Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]

Wie schlägt sich ein Quadcore aus dem Jahre 2017 in modernen Spielen, die auch mal den einen oder anderen Thread mehr auslasten können? Gehören Quadcores bereits heute zum alten Eisen, wenn es um glatte Frametimes geht oder gibt es verjüngende Maßnahmen wie Hyper-Threading und Overclocking, welche die Nutzungsdauer noch ein wenig hinauszögern können? Es wurden über 300 MByte Daten mit CapFrameX erhoben und mit der geballten Analysepower des Tools beleuchtet. Gibt es Überraschungen?

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]
 
AW: Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]

Danke dir. :)

@Thilo: Bei Shadow of the Tomb Raider und The Division 2 sind noch Fehler bei der Adpt. STDEV (Datumsformartierung).

Klasse Artikel und danke für die viele Arbeit!

Finde ich echt eine starke Nummer!

Ein gut gehender 4 Kerner ist einfach immer noch nicht tot zu kriegen.

Mein macht leider bei 4,8GHz Kern und 4,6GHz Cache dicht. Vielleicht bekomme ich ja irgendwo für ein Appel und ein Ei mal einen 7700k her, der die 5GHz mit macht und noch etwas mehr Cache Takt ;) Just for fun. Bevor ich dann das gute Stück echt mal gegen einen 39X0 tausche...
 
AW: Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]

PCGH hat bereits offiziell bewiesen, dass 4 Kerner nicht mehr zeitgemäß sind.
Wer anderer Meinung ist, denkt auch, dass die Erde eine Scheibe sein, und Corona ohne harte Einschnitte wie eine gewöhnliche Grippe ablaufen würde.
Klar komtm ein 4 Kerner in den meisten Spielen noch auf absolut ausreichende Frameraten, nur muss das nicht heißen, dass andere Prozessoren mittlerweile das Doppelte bringen und auch viel flüssiger sind.
Ich habe den Schritt gemacht und einen 8 Kerner gezogen, mit entsprechendem Erfolg.
Bei Borderlands 3 hatte ich gestern aus Versehen noch Folding@Home auf aktiv statt auf idle gestellt (lief zu dem Zeitpunkt nur auf der CPU mit), da viel es mir gleich wieder auf, als ob ich noch den alten 4 Kerner drin hab.
Zwar ausnahmslos über 60 Frames, aber irgendwie stotteriger.
Es steht natürlich jedem frei, selbst zu entscheiden, wann für einen der Zug abgefahren ist, jeder spielt andere Spiele und hat ein anderes Spielempfinden, oder kennt vielleicht gar nichts besseres, weil er noch nie ein Luxusproblem gehabt hat, sondern immer nur Drehregler für paar mehr Frames sucht.
Unterschiede sind aber absolut (stellenweise deutlich) messbar und auch (zumindest ansatzweise für jeden) fühlbar.
Ich möchte hier auch kein Gerede mehr hören, dass jemand weiterhin seine 970 mit 3,5Gb RAm als unverwüstlich und imemr noch für alles spielbar bezeichnet, udn er von einem Speicherlimit absolut nichts wissen will.
Das stimtm auch nicht mehr. Klar, man kann sicher noch irgendwie vieles spielen, aber nicht alles, oder nur mit Einschränkung.
Da gibt es auch schon lange Beweisvideos für, auch von PCGH.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]

Danke für den Test @gaussmath.
Das mit dem "ohne HT" kann ich nur bestatigen. Ich bin von einem i5 6600K@4.4GHz+3200er Ripjaws, dann 2018 auf den 1800X gewechselt. Durch das fehlende HT des i5 eine echte Offenbarung.
Schauen wir mal, inwieweit die neuen Konsolen hier Einfluss nehmen werden.
Gruß T.
 
AW: Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]

Sehr interessante Analyse, danke!

Hatte auch mal drüber nachgedacht, die Standardabweichung irgendwie als smoothness-Kriterium zu deuten. Moving average ist natürlich sinnvoll. Könnte man das noch weiter verfeinern? Ich sehe ein (möglicherweise geringes) Problem damit, bei einem potentiellen "Sprung" der frametimes auf ein anderes Niveau. Das passiert ja mehr oder minder von einem frame auf ein anderen (z.B. Richtungswechsel im Spiel). Je nachdem wie groß dein moving average Fenster ist, liegt der errechnete Mittelwert eine ganze Zeit lang zwischen den beiden Niveaus und sorgt für eine ziemlich große Standardabweichung, die aber nicht als stuttering wahrgenommen wird, sondern nur einmaliger stutter im Moment des Niveauwechsels.


Ich hoffe, das war jetzt nachvollziehbar...

Man könnte vielleicht die Werte der adaptive STDEV verwerfen, die bei großen Sprüngen der frametimes aufgezeichnet werden. Großer Sprung bedeutet z.B. dass die frametimes sich in kurzer Zeit um mehr als das 3fache (?) der aktuellen STDEV verändern.

Könntest du auch mal kurz erklären, was die stuttering time in % eigentlich ist?
 
AW: Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]

PCGH hat bereits offiziell bewiesen, dass 4 Kerner nicht mehr zeitgemäß sind.
Wer anderer Meinung ist, denkt auch, dass die Erde eine Scheibe sein, und Corona ohne harte Einschnitte wie eine gewöhnliche Grippe ablaufen würde.
Klar komtm ein 4 Kerner in den meisten Spielen noch auf absolut ausreichende Frameraten, nur muss das nicht heißen, dass andere Prozessoren mittlerweile das Doppelte bringen und auch viel flüssiger sind.
Ich habe den Schritt gemacht und einen 8 Kerner gezogen, mit entsprechendem Erfolg.
Bei Borderlands 3 hatte ich gestern aus Versehen noch Folding@Home auf aktiv statt auf idle gestellt (lief zu dem Zeitpunkt nur auf der CPU mit), da viel es mir gleich wieder auf, als ob ich noch den alten 4 Kerner drin hab.
Zwar ausnahmslos über 60 Frames, aber irgendwie stotteriger.
Es steht natürlich jedem frei, selbst zu entscheiden, wann für einen der Zug abgefahren ist, jeder spielt andere Spiele und hat ein anderes Spielempfinden, oder kennt vielleicht gar nichts besseres, weil er noch nie ein Luxusproblem gehabt hat, sondern immer nur Drehregler für paar mehr Frames sucht.
Unterschiede sind aber absolut (stellenweise deutlich) messbar und auch (zumindest ansatzweise für jeden) fühlbar.
Ich möchte hier auch kein Gerede mehr hören, dass jemand weiterhin seine 970 mit 3,5Gb RAm als unverwüstlich und imemr noch für alles spielbar bezeichnet, udn er von einem Speicherlimit absolut nichts wissen will.
Das stimtm auch nicht mehr. Klar, man kann sicher noch irgendwie vieles spielen, aber nicht alles, oder nur mit Einschränkung.
Da gibt es auch schon lange Beweisvideos für, auch von PCGH.

Gaussmath Messungen, wie auch die meisten PCGH Tests sprechen eine andere Sprache.

Klar gibt es mittlerweile CPUs mit mehr Kernen die auch gute Leistung bringen. Keiner spricht davon bei einer Neuanschaffung jetzt wieder einen 4 Kerner zu empfehlen.

Darf ich fragen, was für einen 4 Kerner du vorher hattest und welchen 8 Kerner du jetzt hast.

Dazu muss man immer auch differenzieren was, wer mit seinem Rechner macht.


Bei den oben gezeigten Messungen hat Gauss einen ganz guten Weg gefunden, das sich etwaige Schwächen der beiden Kontrahenten nicht verstecken lassen. Nach dem Test ist für mich aber auch klar, das ein Wechsel weit weniger nötig erscheint als ich vorher dachte.

Auch Assassins Creed Odyssey was ein Beispiel für gute Skalierung ist, scheidet der 16 Kerner kaum besser ab, was die Spielbarkeit angeht, als der 4 Kerner. Wenn ich dann daran denke, das es auch den Einen, oder Anderen gibt, bei dem der gute alte 7700K auch mehr mit macht, als die hier genommenen 4,8GHz, oder auch sich der Speicher noch weiter treiben lässt, als die hier verwendeten 3200MHz.

Der Test hier zeigt das der 16 Kerner in der hier geziegten Auswertung "nur" 19% mehr leistet, wenn man sich die 0,1% Perzentil anschaut. Auch das dabei der 4 Kerner auch noch weniger Varianz drin hat.


Wenn ich jetzt auch noch für mich darüberlege das ich real ja nicht in 720p spiele, sondern wohlmöglich in 4k, oder VR, dann relativiert sich dieser schon zu kleine Unterschied noch mehr.


Aus Zockersicht gibt es keinen Grund aufzurüsten, außer es handelt sich um handverlesene Einzelfälle. Wie man möchte 144Hz befeuern und dazu alles mögliche tun. So kann man sich ein Szenario denken, in dem sich begrenzt ein Aufrüsten lohnt.

Genau kann man gegen Beispiele finden.

Derzeit zocke ich nur noch DCS und dabei kommt kein ZEN2 an meinem OC Skylake vorbei, weil bisher einfach nicht wirklich viele Kerne sinnvoll genutzt werden. ZEN 2 leistet hier aber vergleichbar. Aber eben nicht schneller.
Die Mischung macht es halt und aktuell fährt man meistens noch ganz gut mit einem Skylake/Kabylake 4 Kerner mit HT und OC.
 
AW: Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]

4c/8t fühlten sich schon ab bf1 nicht mehr rund an.
8c/16t ist für mich pflicht.
 
AW: Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]

Klasse Test Gauss!

Du wirst Haue bekommen weil du es gewagt hast, die CPUs außerhalb ihrer Spezifikationen zu testen, insbesondere Intels dürfen nach Meinung hier im Forum doch nur mit Gammel-RAM und ohne OC getestet werden :ugly:

Nein Spassbeiseite, das passt schon so, mit praxisnahen Settings zu testen.

Mein Fazit, 4c/8t sind alltagstauglich übertaktet und mit besserem als Spec Gammel RAM durchaus noch gut dabei, mehr Kerne zeigen aber ein smootheres Spielerlebnis und dort wo es über Threads skaliert auch richtig mehr Performace. Richtig shitty wirds eigentlich erst mit 4c/4t, das wird zum Teil eine Ruckelorgie bzw. einfach nicht schön flüssig, vor allem wenn man nebenher noch was offen hat. Kann ich auch selber bestätigen, den Tausch meinen 7600K gegen einen Ryzen 5 3600 habe ich keine Sekunde bereut, trotz jetzt "nur" noch 4,2GHz gegenüber Brechstangen 5,1GHz des Kaby Lakes :fresse: :D

Interessant wäre noch wie hier ein 6c/6t abschneidet. Ich fürchte die neuen i5 sind die selbe Totgeburt wie die post Skylake 4c/4t. Ich würde heute nicht mehr unter 6c/12t anfangen für einen Gamingrechner. Für einfaches Office reicht allerdings sogar mein Laptop mit Haswell-U 2c/4t und der Kaby Lake 4c/4t aus meinem Gaming PC schlägt sich jetzt untervoltet hervorragend im HTPC. Idle/Teillast braucht das Ding nur gute 40 Watt an der Steckdose gemessen :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]

Vielen Dank für den sehr lesenswerten Artikel und die umfangreichen Analysen :daumen:
 
AW: Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]

Fürs meiste reichts noch vollkommen aus, wer aber ne highend GPU hat oder high-FPS spielen möchte der sollte - da ists eindeutig die falsche wahl. Das gleiche gilt für (einen großteil) der Grafik-Bearbeitungs-programme.
hat man aber nur eine midragne Karte - Upgraden wenn man sehr viel Spielt und der Stromverbrauch nen unterschied macht oder die CPU am schlapp machen ist.

PCGH hat bereits offiziell bewiesen, dass 4 Kerner nicht mehr zeitgemäß sind......
Bei Borderlands 3 hatte ich gestern aus Versehen noch Folding@Home auf aktiv statt auf idle gestellt (lief zu dem Zeitpunkt nur auf der CPU mit), da viel es mir gleich wieder auf, als ob ich noch den alten 4 Kerner drin hab.
Zwar ausnahmslos über 60 Frames, aber irgendwie stotteriger.
ja.. man kann sich auch selbst gut widersprechen.
 
AW: Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]

Ich denke das die zwar nicht tot sind aber stark am Limit kratzen und ganz ehrlich keine Reserven zu haben ist auch kein gutes Gefühl auch wenn er die aktuellen Spiele ausreichend stemmt.
Ich habe mich von den Quadcores verabschiedet. The life goes on......auch ohne Quadcore
 
AW: Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]

Mein oller i7-4770k leistet mir dank 8 Threads und OC in Games immer noch gute Dienste. Aber nach fast 7 Jahren darf er nun aller Wahrscheinlichkeit in die wohlverdiente Rente, sollte Ryzen 4xxx dieses Jahr doch noch kommen. Wenn nicht, geht er eben in`s achte Jahr...:P

PS: gut gemacht, Gaussi. Bekommst ein Bienchen:daumen:

Gruß
 
AW: Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]

Also mein 4790k kommt nun in die Jahre, nachdem dieser Jahre lang lief und nun noch ne 2060 Super (nach ner 970) zum Ausklingen bekam, das System trägt dann auch noch 1-2 Jahre gut. Damit muß man sagen, war der 4790k meine bisher beste Investition (die 16 gig RAM waren damals zu den Preisen auch ne geile Idee) in eine CPU.

Die Vierkerne werden also noch ne Weile nicht "tot" sein und sehr gut laufen. Einen "Flaschenhals" hätte ich schon vor Jahren in etwas über einer 1080 verordnet. Und da sind ja die meisten Grafikkartenbesitzer (die Masse und für die Publisher relevante Gruppe) heute noch nicht angekommen und werden das auch bis zur nächsten Konsolengeneration wohl auch nicht.
 
AW: Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]

Könnte man das noch weiter verfeinern? Ich sehe ein (möglicherweise geringes) Problem damit, bei einem potentiellen "Sprung" der frametimes auf ein anderes Niveau. Das passiert ja mehr oder minder von einem frame auf ein anderen (z.B. Richtungswechsel im Spiel). Je nachdem wie groß dein moving average Fenster ist, liegt der errechnete Mittelwert eine ganze Zeit lang zwischen den beiden Niveaus und sorgt für eine ziemlich große Standardabweichung, die aber nicht als stuttering wahrgenommen wird, sondern nur einmaliger stutter im Moment des Niveauwechsels.

Der Parameter ist dermaßen robust gegen ein solches Verhalten das glaubst du gar nicht. ^^ Es werden wirklich nur hohe Frequenzen (starkes lokales "Gezappel") damit erfasst. Das ist kein Wunder, denn der Moving Average ist ein Tiefpassfilter.

Könntest du auch mal kurz erklären, was die stuttering time in % eigentlich ist?
Das Konzept habe ich von Nvidia Entwicklern übernommen. Ist ein Ausreißer größer als das 2.5fache (eigentlich ist 3 Standard) des Mittelwertes, gilt dieser als Stuttering. Und das funktioniert erstaunlich gut.

Beiim 7700K ohne SMT ist die Stuttering Time teilweise so hoch dass diese nur noch mit Datumsangaben quanitifiziert werden kann
s000.gif

Bei The Division 2 würde ich sogar fast von Unspielbarkeit sprechen. Es ist faszinierend, was HT hier rausreißt.

Klasse Artikel und danke für die viele Arbeit!
Das kann man durchaus als viel Arbeit bezeichnen. ^^ 300MB an Daten wollen erstmal aufgezeichnet werden. Und das auch noch ordentlich.

Ein gut gehender 4 Kerner ist einfach immer noch nicht tot zu kriegen.

Mein macht leider bei 4,8GHz Kern und 4,6GHz Cache dicht. Vielleicht bekomme ich ja irgendwo für ein Appel und ein Ei mal einen 7700k her, der die 5GHz mit macht und noch etwas mehr Cache Takt
zwinker4.gif
Just for fun. Bevor ich dann das gute Stück echt mal gegen einen 39X0 tausche...

Ne, es ist tatsächlich erstaunlich, was der Kernzwerg bei der Glattheit der Frametimes noch leisten kann. Ich bin mit der leichten Erwartung an die Tests rangegangen, dass ich mitunter Peaks und Ausreißer des Todes sehe in den Graphen, aber es kam dann auch für mich überraschend.

Man beachte die Methodik des Testes:
* viele längere Aufnahmen
* andere Metriken als das, was man sonst kennt

Die Methodik ist extra auf solche Analysen zugeschnitten, dennoch zeigt sich der 7700K hier immer noch sehr stark. Wichtiger als Takt ist aber das RAM Tuning. Wenn's geht, investiere in besseren RAM. Es lohnt sich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]

Die paar Jahre nun seit ich den 7700K hab mit 4.8 Ghz und damals alle auf die neuen Ryzen heiß waren..ich bereue es nicht. Die Ryzen 1xxx sind heute wie damals noch immer lahm, wie ich es vorhergesagt hab. Niemals kaufe für eine hypothetische Zukunft.
 
AW: Ist die Ära der Quadcores wirklich vorbei? Eine Analyse von gaussmath [Leser-Special]

Bei The Division 2 würde ich sogar fast von Unspielbarkeit sprechen. Es ist faszinierend, was HT hier rausreißt

Spiele zum Glück kein The Devision 2. Sitze aber sonst leider in der letzten Zeit häufiger vor meinem 2. Rechner, meinem aus gutem Grund nicht mehr Haupt-Gaming-PC, der noch einen i5-4670k hat (siehe Signatur). Selbst wenn ich den auf 4,4 GHz hochtakte, reicht das bei manchen Titeln nicht mehr wirklich aus. Und ich vermute HT würde da ca. 20 % mehr Leistung und oft wahrscheinlich den Sprung zu "wieder flüssig" schaffen, was dem i5 aber leider fehlt...

Wobei ich letztes WE Assassins Creed Odyssey probegespielt habe, und ich davon überrascht war wie flüssig das die meiste Zeit auf dieser alten CPU lief :)
 
Zurück