Intel LGA1200 gesichtet, Kühler sollen kompatibel bleiben

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Angeblich will Intel im kommenden Jahr schon wieder einen neuen Sockel einführen: Der LGA1200 erfordert neue Mainboards, soll aber immerhin zu bisherigen CPU-Kühlern kompatibel sein. Warum ein erneuter Plattformwechsel notwendig sein soll, ist derzeit noch unklar.

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Hmmm ich mag diese Politik der ständig neuen Mainboards/Plattformen ja auch ni9cht aber wirklich getroffen hats mich auch noch nie - ich habe noch bei ausnahmslos jedem CPU-Wechsel ein neues Board gebraucht. Das ist halt so wenn man sowieso eher am oberen Ende der Performanceskala kauft und das nur alle paar Jahre mal macht. Dass eine CPU die mehrere Jahre neuer ist nicht mehr auf ein altes Board passt ist naheliegend.

Das aktuelle AM4-Brett könnte tatsächlich das erste Board überhaupt werden wo ich eine neue CPU verwende ohne das Board zu tauschen (sofern der 4950 gut wird nächstes Jahr). Und danach hoffe ich mal auf weitere 4-5 Jahre defektfreie Laufzeit. :haha:
 
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Klar, wenn das ding soooo lange läuft dann mag das ggf. was anderes sein.

Ich bin halt froh das der 3rd Gen. bei mir auf einem 1st Gen. Board läuft und hoffe das dieses auch noch lange genug mit macht um einen 4th Gen noch einige Jahre laufen zu haben, bis sich DDR5 und entsprechend gute Kit´s dann verbreitet haben.
 
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Hmmm ich mag diese Politik der ständig neuen Mainboards/Plattformen ja auch ni9cht aber wirklich getroffen hats mich auch noch nie - ich habe noch bei ausnahmslos jedem CPU-Wechsel ein neues Board gebraucht.
Ich hätte meinen 6700k ganz gerne in Rente geschickt und mir statt dessen einen 8700k auf das Board geschnallt. Intel wollte nicht, also wollte ich keinen 8700k.
 
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Hmmm ich mag diese Politik der ständig neuen Mainboards/Plattformen ja auch ni9cht aber wirklich getroffen hats mich auch noch nie - ich habe noch bei ausnahmslos jedem CPU-Wechsel ein neues Board gebraucht. Das ist halt so wenn man sowieso eher am oberen Ende der Performanceskala kauft und das nur alle paar Jahre mal macht. Dass eine CPU die mehrere Jahre neuer ist nicht mehr auf ein altes Board passt ist naheliegend.

Und die Mehrheit der Nutzer kommt sogar lange Zeit mit Mittelklasse-CPUs aus. Der Durchschnittskunden tauscht dann eh den ganzen Rechner aus, wenn ihm die Kiste zu langsam wird.
 
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Hmmm ich mag diese Politik der ständig neuen Mainboards/Plattformen ja auch ni9cht aber wirklich getroffen hats mich auch noch nie - ich habe noch bei ausnahmslos jedem CPU-Wechsel ein neues Board gebraucht. Das ist halt so wenn man sowieso eher am oberen Ende der Performanceskala kauft und das nur alle paar Jahre mal macht. Dass eine CPU die mehrere Jahre neuer ist nicht mehr auf ein altes Board passt ist naheliegend.

Das aktuelle AM4-Brett könnte tatsächlich das erste Board überhaupt werden wo ich eine neue CPU verwende ohne das Board zu tauschen (sofern der 4950 gut wird nächstes Jahr). Und danach hoffe ich mal auf weitere 4-5 Jahre defektfreie Laufzeit. :haha:

Da muss dann halt auch wirklich eine Steigerung drin sein, wenn man mit dem alten Sockel ein Upgrade machen will.
Hätte es nur den 3700x/3800x für AM4 gegeben, so hätte ich auch nicht aufgerüstet.

Aber vom R7 1700 auf R9 3900x ist halt ein echter Mehrwert. Weniger in Spielen, als im codieren :)
Und hätte AMD nicht soooo lange mit dem 3950X gewartet, wäre es der geworden :)

Nebenbei muss man schon ein gutes Board gekauft haben, um den gestiegenen Ansprüchen auch gerecht zu werden. Die kleineren B350 damals kann man kaum mehr als die 65W TDP CPUs zumuten und dann ist das mögliche Upgrade oft ohne Board wechsel nicht wirklich rentabel.

Mein i5 3570K hat bei mir 5 Jahre gehalten, aber mehr als 4 Kerner hättes es von Intel eh nicht gegeben, selbst wenn sie für 1155 gekommmen wären. Ein Upgrade hätte man das eh nicht nennen können.
 
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Welchen Unterschied macht es ob ein Board 2 oder 4 CPU Generationen verträgt? Die Zeitspanne ist bei beiden so gering, dass ein Upgrade immer ein Negativgeschäft ist. AMD ist jetzt bei 3/4, ein Neukauf vor dem Sockeltot macht dann ja keinen Sinn mehr. Insbesondere nächstes Jahr bei 4/4 ist Ende Gelände, also läuft man immer in die selbe Sackgasse. Andersrum, hätte ich mein x370 Gaming 7 behalten und wöllte vom 1700x auf 3000 wechseln, würde ich das olle Board mit nur 1x m2 auch tauschen. Nur Heulsusen, wenn man seine Kohle für jährliche CPU Upgrades verbrät und dann wegen der Boards noch wimmert. Selbst der Kommentar mit dem 6700k ist Unsinn. Egal wohin das Upgrade geht, ein neues Board muss sowieso her und der Wechsel zu AMD verlängert auch nichts mehr.
 
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Intel hat den Knall wohl immer noch nicht gehört:schief:

Aus ökonomischer Sicht macht ein neuer Sockel durchaus Sinn, dafür braucht es aber auch eine ausreichende Käuferschaft. AMD biete derzeit mehr fürs Geld und das auch noch deutlich effizienter, also warum Intel kaufen, warum ein neuer Sockel wenn letzten Endes dadurch nur eine höhere Leistungsaufnahme ermöglicht werden soll?
Augenwischerei. Mein 9600k @ 5Ghz zieht bei Prime95 bis zu 170W, wieviel mehr soll es denn noch werden Intel?
 
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Aus ökoligischer Sicht könnte ein Sockel und mehrere CPU-Gens durchaus Sinn machen. Da weniger Elektronikschrott kompliziert recycelt werden muß.
Was auch nicht ganz außer Acht gelassen werden sollte, ist der Gebrauchtmarkt. Hier könnte AMD durch diese Politik hintenrum mehr Nutzer an die eigene Marke gewinnen.
Für mich ist der 1200er-Sockel eher ein weiterer Beweis für die "Brechstange" in Punkto Leistungszugewinn.
Gruß T.

@topic: Mein Mittlerer hat einen 6700K+ Z170 Extreme4 und fragte mich vor den Feiertagen, ob er sich nicht auch einen 8-Kerner holen sollte. Antwort von mir: Nope, brauchst auch ein neues Board. Er: Dann eben net.
 
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das wär es ja auch noch, wenn man zu jedem neuen Board einen neuen Kühler kaufen müsste.
Wär doch auch für die Kühler Hersteller toll. *hust*
 
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Wobei da meistens auch ein neues Montage-Kit reicht.
 
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Welchen Unterschied macht es ob ein Board 2 oder 4 CPU Generationen verträgt? Die Zeitspanne ist bei beiden so gering, dass ein Upgrade immer ein Negativgeschäft ist. AMD ist jetzt bei 3/4, ein Neukauf vor dem Sockeltot macht dann ja keinen Sinn mehr. Insbesondere nächstes Jahr bei 4/4 ist Ende Gelände, also läuft man immer in die selbe Sackgasse. Andersrum, hätte ich mein x370 Gaming 7 behalten und wöllte vom 1700x auf 3000 wechseln, würde ich das olle Board mit nur 1x m2 auch tauschen. Nur Heulsusen, wenn man seine Kohle für jährliche CPU Upgrades verbrät und dann wegen der Boards noch wimmert. Selbst der Kommentar mit dem 6700k ist Unsinn. Egal wohin das Upgrade geht, ein neues Board muss sowieso her und der Wechsel zu AMD verlängert auch nichts mehr.

Ausgehend von einer vernünftigen Skylake-Platine wäre eigentlich kein neues Board nötig, um auf einen 9900K zu wechseln, bislang sind nicht einmal technische Gründe bekannt, die gegen ein 10900K-Kompatiblität sprechen. Und auch wenn Intels Prozessoren etwas überteuert sind: Ein 3900X + High-End-Mainboard hat ein schlechteres Preis-Leistungsverhältnis als ein 9900K für ein bestehendes. Eigentlich – wenn Intel so etwas wollte. Und ich frage mich seit zwei Jahren, warum sie partout nicht wollen. Der Sockel 1151 war sehr erfolgreich und dieses Jahr ist eine große Zahl Ex-Nutzer zu AMD gewechselt, die Intel mit einer anderen Produktpolitik alle hätte an sich binden können.


Wobei da meistens auch ein neues Montage-Kit reicht.

Einfach die Sockelhöhe ändern und ein paar kreative Keep-Out-Areas sowie Kontaktflächenformen einführen. Wo eine Wille zur künstlichen Inkompatibilität besteht, findet sich auch ein Weg zur künstlichen Inkompatibilität!
 
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Hab bei meinem Zweitsystem auch auf AM 4 gesetzt, (3600X) zum einen weil ich hier bei Bedarf auf bis zu 16 Kerne aufrüsten kann und zum andern, da auch die Ryzen 4xxx voraussichtlich darauf noch laufen wird. Gut das Preis-/Leistungsverhältnis ist auch deutlich besser wie bei Intel. Mit meinem 9900k sitze ich in der Sackgasse, da kann dann später wieder nur alles verkauft und wieder neu gekauft werden. Vielleicht wechsel ich dann auch auf AMD...
 
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Welchen Unterschied macht es ob ein Board 2 oder 4 CPU Generationen verträgt? Die Zeitspanne ist bei beiden so gering, dass ein Upgrade immer ein Negativgeschäft ist. AMD ist jetzt bei 3/4, ein Neukauf vor dem Sockeltot macht dann ja keinen Sinn mehr. Insbesondere nächstes Jahr bei 4/4 ist Ende Gelände, also läuft man immer in die selbe Sackgasse. Andersrum, hätte ich mein x370 Gaming 7 behalten und wöllte vom 1700x auf 3000 wechseln, würde ich das olle Board mit nur 1x m2 auch tauschen. Nur Heulsusen, wenn man seine Kohle für jährliche CPU Upgrades verbrät und dann wegen der Boards noch wimmert. Selbst der Kommentar mit dem 6700k ist Unsinn. Egal wohin das Upgrade geht, ein neues Board muss sowieso her und der Wechsel zu AMD verlängert auch nichts mehr.

Blödsinn....mein 350 Board kann problemlos den R7-1700, R7-2700 und R7-3700X aufnehmen, daß sind mal eben 3 Generationen. Und mal abwarten, vielleicht kann er sogar noch den 4700X aufnehmen :P.
 
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Es kommen 33 neue Pins in der Keep-In-Zone dazu. Der Rest kommt an die Ränder vor Allem gegenüber Pin 1 (auf der CAD-Zeichung links) wohingegen die Einkerbungen Richtung Pin 1 wandern aber im Gegensatz zu S1151 ehr mittig bleiben.

Immer die Heulerei wegen des 2 Jahres Sockelwechsels. Selbst zu meiner Sockel A Zeit habe ich jedes Mal Board und CPU gewechselt, weils einfach nicht sinnvoll gewesen wäre. (Ein 3700X oder 4700X auf einem B350 Board (Einen 2700X halte ich bei nem B350 mITX-Board für die Grenze) ist für mich nicht sinnvoll, Sry) Zudem sollte man nicht vergessen, dass AMD der Sockelking ist mit dem S754 der genau 7 Monate und 4 Tage für den Desktop relevant war oder dem Slot A der es auf ganze 11 Monate 17 Tage brachte....
 
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Blödsinn....mein 350 Board kann problemlos den R7-1700, R7-2700 und R7-3700X aufnehmen, daß sind mal eben 3 Generationen. Und mal abwarten, vielleicht kann er sogar noch den 4700X aufnehmen :P.

Theoretisch sinds sogar 4, wenn man die Bristol Ridge dazu zählt. Und so gravierend ist das Problem mit B350 nicht, sofern man nicht übertaktet. Sofern die Boardhersteller mitmachen mit Zen3 bekommt man auf ein X370 Board bis zu 5 CPU Generationen verbaut, vom einfachsten 2 Moduler oder Zen Dualcode hin zu 16 Kerner mit Zen3 Architektur. Dann kommen noch die APU Chips dazu. Also wenn das nicht Nachhaltigkeit ist, dann weiß ich auch nicht weiter.
 
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Blödsinn....mein 350 Board kann problemlos den R7-1700, R7-2700 und R7-3700X aufnehmen, daß sind mal eben 3 Generationen. Und mal abwarten, vielleicht kann er sogar noch den 4700X aufnehmen :P.

Und du siehst dich jetzt in der schlauen Situation 3x die CPU binnen 2,5 Jahren gewechselt zu haben? 990€ CPUs + 1x Board. Ich sehe immer noch einen 8700k über diese Spanne als Gewinner. Ach und die 4,3 GHz Allcore bieten noch Luft nach oben.
Mach dir ruhig was vor, oder schau dir die Realität an. Threadripper TR4 hat nur zwei Generationen überlebt, x570 Preise, was glaubst du wo die Reise hingeht? Eine Ratenzahlung ist niemals günstiger als den Betrag in Summe zu begleichen. Dein Problem ist einfach, du willst jährlich neue CPUs unter der Bedingung daß dein Boardhersteller nur ein einziges Board liefert, dass dich über die Jahre begleitet und altert. Nehmen wir an jeder würde exakt so handeln, hieße das nicht, dass die Hersteller nur noch alle 4 Jahre mit einem neuen Sockel auch neue Boards in den Markt bringen müssten? Da frage ich mich wie du dem Verlangen von etwas neuem gerecht werden kannst, es dir aber selbst nicht bist. Na schön, gehen wir davon aus das auch halbwegs intelligente Leute in den Firmen sitzen, zieht man eben in Zukunft die Preise an, zahlt das Doppelte für ein Board und druckt dick und fett "4 Years Socket Support" auf die Schachtel. Dann sind alle rotbrillen Träger überglücklich, Intel die dummen und die Hersteller immer liquide. Ja ist doch super, nicht.
 
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Zitat: "Warum ein erneuter Plattformwechsel notwendig sein soll, ist derzeit noch unklar. "
Was soll den daran unklar sein?
Intel will kontinuierlich neue Chipsätze verkaufen, wahrscheinlich auch irgendwelche Lizenzgebühren kassieren und die Mainboardhersteller wollen selbstverständlich auch ständig neue Mainboards verkaufen.
Nennt sich übrigens "künstlich beschleunigte Alterung".
Intel, ASUS, Gigabyte, MSI usw. sind nicht unsere Freunde. Die wollen nur unser Geld und das so häufig wie möglich / "nötig".
 
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