Valorant gibt Cheatern keine zweite Chance

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Seit kurzem ist der First-Person-Shooter Valorant aus der Closed Beta heraus. Wer allerdings in dieser Beta-Phase gecheatet hat, bleibt in der Regel gesperrt.

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Wenn ich sowas Lese Cheater sind Sauer das sie bestraft werden... die sollten eigentlich noch verklagt werden !
Cheaten macht so viel Kaputt, ich frage mich auch wo der Sinn dahinter ist zu Cheaten ich kaufe mir ein Spiel und zahle für ein Cheat Geld der dann mein Spiel spielt.... sehr Intelligente Entwicklung !
 
Saubere Aktion. Ich mags ja, wenn ausnahmsweise mal was konsequent durchgezogen wird. Hoffentlich brichts nicht wieder ein (also weder die Regelung noch die technische Erkennung/NBannvorrichtung) - hier gäbe es eine Chance auf ein Leuchtturmprojekt.

Wenn Valorant es so schafft, sich über die Monate als Cheaterfreies Spiel zu etablieren und diesen Ruf festigt in der Szene werden ggf. andere Hersteller mitmachen bei zukünftigen Titeln und ähnlich rigoros vorgehen. Ich würds feiern. :D
 
Wozu auch eine zweite Chance, wäre ich der Entwickler würde ich solche Leute am liebsten nie wieder sehen wollen.
In einer Beta zu betrügen ist doch mehr als mies, wenn man das schon dort macht zeigt das doch von Methode, das ist also kein einmaliger Ausrutscher.
Der Entwickler macht eine Beta um Fehler zu finden und um das Spiel fair zu machen, wenn derartige Geistige Evolutionsbremser (Betrüger) das sabotieren haben die jedwedes Mitleid verspielt.
Betrüger verderben anderen den Spielspaß und vergraulen Spieler, was auch der Entwickler zu spüren bekommt weil sie weniger einnehmen.
Wenn die zu dämlich sind sollen sie was anderes Spielen, am besten Einzelspieler wo sie von mir aus sich selbst betrügen können so viel sie wollen, im Mehrspieler hat das niemals etwas verloren.
 
Ein Anti-Cheat auf Kernelebene ist für mich trotzdem ein No-Go. Ich kann es in gewisser Hinsicht verstehen, wenn eben auch Cheater den Kernel manipulieren. Trotzdem muss man das anders lösen, denn wenn in Zukunft jedes Game im Kernel herumwerkelt, dann führt das mit Sicherheit zu nichts Gutem.
 
Wenn Valorant es so schafft, sich über die Monate als Cheaterfreies Spiel zu etablieren und diesen Ruf festigt in der Szene werden ggf. andere Hersteller mitmachen bei zukünftigen Titeln und ähnlich rigoros vorgehen. Ich würds feiern. :D

Das Anti Cheat Tool ist ein wenig nervig, lässt CPU-Z z.b. nicht mehr richtig auslesen, CoreTemp startet nichtmehr.
Einerseits find ich das Vorgehen extrem begrüßenswert, der "Beifang" ist aber irgendwo nervig.
 
Wenn Valorant es so schafft, sich über die Monate als Cheaterfreies Spiel zu etablieren und diesen Ruf festigt in der Szene werden ggf. andere Hersteller mitmachen bei zukünftigen Titeln und ähnlich rigoros vorgehen. Ich würds feiern. :D

Wenn das so einfach wäre, würden es andere längst machen. Ich setze in CSGO alle Jubeljahre auch mal drei Headshots direkt hintereinander. Und ich kenne einen 11-Jährigen, der regelmäßig des Cheatings bezichtigt wird, obwohl er auf einer von mir verwalteten Linux-Büchse spielt, wo definitiv kein Cheat läuft. Viele Leute sehen eben auch Cheater wo keine sind. Wenn man jemand als Cheater bezeichnet, dann sollte man sich schon zu 100% sicher sein. In vielen Fällen sind es Smurfs, Leute die zur Abwechslung mal ausgeschlafen spielen oder eben ein Kind das gerade einen Entwicklungssprung macht.

Gerade unter Kindern gilt es auch als schick sich als Cheater/Hacker auszugeben (obwohl man keinerlei Plan hat und gerade mal das Spiel gestartet bekommt). Und mindestens 50% der Spieler von Valorant und Co. sind Kinder. Zumindest im normalem MM ist das so. Daran sollte man auch denken, wenn man nach harten Maßnahmen ruft. Und bevor ich mir mein Betriebssystem mit einem Anti-Cheat auf Kernelebene verunstalte, lese ich lieber ein Buch. Zumindest ich brauche meinen PC nicht nur zum Spielen.
 
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Wenn das so einfach wäre, würden es andere längst machen. Ich setze in CSGO alle Jubeljahre auch mal drei Headshots direkt hintereinander. Und ich kenne einen 11-Jährigen, der regelmäßig des Cheatings bezichtigt wird, obwohl er auf einer von mir verwalteten Linux-Büchse spielt, wo definitiv kein Cheat läuft. Viele Leute sehen eben auch Cheater wo keine sind. Wenn man jemand als Cheater bezeichnet, dann sollte man sich schon zu 100% sicher sein.
Es geht nicht um schwmmige Cheatererkennung durch Spielverhalten. Es geht um hier (leider) im Kernel gesetzte Tools die genutzte Cheatsoftware erkennen. Ist sowas aufm PC --> raus.

Ich hab auch kein Problem damit wenns Kinder sind. Es ist ein SPIEL, kein Grundbedürfnis. Und niemandem wird da ernsthaft wehgetan. Wenn man da durch assoziales verhalten rausfliegt ist das ne ganz gute wenn auch harte erzieherische Maßnahme.
 
Das Anti Cheat Tool ist ein wenig nervig, lässt CPU-Z z.b. nicht mehr richtig auslesen, CoreTemp startet nichtmehr.
Einerseits find ich das Vorgehen extrem begrüßenswert, der "Beifang" ist aber irgendwo nervig.

Was ist daran begrüßenswert? Dann nutzen die Cheater in Zukunft eben eine Bilderkennung, die Maus und Tastatureingaben generiert, falls sie das nicht sowieso schon tun. Mit einer kalibrieren Kamera wäre so ein Setup auch extern denkbar ohne auf dem PC auch nur ein einziges Bit zu ändern.

Das Vorgehen von Riot ist einfache Hybris und die endet meistens nicht gut. Valorant ist ein Trojaner im Gewand einen F2P-Titels. Auf meinem PC käme das definitiv nicht, selbst wenn der Titel unter Linux laufen würde. Da könnte es auch das beste Spiel der Welt sein. Es gibt einfach Grenzen und die werden hier überschritten. Meine Meinung.
 
Was ist daran begrüßenswert? Dann nutzen die Cheater in Zukunft eben eine Bilderkennung, die Maus und Tastatureingaben generiert, falls sie das nicht sowieso schon tun. Mit einer kalibrieren Kamera wäre so ein Setup auch extern denkbar ohne auf dem PC auch nur ein einziges Bit zu ändern.

Sehr gut, alleine dieser Aufwand wird sehr viele Cheater, vor allem die von Dir ins Feld geführten Kinder abschrecken.
Im Moment geht man in ein Forum, zahlt einen kleinen Obolus, lädt sich eine Datei runter und ruiniert anderen das Spiel. Wenn hier massive Hürden aufgesetzt werden hab ich definitiv nichts dagegen.

Das Vorgehen von Riot ist einfache Hybris und die endet meistens nicht gut. Valorant ist ein Trojaner im Gewand einen F2P-Titels. Auf meinem PC käme das definitiv nicht, selbst wenn der Titel unter Linux laufen würde. Da könnte es auch das beste Spiel der Welt sein. Es gibt einfach Grenzen und die werden hier überschritten. Meine Meinung.

Du hast nicht ganz Unrecht, aber schau Dir an was CoD Battle Royale ohne vernünftiges Anti Cheat durchmachen musste. Das Game war kurz vor dem Kollaps weil es eben keine nennenswerten Strafen gab.
Ob man das auf Kernel Ebene lösen muss kann man ja diskutieren, aber wie auf erkannte Cheater reagiert wird, das muss nicht diskutiert werden, hier ist es, insbesondere bei F2P Titeln an der Zeit mehr als nur Account Bans einzuführen.
Oh noes, dein Mainboard ist Hardwarebanned. So ein Pech.
 
Solange am PC keine Hardwarebans kommen werde ich keine MP-Spiele mehr zocken. Das handhabe ich schon seit Jahren so und das Cheater-Problem am PC empfinde ich als extrem groß, es gibt regelmäßig auf allen Spieleseiten im Internet Berichte dass die Zahlen in die Hunderttausend bis Millionen gehen. Die Gratisversion von GTA5 im Epic Store hat das (wieder einmal) eindrucksvoll bewiesen. Sicher kann ich mit Glück mal ein paar Runden ohne Cheater spielen, aber alleine die Tatsache dass es passieren KANN reicht mir schon.

Für mich sind Games mein liebstes Hobby seit Jahrzehnten, sicher ist es kein Grundbedürfnis, aber WENN ich mich schon online mit anderen messen will, um zu sehen wer besser ist, dann will logischerweise auch dass es FAIR abläuft. Wenn ich mit Freunden Texas Hold em spiele und Einer hat jede Runde 4 Asse, dann werde ich kaum länger als 2-3 Runden spielen weil es einfach offensichtlich ist. Das hat dann mit "Spaß" nichts mehr zu tun und genau das will man haben wenn man "spielt".
 
Solange am PC keine Hardwarebans kommen werde ich keine MP-Spiele mehr zocken.

Das ist bei mir schon seit vielen vielen Jahren so. Aber nicht nur wegen Cheatern. Die MP-Spiele der breiten Masse haben einfach ein Klientel mit dem ich nicht gerne spielen möchte. Die einen ragen nur rum, dann gibts die ultimativen tryharder, jeder zweite Spieler ist vom Verhalten her gefühlt unter 14 (zumindest geistig wenn nicht körperlich), den Troll fängste dir auch manchmal und so weiter. Ein Gelegenheitsspiel CS zu spielen etwa 4 on 4 oder 5 on 5 und das Glück zu haben, 7-9 andere Spieler zu finden die allesamt zu keiner der genannten gruppen gehören ist nahezu unmöglich. Irgendnen Volldepp haste immer dabei.

Das geht nur wenn man in Clans organisiert ist oder seine Mitspieler sonstwie kennt - und dafür haben ich schlicht keine Zeit. Als Gelegenheitsspieler wie ich einer bin gibts nur zwei passable Optionen: MP mit Bekannten/Kollegen oder Singleplayerspiele.
 
Das ist bei mir schon seit vielen vielen Jahren so. Aber nicht nur wegen Cheatern. Die MP-Spiele der breiten Masse haben einfach ein Klientel mit dem ich nicht gerne spielen möchte. Die einen ragen nur rum, dann gibts die ultimativen tryharder, jeder zweite Spieler ist vom Verhalten her gefühlt unter 14 (zumindest geistig wenn nicht körperlich), den Troll fängste dir auch manchmal und so weiter. Ein Gelegenheitsspiel CS zu spielen etwa 4 on 4 oder 5 on 5 und das Glück zu haben, 7-9 andere Spieler zu finden die allesamt zu keiner der genannten gruppen gehören ist nahezu unmöglich. Irgendnen Volldepp haste immer dabei.

Das geht nur wenn man in Clans organisiert ist oder seine Mitspieler sonstwie kennt - und dafür haben ich schlicht keine Zeit. Als Gelegenheitsspieler wie ich einer bin gibts nur zwei passable Optionen: MP mit Bekannten/Kollegen oder Singleplayerspiele.

Stimmt leider.
Nervig sind auch die die meinen man sei das Super-As weil man Lev. XX sei.
Das man ggf. schon seit 1+ Jahre das Spiel nicht mehr gezockt hat kommt denen wohl nie in den Sinn.
Auch als Gelegenheitsspieler steigt man langsamm aber sicher die Stufen auf. :ugly:
Ich zocke fast nur noch SP.
Wobei ich in WoWarships gute Erfahrungen gemacht habe (über Steam).
 
Ihr solltet bei der Diskussion nicht vergessen, dass es zu allen Maßnahmen immer auch Gegenmaßnahmen gibt. Viele Lösungen sind nur am Anfang aufwendig, wenn sie noch in der Implementierungsphase sind. In ein paar Jahren filmen die Kids mit ihren Handys die Bildschirme ab und steuern das Spiel über Bluetooth. Der Aimbot läuft dann einfach auf dem Handy. Klingt vielleicht verrückt, aber vieles was heute normal ist hat vor ein paar Jahren noch verrückt geklungen. Wo eine Nachfrage ist, da ensteht auch immer ein Angebot. Hardewarebans sind sowieso ein Witz. Am Ende erwischt das nur die Falschen. Irgendein ahnungsloses Kind z.B., das sich einen gebrauchten PC gekauft hat und nicht weiß wie es die Hardwareadresse ändern kann.

Cheating ist ein soziales Problem, das man auch an entsprechender Stelle lösen muss. Eine echte Alternative zum Erkennen des Cheatings gibt es dabei nicht. Und dabei muss man sehr aufpassen keine falschen Positiven zu fabrizieren. Ist ähnlich zu sehen wie bei einem Spamfiltern. Ein Spamfiltern, der legitime Mails aussiebt, schadet mehr als er nützt.

Ich habe als normaler Spieler in CSGO keine allzu großen Probleme. Das Spiel ist absolut spielbar und kommt ohne diesen ganzen Quatsch aus. Daher läuft es auch problemlos unter Linux, was Valorant und Co. niemals tun werden. Das sollte einem IMHO auch als Windows-Nutzer zu denken geben. Ich mache auch unter Linux Kompromisse z.B. beim Nvidia-Treiber. Aber ein Spiel, das in meinem Kernel herumwerkelt, das finde ich total inakzeptabel. Da lebe ich lieber mit ein paar Cheatern.
 
Cheating ist ein soziales Problem, das man auch an entsprechender Stelle lösen muss.

Damit haste schon Recht.

Aber wie in aller Welt willste das anstellen? Unrechtsbewusstsein bzw. dahingehend soziales Verhalten zu lernen ist Sache der Erziehung, und viele Eltern machen da auch einen guten Job. Aber eben nicht alle - und daran wirste nichts ändern. Dass gerade bei Spielen mit (inoffizieller) Zielgruppe "12 bis 15-Jährige" das entstehende Problem umso präsenter wird wo diejenigen ohne passende Erziehung es noch nicht auf anderem, meist schmerzhafterem Wege selbst lernen konnten, liegt in der Natur der Sache.

Die Spielemacher haben auf all das ja keinen Einfluss und müssen zu anderen "Waffen" greifen. Dass das mittelfristig der übliche Kampf "Anticheatmittel" gegen "Cheatentwickler" wird genau wies seit Jahrzehnten den "Kopierschutz" gegen "Cracker" Kampf gibt ist ebenso klar... ändert aber nichts daran dass es notwendig ist.
 
Irgendwie hätte ich ja schon Spaß daran so einen Handy-Aimbot zu programmieren. Klingt auf den ersten Blick abgehoben aber auf den zweiten Blick gar nicht Mal so unrealistisch dass das gehen könnte.
 
Wenn das so einfach wäre, würden es andere längst machen. Ich setze in CSGO alle Jubeljahre auch mal drei Headshots direkt hintereinander. Und ich kenne einen 11-Jährigen, der regelmäßig des Cheatings bezichtigt wird, obwohl er auf einer von mir verwalteten Linux-Büchse spielt, wo definitiv kein Cheat läuft. Viele Leute sehen eben auch Cheater wo keine sind. Wenn man jemand als Cheater bezeichnet, dann sollte man sich schon zu 100% sicher sein. In vielen Fällen sind es Smurfs, Leute die zur Abwechslung mal ausgeschlafen spielen oder eben ein Kind das gerade einen Entwicklungssprung macht.

Gerade unter Kindern gilt es auch als schick sich als Cheater/Hacker auszugeben (obwohl man keinerlei Plan hat und gerade mal das Spiel gestartet bekommt). Und mindestens 50% der Spieler von Valorant und Co. sind Kinder. Zumindest im normalem MM ist das so. Daran sollte man auch denken, wenn man nach harten Maßnahmen ruft. Und bevor ich mir mein Betriebssystem mit einem Anti-Cheat auf Kernelebene verunstalte, lese ich lieber ein Buch. Zumindest ich brauche meinen PC nicht nur zum Spielen.

Du verteidigst echt Spieler unter, in diesem Fall, 16?! Kinder sollten das Spiel noch gar nicht spielen!
Schon mal was vom Jugendschutz gehört?!


Zum Thema Cheater: Ich finde es einfach super das endlich hart durch gegriffen wird.
Es sollten viel mehr solche Maßnahmen folgen. Außerdem sollten Server nur für den jeweiligen Kontinent erreichbar sein.
Ich will fair ein paar Runden zocken und werd regelmäßig von so Untermenschen zerlegt.
Singleplayer ist leider keine Alternative, da fehlt mir der FAIRE Wettbewerb und das taktische zusammen Spielen mit Kumpels.
 
Zitat:
"Wer sich vollkommen bewusst einen Ring-0-Kernel-Treiber eines Publishers ohne Einsicht in den Quellcode auf seinem System installiert, hat die Kontrolle über sein Leben verloren."

Das Heroin(Spiel) ist wichtiger als die Vernunft.


B2T:
Finde es interessant so spart man sich den Support gleich , Falscherkennung = pech gehabt.
Sehr gut, alleine dieser Aufwand wird sehr viele Cheater, vor allem die von Dir ins Feld geführten Kinder abschrecken.
Im Moment geht man in ein Forum, zahlt einen kleinen Obolus, lädt sich eine Datei runter und ruiniert anderen das Spiel.
Blöde ist das es in diversen Boards keinen Cent kostet und sowas die Community nur noch mehr anspornt das System zu umgehen.


Ich will fair ein paar Runden zocken und werd regelmäßig von so Untermenschen zerlegt.
Die meisten die Cheater schreien sind einfach nur schlechter als das Gegenüber,
beste sind immer die Leute die einem im Live/PSN anschreiben was man doch für Cheater wäre.
 
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