Olympia 2020: Intel Core i5 ermöglicht Gesichtserkennung

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Intel hat bekanntgegeben, dass man die Olympischen Sommerspiele 2020 mit einer besonderen Software unterstützen wird, die dafür sorgt, dass Gesichter der Athleten und anderen Zuständigen automatisch erkannt und registriert werden können. Was anschließend mit den gesammelten Daten passiert, ist noch unklar.

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AW: Olympia 2020: Intel Core i5 ermöglicht Gesichtserkennung

mmm auch abseits vom Datenschutz irgendwie ein Fail.
Warum "nur" ein i5? Sind dann die i7 & i9 obsolet?
Macht doch Software => CPU ist doch egal.

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Wo man Gesicht verliert gegen Ryzen, will man es bei Olympia besser machen und Gesichter einfangen.
Evtl ein neues eigenes?

"Räusper, hust"!

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Währenddessen kacken die Pentium und Atom CPUs ab
Apollo Lake: Intel braucht wegen Atom-Ausfaellen neues Stepping - Golem.de

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Der Core i5 "ermöglicht" die Gesichtserkennung nicht, er wird lediglich dafür eingesetzt...

Oder handelt es sich um einen speziellen Core i5, der etwas kann was sonst keine andere CPU kann?

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Hauptsache "Intel" ist drölf Mal zu lesen...schon traurig wenn sie mit derart nichtigen News versuchen Aufmerksamkeit zu erregen.

Technische Innovationen sind ja seit einiger Zeit eher sekundär im Fokus.

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Das ist doch gar nix! Mein... hat nicht nur eine Gesichtserkennung sondern komplette Körpererkennung, je geiler die ist, desto größer die Reaktion Es interagiert mit seinem Gegenüber sogar, da ist ein i5 nix dagegen!

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Wenn die NeoFace Software die Gesichtserkennung ermöglicht, und nicht der Core i5, dann pfeif auf diesen. Die Berechnung kann auch genauso gut eine AMD CPU ausführen.

Anders herum, kann auch ein Celeron, Pentium, Core i3, Core i7, und Core i9, oder von mir aus ein Xeon die Software in den Hintern treten.

Oder ist der besagte Intel Core i5 vom Robert Swan handgeschmiedet, mit 999er gold Heatspreader , mit Unobtanium Kontaktpunkten auf der Unterseite?

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INU.ID schrieb:

Der Core i5 "ermöglicht" die Gesichtserkennung nicht, er wird lediglich dafür eingesetzt...

Oder handelt es sich um einen speziellen Core i5, der etwas kann was sonst keine andere CPU kann?

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Ich habe die ganzen Fehler schon in den Feedback Thread gepackt. Eine brauchbare Reaktion erwarte ich aber nicht. Bin von der Qualität der "News" seit Wochen schwer enttäuscht. Und es wird irgendwie immer billiger und schlechter recherchiert.

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Das ist wie zu schreiben, dass ein bestimmter Kraftwerkstyp den Schienenverkehr ermöglicht.

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Ich hätte auch kein Problem damit, wenn man solche Meldungen einfach nur als kurze "Notiz" veröffentlicht, wie bei Computerbase und das einfach mit weniger Text, dafür mit mehr Qualität.

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Es sind schon ein paar interessante Sachen dabei, wie biometrische Auswertungen, aber das wars dann auch schon wieder. ist halt reines Marketing.
Witzig ist allerdings das bei AMD derartiges immer hoch gelobt wird - wenn AMD schön ankündigt sie wären ach so toll weile ihre CPUs eine so hohe pro-Sockel Leistung erzielen, aber dass sie dabei weder die pro-thread leistung, noch die leistung unter Linux, nicht mal Preis/Leistungs-Verhältniss oder Leistung/Watt die Konkurrenz überbieten..... das ist Intels Marketing hier dagegen ja Zahm. Sie Werben nur damit das sie bei Olympia Software und Hardware zur Verfügung stellen.

Es ist schon was neues zu sehen das sie ein derartiges vertrauen in ihr System haben das sie es sowohl zu Gefahrenüberwachung als auch Ticket-Validierung einsetzen.
Wäre aber auch interessant zu sehen wie sich das im Vergleich zur europäischen oder chinesischen Generalüberwachung schlägt.

Freakless08 schrieb:

Währenddessen kacken die Pentium und Atom CPUs ab
Apollo Lake: Intel braucht wegen Atom-Ausfaellen neues Stepping - Golem.de

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Ich warte mal bis AMD auch nur irgend ein Produkt mit Langzeit-Support bringt.
Und auch nett das du so schön zeigst wie wenig von der Materie verstehst.

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Casurin schrieb:

Es ist schon was neues zu sehen das sie ein derartiges vertrauen in ihr System haben das sie es sowohl zu Gefahrenüberwachung als auch Ticket-Validierung einsetzen.

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Wenn wird ja abseits von Meldown&Spectre nicht die CPU gehackt, sondern die Software.

Zumal doch die Sportler die ganze Zeit im Fernsehen zu sehen sind und von den Kommentatoren erkannt werden sollen. Ich weiß nicht, wozu man da Software für die Gesichtserkennung braucht.

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Ich sehe in erster Linie nur einen weiteren Versuch uns Menschen an neue Überwachungstechnologien zu gewöhnen... pfui!

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DKK007 schrieb:

Zumal doch die Sportler die ganze Zeit im Fernsehen zu sehen sind und von den Kommentatoren erkannt werden sollen. Ich weiß nicht, wozu man da Software für die Gesichtserkennung braucht.

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Um es Unbefugten schwerer zu machen, Orte zu erreichen wo sie nicht hin sollen.
Irgendwelche Pässe und Zugangskarten können weitergegeben oder gefälscht werden. Das ist mit Gesichtern etwas schwieriger zu erreichen. Man könnte natürlich auch auf Fingerabdruck und/oder Iris-Scanner zurückgreifen. Das erweckt aber möglicherweise einen merkwürdigen Eindruck.

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Man sollte Zugangskarten für kritische Bereiche auch nur an die Mitarbeiter ausgeben, die entsprechend vertrauenswürdig sind.

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Duvar schrieb:

Das ist doch gar nix! Mein... hat nicht nur eine Gesichtserkennung sondern komplette Körpererkennung, je geiler die ist, desto größer die Reaktion Es interagiert mit seinem Gegenüber sogar, da ist ein i5 nix dagegen!

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Hey, mein Computer ist sogar einen Schritt weiter. Wenn der einen tollen Körper registriert dann stöhnt er sogar.

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DKK007 schrieb:

Man sollte Zugangskarten für kritische Bereiche auch nur an die Mitarbeiter ausgeben, die entsprechend vertrauenswürdig sind.

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Man setzt wohl lieber auf das Motto: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser."

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DKK007 schrieb:

Wenn wird ja abseits von Meldown&Spectre nicht die CPU gehackt, sondern die Software.

Zumal doch die Sportler die ganze Zeit im Fernsehen zu sehen sind und von den Kommentatoren erkannt werden sollen. Ich weiß nicht, wozu man da Software für die Gesichtserkennung braucht.

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............................................ hab ich doch hier sogar geschrieben -wenn man sich halt die original Meldung druchliest und nicht diesen Unfall der hier bei PCGH landet.
Nochmal - sie verwenden Gesichtserkennung sowohl zur Gefahrenabwehr ( Fandungsbilder, bekannte störende Personen, auffälliges verhalten) als auch zur Überprüfung der Tickets (wer hat zutritt zu welchen gebieten, wer hat ein gültiges Ticket).
Wie das ganze Datentechnisch abgearbeitet wird ist fraglich - Privatsphäre gibts da dann ja keine mehr.

Und - bei Olympia gibt es dann doch etwas viele Personen die Teilnehmen - die Kommentatoren kennen die Namen da auch nicht Auswending sondern haben schön Listen vor sich (oft Teams die in Echzeit die Highlights und Statistiken zusammenfassen)

DKK007 schrieb:

Man sollte Zugangskarten für kritische Bereiche auch nur an die Mitarbeiter ausgeben, die entsprechend vertrauenswürdig sind.

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Und du überprüfst das wie? Mehrere zehntausend angestellte. und es muss ja nicht mal einer von denen irgend etwas falsch machen.
Ein Ticket oder Ausweis ist schnell mal gefälscht, kopiert oder gestohlen. Wenn jemand einen Anschlag verüben will, glaubst du der frag da höfflich? Ein Attentäter wird einfach von jemanden die Karte stehlen, wenn ein Foto drauf ist dieses vllt noch austauschen. Genau in diesen fällen helfen Biometrische Systeme und Gesichtserkennung ist derzeit das einzige das nicht aufdringlich ist bzw sogar unbemerkt verwendet werden kann.
Fingerabdruk oder IrisScan bemerkt man und würde die Zuschauer sicher stören, eine Kamera nicht.

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Es verstößt aber gegen den Datenschutz, selbst ohne Gesichtserkennung, wenn man ohne Einwilligung gefilmt wird.

Datenschutz: Kameraueberwachung von Patientenbereichen | c't Magazin

heise.de schrieb:

Findige Überwachungsfreunde könnten auf die Idee kommen, eine Türöffnungsanlage zu installieren, die nur dann den Durchgang freigibt, wenn der Besucher einen Button „Ich darf gefilmt werden“ gedrückt hat. Das würde in der praktischen Umsetzung ziemlich kurios wirken – und wäre in rechtlicher Sicht keine Lösung: Die Freiwilligkeit ist ein wesentliches Element einer wirksamen Einwilligung. Eine solche Einwilligung darf weder direkt an Bedingungen geknüpft noch von sonstigen Zusatzvoraussetzungen abhängig gemacht werden. Der Betroffene muss also eine echte Wahl haben, ob er die Einwilligung aussprechen möchte oder nicht.

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