ist doch überhaupt nicht klar ob sie gerechtfertigt war.

Das ist schon richtig, aber alleine die Tatsache das davon lange wenig durchgesickert ist lässt mich glauben das jemand da ne Schutzmauer aus Schweigevereinbarungen etc. gebaut hat, und das zeigt dann eher in Richtung Take Two, weil die "Großen" nun mal so arbeiten und die wohl auch am meisten zu verlieren hätten wenn sowas die Runde macht. Ist aber natürlich trotzdem Bauchgefühl und alles spekulativ.

Die "Erfinder" waren selbst Enthusiasten, Space-Freaks, ganz eng mit der Community verbunden und präsent.

Absolut, aber man hat früh gemerkt das die Nummer zu groß für Squad war bzw. wurde. Das Spiel hat auch finde ich zu lange stagniert, denn es hat sich in 10 Jahren weniger getan als man meinen würde. Der Fortschritt kam meist duch Mods und der Job von Squad war irgendwann nur noch ein gutes Grundgerüst für die Modder zu bieten und mögliche Bugs zu fixen.

Deswegen war ich auch echt froh als Take Two sich plötzlich um nen Nachfolger kümmern wollte. Für nen kurzen Moment hatte ich Hoffnung das Take Two das Potenzial eines AAA-KSP gesehen hat, aber scheinbar Fehlanzeige. Grade jetzt wo SpaceX richtig loslegt und das Thema Space Exploration mal wieder etwas Fahrt aufnimmt wäre die richtige Zeit für sowas gewesen.

Naja, dann halt weiter warten auf 1.10 und Kopernicus. :ugly:
 
Alta, sei sehr vorsichtig, was du sagst. :ugly:

KSPler sind mindestens genauso empfindlich und angerührt, was ihr Baby/Hobby anbelangt,
wie jene von Star Citizen.
Was nicht wundert, wenn man über Monate, sogar Jahre seine Installation und seinen Spielstand
pflegt, hegt und schützt.

Ich spiele selber viel KSP :D

Es ging mir auch nur darum darzustellen, dass die Vorgehensweise (Große fressen kleine) jetzt nicht besonders unüblich gewesen ist.
Wenn ich raten muss tippe ich darauf, dass der wahre Sachverhalt irgendwo zwischen beiden Aussagen liegt.

Also die Geschäftsführung von StarTheory hat in irgend einer Situation nicht so reagiert wie Private Division sich das gewünscht hat. Daraufhin hat PrivateDivision ein Übernahmeangebot für StarTheory unterbreitet um die geschäftsführenden Gesellschafter loszuwerden. Diese haben dann das Angebot (ohne rechtliche Prüfung ihrer aktuellen Situation) abgelehnt, oder versucht nachzuverhandeln um einen höheren Profit zu erzielen. Als Reaktion darauf hat Private Division eine faktische Übernahme gestartet. Dazu haben sie das wichtige, an KSP2 arbeitende Personal (ein andere für Private Division interessant Betriebsgrundlage hat Star Theory ja vermutlich nicht), durch unmoralische Angebote als Arbeitgeber aufgekauft.
Im Ergebnis hat Private Division StarTheory also sämtliche Betriebsgrundlagen entzogen, StarTheory verblieb anschließend als eine juristische Person ohne irgend eine Betriebsgrundlage (Entwickler) bei den Gründern. Damit ist StarTheory ein wirtschaftlich wertlose Hülle. Private Divison lässt das Spiel dann unter eigener Leitung in einer neu gegründeten Gesellschaft und mit neuem Firmennamen vom bisherigen (kern) Entwicklerteam (ggf. zzgl. weiterem eingekauftem Personal) weiter entwickeln.

Der Großteil der am Projekt arbeitenden Leute hat sich somit ja überhaupt nicht verändert, denn die haben ja "alle" zur neuen Firma gewechselt. Böse Zungen könnten jetzt behaupten, die Personen die nicht von StarTheory zu Intercept Games gewechselt haben sind genau die Leute die Private Division nicht haben bzw. loswerden wollte. Damit wären alle direkt Beteiligten glücklich, natürlich bis auf die beiden "Gründer" und das zurückgebliebene Personal von StarTheory.
Eine Schweigevereinbarung bräuchte es dann aus TakeTwo Sicht auch überhaupt nicht, denn wenn sie ein Rücktrittsrecht hatten, dann wären sie ja juristisch auch sauber aus dem Schneider. Was will man ihnen dann am Ende vorwerfen?

- Das sie sich von einem Partner mit dem sie sich überworfen haben getrennt haben?
- Das sie sogar vorher versucht haben sich gütlich mit diesem Partner zu einigen?
- Das dieser Partner wirtschaftlich nur auf diese Beziehung gesetzt hat und daher jetzt (weil er wegen Corona nicht mehr auf die Füße kommt) seinen Betrieb einstellt?
- Das man sogar einen erheblichen Teil des Personals dieses Partners vor der Arbeitslosigkeit gerettet hat und ihnen sogar ein höheres Gehalt zahlt?

Am Ende hat doch TakeTwo wenn sie wollen sicherlich die bessere PR Abteilung mit der sie als Gewinner aus der Sache herausgehen würden. Daher die vorher gestellten Fragen bitte vielleicht nicht als meine tatsächliche Meinung ansehen.:devil:


Die Leute die wirklich gerne KSP spielen werden es sich doch am Ende (wenn es ein guter Nachfolger wird) so oder so kaufen, ansonsten müsste man (wenn man es aufgrund des Geschäftsgebahrens nicht spielen möchte) vermutlich jedes Spiel das irgend ein Publisher jemals herausgebracht hat boykottieren.

Mich persönlich interessiert am Ende allerdings auch nur das Ergebnis. Wenn KSP2 fertig wird und es ein gutes Spiel wird, dann werde ich es spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leute die wirklich gerne KSP spielen werden es sich doch am Ende (wenn es ein guter Nachfolger wird) so oder so kaufen
Hmmmmm... bin in Warteposition, 2021 ist noch lange hin.

Bin mit 1.81-Long-Time-Savegame noch mehr als ausgelastet.
Fehlen noch Jool-Monde und Eeloo-Mission braucht noch Jahre.

1.91 ist noch (immer) in Testphase, wesentliche Mods fehlen noch.
(Jo, ich neige zu Faulheit und Science-Grabbing, brauch ich für RnD.)

Und RO wartet auch auf ein Reboot, besonders nach der erfolgreichen
Dragon-Mission vergangenen Samstag.

Ach, 10 Jahre noch bis zur Pension und einem 76-Stunden-Tag :ugly:

So nebenbei: ich spiele auch gerne Factorio zur Abwechslung, oder
Anno 1800 und Dioblo 3/Starcraft 2. Als einziges...

Hab Allergie gegen Launcher, DRM, disruptive Geschäftsmodelle,
deshalb meine "Bedenken" zu den Entwicklungen.

Und wenn ich die rosa-farbenen Kristalle auf Minmus sehe, naja...
Schaut mir schon sehr nach TikTok aus.

Deswegen war ich auch echt froh als Take Two sich plötzlich um nen Nachfolger kümmern wollte. Für nen kurzen Moment hatte ich Hoffnung das Take Two das Potenzial eines AAA-KSP gesehen hat, aber scheinbar Fehlanzeige. Grade jetzt wo SpaceX richtig loslegt und das Thema Space Exploration mal wieder etwas Fahrt aufnimmt wäre die richtige Zeit für sowas gewesen.

Kopernicus

Und Scatterer, AvP, EVE
biggrin1.gif


Jo, war 26 Stunden online dieses Wochenende. Was für ein Erlebnis.
(Besser als 9/11, Fukushima und Flüchtlinsansturm zusammen.)
Auch der Thread im Forum. Wie ein 80er-Jahre-Rave auf LSD.

Als KSP zu T2 wanderte gab es einen "Moment" der Euphorie in der Community,
man wähnte sein Baby bei einer guten, kümmerten Nanny, ich persönlich kannte T2
bis dato nicht, (frei nach Wilhelm Busch) die Ernüchterung folge sobald...

Kann T2 deshalb nicht einschätzen, wie sie "Liebhaberei" wahrnehmen und wertschätzen.
Denn... mit der KSP-Community hat oder könnte man, wenn man sie cosy behandelt und
ihnen das Goderl krault, eine beständige, finanzstarke, nachhaltige, loyale Kundschaft haben.
Markentreue, kein austauschbares Wegwerf-Konsumgut (wie Assasins Creed, Far Cry o.ä.)
(Von der gegenseitigen Befruchtung - NASA <-> Community - ganz zu schweigen.)
Einige SpaceX-Ingenieure - ich "kenne" da ein paar - sind fanatische KSPler.
Haben viele Dinge erst in KSP "probiert" und im Gegenzug Assets zurückgemodded.

Säure zum Abschluss: wie schön, dass Schaffes und Konsorten KSP-Threads nicht vergiften.

Wünsche allen erholsame Nacht und: Fly save.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zeit einen großen Bogen um Take 2 zu machen, sind ja schlimmer als Activision &EA zusammen:lol:
 
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