Ältere Ryzens auf B550-Mainboard: Anscheinend geht es doch, aber auch immer?

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AMDs neuer B550-"Chipsatz" unterstützt offiziell nur Ryzen-3000-Prozessoren und die darauf folgende Generation, ältere Prozessoren auf Zen- und Zen+-Basis nicht mehr. Screenshots, die im Zusammenhang mit einem Asus-Boards entstanden, zeigen nun, dass zumindest Zen+ noch unterstützt wird. Doch sollte man sich darauf verlassen?

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Wozu ist es wichtig? Wer jetzt ein System hat, hat eines, wer ein neues Mainboard kauft, sucht sich eine passende CPU. Am unteren Ende ist mit dem Ryzen 3-3100 oder 3300X eine wunderbare CPU vorhanden, warum sollte man also in eine neues System einen Ryzen 1600 stecken? Wäre schön, es macht aber Arbeit, das Bios zu pflegen.

Ich kann damit gut leben. Die Fälle, in denen das ärgerlich ist, z.B. wenn das alte Board kaputt geht und man ein neues kaufen muss, halte ich für sehr begrenzt.
 
Ein absolutes Sockel Desaster mit dem AM4.

Ein neues Mainbaord kaufen, OHNE vorher die Webseite des Herstellers besucht zu haben und die Changelogs der BIOS Updates durchzulesen, macht es fast unmöglich eine passende CPU dazu zu kaufen.

Das ein AMD Ryzen™ 5 3400G mit Radeon™ Vega 11 Grafikeinheit NICHT auf einem B550 laufen soll, ist eine Sauerei ! Kein normaler Mensch versteht doch, dass der 3400G eben keine 3000er CPU ist und deshalb nicht supportet ist. Das aber meint AMd seinen Käufern zumuten zu können. Die Mainbaordhersteller wissen es aber besser und haben klammheimlich den Support doch eingebaut.
Ein Eigentor für AMD. Wieso die nicht von ANFANG an gesagt haben, jedes Mainbaord muß ein 32Mbit großes Bios haben, anstatt 16Mbit, wie die ersten. Ist mir ein Rätsel. Dann hätte JEDES Mainbaord, JEDE CPU supporten können...
 
Also Ryzen 1 Gen und 2 Gen laufen auf den Board nur bringt es nicht viel weder mit XMP noch per hand einstellung läst sich der Speicherzu mehr bewegen ( 2400 mhz ) bei Asrock lief der 3400 G sogar und man konnte das XMP Profil verwenden . Wie gesagt vorsicht ich weiß nicht wie das bei Asus und anderen ist .
 
Wozu ist es wichtig? Wer jetzt ein System hat, hat eines, wer ein neues Mainboard kauft, sucht sich eine passende CPU. Am unteren Ende ist mit dem Ryzen 3-3100 oder 3300X eine wunderbare CPU vorhanden, warum sollte man also in eine neues System einen Ryzen 1600 stecken? Wäre schön, es macht aber Arbeit, das Bios zu pflegen.

Ich kann damit gut leben. Die Fälle, in denen das ärgerlich ist, z.B. wenn das alte Board kaputt geht und man ein neues kaufen muss, halte ich für sehr begrenzt.

naja was ist mit Leuten die ein MoBo ohne Lan / BT haben und zusätzlich gerne ne zweite M2 SSD nutzen wollen aber mit der CPU 1700X (oder schneller) zufrieden sind?
notfals gerne auch als i-ATX.
Damit leben kann jeder da eher Luxusproblem als Schlaganfall.
Verstehe nur nicht AMD. Sagten das alle CPUs bis 2020 unterstützt werden (jedenfals habe ich das so in Erinnerung)
Warum man da nicht gleich auf die Idee kam ein 32MB Chip zu nutzen oder im Vorfeld einschränkungen einzuräumen.
 
Ein absolutes Sockel Desaster mit dem AM4.

Ein neues Mainbaord kaufen, OHNE vorher die Webseite des Herstellers besucht zu haben und die Changelogs der BIOS Updates durchzulesen, macht es fast unmöglich eine passende CPU dazu zu kaufen.

Das ein AMD Ryzen™ 5 3400G mit Radeon™ Vega 11 Grafikeinheit NICHT auf einem B550 laufen soll, ist eine Sauerei ! Kein normaler Mensch versteht doch, dass der 3400G eben keine 3000er CPU ist und deshalb nicht supportet ist. Das aber meint AMd seinen Käufern zumuten zu können. Die Mainbaordhersteller wissen es aber besser und haben klammheimlich den Support doch eingebaut.
Ein Eigentor für AMD. Wieso die nicht von ANFANG an gesagt haben, jedes Mainbaord muß ein 32Mbit großes Bios haben, anstatt 16Mbit, wie die ersten. Ist mir ein Rätsel. Dann hätte JEDES Mainbaord, JEDE CPU supporten können...

das namens problem gabs es schon immer bei den zen Apu's. Aber wo liegt das Problem mit dem AM4 sockel. die musste eh auf die Mainboardseite um die kompatibiltät der Rams nachzuschauen. dann kann man wohl noch einen zweiten blick auf die cpu support liste werfen. und die changlogs des bios brauchst du dafür nicht nachschauen. und wieso ist das eine Sauerrei das eine zen+ Apu nicht auf einem B550 board läuft? Wer seinen PC selbst zusammenbauen will muss sich über seine komponenten erkundigen, und wer das nicht wil muss sich hilfe holen. Das war schon immer so. Und das mit dem Eigentor muss du mir mal erklären. und als die erste zen cpu rauskam wusste doch keiner das irgendwann 32MB fällig werden, selbst amd nicht. Und die Mainboard Hersteller, sparen wenn es geht jeden cent.
 
naja was ist mit Leuten die ein MoBo ohne Lan / BT haben und zusätzlich gerne ne zweite M2 SSD nutzen wollen aber mit der CPU 1700X (oder schneller) zufrieden sind?
notfals gerne auch als i-ATX.
Damit leben kann jeder da eher Luxusproblem als Schlaganfall.
Verstehe nur nicht AMD. Sagten das alle CPUs bis 2020 unterstützt werden (jedenfals habe ich das so in Erinnerung)
Warum man da nicht gleich auf die Idee kam ein 32MB Chip zu nutzen oder im Vorfeld einschränkungen einzuräumen.


nein das sagten sie nicht. Sie bezogen sich auf den AM4 Sockel. Und der sockel ist nur der steckplatz, nix anderes. Es ist keine aussage über den chipsatz oder die jeweilige CPU. Und das versprechen haben sie gehalten. Nirgendwo wird gesagt das neue AM4 mainboards mit alten AM4 cpu's laufen müssen. Das haben sich nur viele so gedacht. bei der ankündigung von AM4.
 
Weil Desktop Renoir immer noch nicht da ist und somit die Picasso Ryzen 3*00G die aktuellen APUs für AM4 darstellen.
Dazu nicht kompatibel zu sein ist nun wirklich keine Glanzleistung.
Gut, dass ist ein Argument, an APUs denke ich immer nicht. Da nimmt man dann eine alte Grafikkarte
aus dem Schrank und eine kleine Desktop-CPU oder eben ein älteres Mainboard. Das ist nicht schön,
ja, gut, das sehe ich ein.
 
Ist halt einer der Nachteile des langen Supports von Sockeln/Chipsätzen. Würde B550 alles supporten hätte sich wieder irgendwer beschwert, dass der Bootvorgang länger dauert.
Finde es generell gut, dass hier mal ausgemistet wurde, aber das mit dem späten Release und der fehlende Support für die aktuellen APUs ist natürlich echt ungünstig.
 
nein das sagten sie nicht. Sie bezogen sich auf den AM4 Sockel. Und der sockel ist nur der steckplatz, nix anderes. Es ist keine aussage über den chipsatz oder die jeweilige CPU. Und das versprechen haben sie gehalten. Nirgendwo wird gesagt das neue AM4 mainboards mit alten AM4 cpu's laufen müssen. Das haben sich nur viele so gedacht. bei der ankündigung von AM4.

und warum bewirbt man die Sockelkompatibilität so exzessiv wie es AMD tat wenn es für den Kunden irrelevant ist?
Dann kann man den Sockel wechseln und alle Unklarheiten sind beseitigt.
 
Wozu ist es wichtig? Wer jetzt ein System hat, hat eines, wer ein neues Mainboard kauft, sucht sich eine passende CPU. Am unteren Ende ist mit dem Ryzen 3-3100 oder 3300X eine wunderbare CPU vorhanden, warum sollte man also in eine neues System einen Ryzen 1600 stecken? Wäre schön, es macht aber Arbeit, das Bios zu pflegen.

Ich kann damit gut leben. Die Fälle, in denen das ärgerlich ist, z.B. wenn das alte Board kaputt geht und man ein neues kaufen muss, halte ich für sehr begrenzt.

Jedes zweite B350- oder B450-Mainboard ist ein gutes Argument für solche Aufrüstmöglichkeiten. ;-)
Das Preis-Leistungsverhältniss war (und ist) eines der wichtigsten Verkaufsargumente von Ryzen. Entsprechend beliebt waren günstige Mainboards mit beschränkten Erweiterungsmöglichkeiten, schlechtem Sound und ähnlichen Nachteilen. Viele Anwender wünschen sich 2-3 Jahre später dann etwas besseres, haben aber eigentlich noch keinen aktuen Grund ihren (übertakteten) Ryzen 1600/1700/1800/2600/2700 auszutauschen. Das gilt um so mehr als dass die Ryzen-4000-Vorstellung im kommenden halben Jahr ansteht. Also: Jetzt Mainboard tauschen und alte CPU noch bis 2021 weiternutzen (je nach Anforderungen auch länger) – wenn es die Kompatibilitätsliste denn zulässt.

Leider haben wir schon bei X570 und Ryzen 1000 gesehen, dass selbst eine "es läuft doch!"-Feststellung keine Sicherheit bei inoffiziellen Aufrüstmöglichkeiten bietet. Es kann durchaus sein, dass mit dem nächsten AGESA nichts mehr außerhalb der offiziellen AMD-Supportliste geht und wenn man dann aus anderen Gründen ein UEFI-Update braucht, hat man ein Problem. :-(


naja was ist mit Leuten die ein MoBo ohne Lan / BT haben und zusätzlich gerne ne zweite M2 SSD nutzen wollen aber mit der CPU 1700X (oder schneller) zufrieden sind?
notfals gerne auch als i-ATX.
Damit leben kann jeder da eher Luxusproblem als Schlaganfall.
Verstehe nur nicht AMD. Sagten das alle CPUs bis 2020 unterstützt werden (jedenfals habe ich das so in Erinnerung)
Warum man da nicht gleich auf die Idee kam ein 32MB Chip zu nutzen oder im Vorfeld einschränkungen einzuräumen.

Die Chipgröße ist kein Ausschlusskriterium. X570-Mainboards mit 16 MiB unterstützen laut AMD Ryzen 2000, 3000 und 4000 vollständig und in der Praxis läuft die meiste Zeit über noch 1000 zusätzlich. Technisch machbar ist das also. Desweiteren war einer der Gründe gegen die Verwendung von 32 MiB (neben dem nicht absehbaren Bedarf) die mangelnde Fähigkeit der AMD-CPUs, diese wirklich ausnutzen zu können.



Und dann verzichtet man auf Grafikbeschleunigung, um die SSD nicht auszubremsen? AMDs AM4-I/O-Hubs aus den ersten beiden Generationen bietet leider nicht die Ressourcen für eine Nachrüstung ohne Abstriche.


das namens problem gabs es schon immer bei den zen Apu's. Aber wo liegt das Problem mit dem AM4 sockel. die musste eh auf die Mainboardseite um die kompatibiltät der Rams nachzuschauen. dann kann man wohl noch einen zweiten blick auf die cpu support liste werfen. und die changlogs des bios brauchst du dafür nicht nachschauen. und wieso ist das eine Sauerrei das eine zen+ Apu nicht auf einem B550 board läuft?

Es ist zumindest ungewöhnlich, dass ein aktueller Prozessor auf einem aktuellen Mainboard nicht läuft. Das gilt um so mehr, wenn beide die Einsteiger- bis Mittelklasse bedienen. Ich würde zwar jedem Leien trotzdem die Prüfung von Kompatibilitätslisten empfehlen, da man ohne regelmäßige Verfolgung des Marktes sich nie sicher sein sollte, jeden Generationswechsel zu kennen. Aber das aktuell beworbene Produkte, jeweils ohne Nachfolger, für den namentlich gleichen Sockel nicht zusammenarbeiten, ist wirklich selten. Das gab es bislang nur bei Intels "Sockel 1151", als die Oberklasse schon auf (CFL) umgestellt war und die günstigeren Modelle noch auf (SKL) liefen. Aber auch da war dann wenigstens eine Klassengrenze dazwischen.


nein das sagten sie nicht. Sie bezogen sich auf den AM4 Sockel. Und der sockel ist nur der steckplatz, nix anderes. Es ist keine aussage über den chipsatz oder die jeweilige CPU. Und das versprechen haben sie gehalten. Nirgendwo wird gesagt das neue AM4 mainboards mit alten AM4 cpu's laufen müssen. Das haben sich nur viele so gedacht. bei der ankündigung von AM4.

Gesagt wurde das nirgends, aber die jetzt in der Praxis gewählte Interpretation entwertet die Beibehaltung des Sockels zu einem nicht unerheblichen Teil. Ryzen 1000 auf 2000? Lohnt sich nicht. Ryzen 1000 auf 3000? Nicht offiziell garantiert. Ryzen 2000 auf 3000? Lohnt sich nur, wenn man auch in eine teurere CPU-Kategorie wechselt und man muss auf PCI-Express 4.0 verzichten. Ryzen 2000 auf 4000? Wäre beinahe komplett ausgeschlossen worden. Ryzen 3000 auf 4000? Ich rechne zwar mit einem deutlichen Fortschritt, aber für 10 Prozent braucht man auch nicht neukaufen.
Würden die Mainboard-Hersteller nicht hinter AMDs Rücken alle Hebel in Bewegung setzen, die ihnen zur Verfügung stehen, wäre Aufrüsten im AM4 beinahe genauso sinnlos wie im Intel-Mainstream. Obwohl AMD die Sockelfassung nicht ändert, sind die offiziellen Kompatibilitätsfenster jeweils so eng, dass man ohne Wechsel der CPU-Klasse keinen echten Leistungsgewinn erzielen kann. Punkten tut AMD offiziell nur noch damit, dass Ryzen 3000 eine komplette Klasse zusätzlich erschließt. Während sich bei Intel nur Core i5-8000 auf i9-9000 lohnt, aber man einen i7-8700K auch direkt behalten kann, wird Ryzen-7-2000-Käufern jetzt halt auch ein Ryzen 9 mit doppelt so vielen Kernen angeboten. Das ist aber die Unterstützung aus einem 2-Jahresfenster. Die Besonderheit liegt hier nicht in der Lebensdauer des Sockels, sondern in der rasanten Leistungssteigerung.


Ist halt einer der Nachteile des langen Supports von Sockeln/Chipsätzen. Würde B550 alles supporten hätte sich wieder irgendwer beschwert, dass der Bootvorgang länger dauert.
Finde es generell gut, dass hier mal ausgemistet wurde, aber das mit dem späten Release und der fehlende Support für die aktuellen APUs ist natürlich echt ungünstig.

Also bei Sockel 462, 478, 775, 939, AM2 und 2066 hatte niemand Probleme mit der Bootzeit wegen der zahlreichen erschienenen Generationen. (bei den nicht-Sockeln 1 und A auch nicht)
 
Wollte damit ausdrücken, dass immer irgendjemand einen Grund zum Meckern findet. Würde zudem keine ganz alten CPUs, die einfach das was im Flash steht ausführen mit aktuelleren mit PSP/ME direkt vergleichen.;)
 
Weil Desktop Renoir immer noch nicht da ist und somit die Picasso Ryzen 3*00G die aktuellen APUs für AM4 darstellen.
Dazu nicht kompatibel zu sein ist nun wirklich keine Glanzleistung.

aber diese Apu‘s sind doch mit dem X570 Chip kompatibel und somit auf einer Plattform die Leistungsfähiger ist als der b550. Und im Vergleich zum Preis sind die b550 nicht viel billiger.
 
Ein absolutes Sockel Desaster mit dem AM4.

Ein neues Mainbaord kaufen, OHNE vorher die Webseite des Herstellers besucht zu haben und die Changelogs der BIOS Updates durchzulesen, macht es fast unmöglich eine passende CPU dazu zu kaufen.

Das ein AMD Ryzen™ 5 3400G mit Radeon™ Vega 11 Grafikeinheit NICHT auf einem B550 laufen soll, ist eine Sauerei ! Kein normaler Mensch versteht doch, dass der 3400G eben keine 3000er CPU ist und deshalb nicht supportet ist. Das aber meint AMd seinen Käufern zumuten zu können. Die Mainbaordhersteller wissen es aber besser und haben klammheimlich den Support doch eingebaut.
Ein Eigentor für AMD. Wieso die nicht von ANFANG an gesagt haben, jedes Mainbaord muß ein 32Mbit großes Bios haben, anstatt 16Mbit, wie die ersten. Ist mir ein Rätsel. Dann hätte JEDES Mainbaord, JEDE CPU supporten können...

Weil AMD User "Freaks, Technikaffin, Bastler, Menürumfummelfetischisten und Schmerzbefreiter" sind ?!?
An Deiner stelle einfach weiterhin INTEL (für teures Geld) käuflich erwerben, Nerven schonen und glücklich sein / damit werden … ;-)

MfG Föhn.
 
Was hat denn itx damit zu tun. Wer itx kauft weiß das hier keine Erweiterungen möglich sind wenn eine gpu drin steckt. .
 
Ich habe gerade das Problem, dass mein X470-i passend zum Garantieablauf und Systemumbau auf Wasserkühlung einen Wackelkontakt zur GPU erlaubt also jenachdem wird die Grafik mit x1, x4 x8 oder garnicht angetrieben. Asus verweigert mir hier jegliche Kulanz also stehe ich vor der Wahl eines neuen Boards mit meinem R5 2600x. Das Gleiche Maimboard gibts offiziell kaum noch zu kaufen. X570 macht für mich da wenig Sinn, zu teuer und scheint Ausstattungstechnisch bei ITX schlechter als B550 zu sein. B550 wäre also nice aber der fehlende 2000er Support machts echt nicht einfach. Also falls das wer getestet hat ob das doch läuft wäre ich sehr dankbar.
 
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