Assassin's Creed Valhalla: Erneut hetero- und homosexuelle Romanzen möglich

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Wer von Romanzen und Liebschaften in der Assassin's-Creed-Reihe nicht genug bekommen kann, der dürfte auch in Assassin's Creed Valhalla auf seine Kosten kommen. In einem Interview haben die Entwickler verraten, dass so auch wieder hetero- und homosexuelle Techtelmechtel möglich sind.

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Ja, hier schlägt SJW komplett zu. Es mag ja für den einen oder anderen passen, aber das man das nun versucht echt in jedes Szenario hinein zu drücken, finde ich komplett schwachsinnig.
 
unter wikingern? sjw strikes again

Ja, hier schlägt SJW komplett zu. Es mag ja für den einen oder anderen passen, aber das man das nun versucht echt in jedes Szenario hinein zu drücken, finde ich komplett schwachsinnig.

Noch nie so gut gelacht! :lol::lol:

Das ist Assassins Creed und nicht TLoU2.

Die Programmierer sind einfach zu faul beim Programmieren. Der Hauptcharakter kann sowohl männlich als auch weiblich sein. Warum für jedes Geschlecht spezifische Liebesbeziehungen schreiben und die Dialoge abändern? Kostet zuviel und dauert auch länger! Der jeweilige Hauptcharakter bekommt die Liebesbeziehungen vom anderen gleich mit dabei und dann wirst du als Entwickler wegen der Faulheit noch dafür gelobt. Win win!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie es schon jemand auf Seite 1 geschrieben hat, ist Homosexualität unter Wikingern/Kelten nicht unbekannt gewesen und war stellenweise sogar sozial anerkannt. Genau wie es auch bei den Griechen der Fall war - ich empfehle dir jetzt allerdings mal nicht, "Lustknaben" zu ergooglen. Von daher ist es historisch nicht falsch, dass man die Möglichkeit einer gleichgeschlechtlichen Liebesbeziehung hat.
 
Allein schon deswegen kann ich Ubisoft (Spiele) nicht mehr ernst nehmen. Die sind so sehr auf Political Correctness getrimmt, dass es schon echt ekelhaft ist.

Und wofür genau brauche ich Romanzen in nem Action Adventure? Da ging es urspünglich mal ums Schleichen ... und nicht um riesige DMG Zahlen, Levels, bergeweise Loot und ob ich jetzt mit dem oder dem pimpern kann.

In einem richtigen Rollenspiel, wie z.B. beim Witcher, da ist es durchaus im Kontext dass Geralt auch diesen Themen begegnet, aber in einem Spiel wo es um Meucheln gehen sollte, und wie man dies möglichst kunstvoll/stilvoll/leise erledigt bekommt, wirkt es einfach, wie soviele Systeme in AC, aufgesetzt.

Aber wem's Spaß macht ... irgendwer wird sowas ja toll finden, sonst würden die so einen Mist ja nicht einbauen.
 
Ich finde die Liebesbeziehungen grundsätzlich fehl am Platze.
Mir ging das schon bei Odyssey auf die nerven, dass gefühlt jeder 4. NPC mit mir ins Bett hüpfen wollte.
Das mag ja einmal ganz lustig sein, aber das wars auch dann.
 
Evolutionstechnisch könnte man so vieles als nicht "normal" bezeichnen, Freizeitsex (welcher nicht zur Fortpflanzung gedacht ist), über 7 Milliarden Menschen auf der Erde usw.
Wer festlegt, was "normal" ist, wäre die nächste Frage. Frag mal den Hindu wie normal das Schlachten von Kühen ist oder den gläubigen Moslem wie normal der Genuss von Aklohol ist.

Und prinzipiell ist es doch wurscht, was die Entwickler da optional einbauen. Diese Funktion nimmt ja keinen Platz für eine andere Funktion weg. Hab diese "Romanzen" bei Odyssey schon meist ignoriert und mich nicht dran gestört und das wird mir auch hier wieder rel. egal sein. Warum also so übermäßig darüber aufregen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Fühlen sich manche Leute eigentlich gezwungen, den Romanzen nachzugehen? Wenn mich in einem Spiel, dass ich ansonsten mag, eine (nicht elementare!) Spielmechanik stört, dann lass ich sie aus. Afaik brauchst du keine Romanzen, um Assassins Creed beenden zu können
 
So siehts aus. Etwas das absolut optional ist geht mir tendenziell dann auch sonst wo vorbei wenns mich eben nicht interessiert. ;)
 
Solche Wahlmöglichkeiten sind bei RPGs nun einmal normal und da AC leider zu einem umgebaut wurde, gibt es so etwas nun eben auch in AC.
Mir wäre auch eine festgeschriebe Geschichte wie zwischen Arno und Élise in Unity lieber. Unity war zwar nicht mein liebster Teil, aber die Dynamik der Beziehung zwischen den beidwn war gut ausgearbeitet.
 
Geschmäcker sind zum Glück verschieden. ;) Ich denke mal du meinst die Quests mit Alkibiades in Athen? Ich fand diese hingegen ziemlich witzig und haben das Spielgeschehen aufgelockert. Auch wurdest du da zu nichts gezwungen... konntest immer ablehnen. Oder auch nicht, wie man will. Sehe da kein Problem darin.
 
Für mich persönlich gehört Interaktivität und Interaktion zu einem Openworld Spiel einfach dazu. Und dazu zählt für mich auch spaßeshalber optionales Flirten und Romantik. Sowas macht in meinen Augen die Spielwelt und deren Charaktere glaubhafter.
Es ist doch prima, wenn man in einem modernen Spiel vieles machen kann, aber nicht alles machen muss - wenn der Spieler also die Wahl hat wie er seine Zeit in der Openworld verbringen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde das eigentlich garnicht schlimm.
So könnte ich als heterosexueller Mann einen weiblichen Char spielen, und trotzdem gewohntermaßen die "Weiber klar machen". ^^

Mich hat es damals nur etwas bei Dragon Age 2 gestört. Wenn man da nur ein bisschen nett zu Anders war (dieser Magier), legte er das jedes mal falsch aus.:)
 
Moin :kaffee:,

ich hab hier mal durchgewischt.

Nochmal für alle:
Jeder Mensch, unabhängig von Meinung, Geschlecht, Religion, Sexueller Orientierung, Herkunft etc. hat das Recht auf Akzeptanz, Toleranz und Respekt. Fehlt das in einer Diskussion, so ist auch keine Diskussionsgrundlage mehr vorhanden. Ganz egal um welches Thema es sich dreht. Hass und Ausgrenzung von Personengruppen egal welcher Art hat in diesem Forum nichts zu suchen, und wird hier weder akzeptiert noch toleriert. Die Konsequenzen sollten wohl jedem klar sein.

Gruß
Pain
 
Wenn mein Held eine anbannende Romanze nur riecht, wird er das Gegenüber meucheln oder mit Armbrustbolzen garnieren bis jedes Liebesgeflüster in Blut ertränkt ist. Und das mindeste ist ein Steamerfolg das man allen Romanzen-Partner im Spiel den gar ausgemacht hat zB: "Sammle 55 blutige Bettlacken."
 
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