Death Stranding im Test: Sehr unterschiedliche Meinungen

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Pünktlich zum Release von Death Stranding sind weitere Tests erschienen. Und auch diese weiteren Kritiken sind sehr unterschiedlicher Meinung. Die einen lieben die Verknüpfung zwischen philosophischer Geschichte und neuer Spielmechaniken, während die anderen gerade das Gameplay als langweilige Arbeit empfinden.

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Das Setting ist wirklich gut, die Atmosphäre ist Hammer, und die Grafik super, aber die Story... ist mit verworren noch wohlwollend umschrieben.

Wer will kann sich hier die ersten 9,5 Stunden, gespielt von Pedda (PietSmiet), anschauen: Death Stranding@Twitch
Zumindest kann man dem Spiel nicht vorwerfen es sei flach/seicht bzw. hätte keine Tiefe. :D


Edit:

Alternative Quelle: Death Stranding - Prolog und Episode 1 - 3 | PietSmiet.de - Videos, News und Spiele


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Das Setting ist wirklich gut, die Atmosphäre ist Hammer, und die Grafik super, aber die Story... ist mit verworren noch wohlwollend umschrieben.

Wer will kann sich hier die ersten 9,5 Stunden, gespielt von Pedda (PietSmiet), anschauen: Death Stranding@Twitch
Zumindest kann man dem Spiel nicht vorwerfen es sei flach/seicht bzw. hätte keine Tiefe. :D

Hat er das fast 10 Stunden am Stück gespielt und gestreamt?
Meine Fresse, wo nehmen die Kerle die Zeit für den ganzen Content her? :D
 
„Nun sind zum heutigen offiziellen Release für Playstation 4 und Xbox One noch weitere Tests veröffentlicht worden. Vorab sei bereits so viel verraten: Auch die neuen Kritiken sind nicht einer Meinung.“
Dachte es ist bis zu PC Release im Sommer PS4 exklusiv ^^
Hab ca 6 Stunden bislang gespielt / geschaut und bin sehr angetan. Hoffe es bleibt so. Allen viel Spaß damit!!!
 
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Typischer Kojima Abiturienten-Pseudo-Intellekto-Trash-der-gleichzeitig-zwanghaft-cool-sein-will-Mist eben, nur dieses Mal auch noch mit gähnend langweiligem Gameplay. Ist mir völlig unbegreifbar, wie man eines der langweiligsten Gameplayelement im gesamten Spielebereich ("rumlaufen") als die heißeste Innovation des Jahres feiern kann. Aber gut, mit genug Fantasie kann man ja jeden Mist zu einem Meisterwerk hochstilisieren.

MGS:V war schon ziemlicher Mist, aber das hier schießt wirklich den Vogel ab.

Und jetzt will er ja sogar noch Filme machen, oh Backe...
 
Also Heise und Spiegel Online? Echt jetzt. Wow... Selbst Gamestar trau ich keinem Wort ... Buchstaben.

"originell, politisch und hochkomplex" .. Gleich fliegt hier was aus dem Fenster. Blut für die eigenen Waffen, man läuft mit einem Fötus durch die Gegend (da war bei mir schon das Game unten durch.. sorry) dazu erinnert es mich bei dem Gegnern doch an Prey (ne nicht da alte .. das neue), macht ein auf Hermes gepickt mit ein paar zwischen Sequencen und Physik spielereien. Ja total: "originell, politisch und hochkomplex"
 
Ich finde das Spiel bisher klasse. Es ist sicherlich nicht perfekt, kann aber mit Atmosphäre punkten. Zudem ist es kein typisches Mainstream Openworld Game, was leider heutzutage selten geworden ist.
So, muss weiterspielen :D
 
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Also Heise und Spiegel Online? Echt jetzt. Wow... Selbst Gamestar trau ich keinem Wort ... Buchstaben.

"originell, politisch und hochkomplex" .. Gleich fliegt hier was aus dem Fenster. Blut für die eigenen Waffen, man läuft mit einem Fötus durch die Gegend (da war bei mir schon das Game unten durch.. sorry) dazu erinnert es mich bei dem Gegnern doch an Prey (ne nicht da alte .. das neue), macht ein auf Hermes gepickt mit ein paar zwischen Sequencen und Physik spielereien. Ja total: "originell, politisch und hochkomplex"

Das Spiel, bzw. die Story ist das, was der Spieler daraus macht. Das Spiel lebt von den Gedanken der Spieler, die es spielen. Und genau das war es, was Kojima schaffen wollte. Ein neues Genre. Ich beschäftige mich mit der Story bzw. dem Hintergrund, den Intentionen der verschiedenen Charaktere usw. Während ich "stupide" von A nach B latsche.
Muss man nicht mögen, da das reine game play eher mau ist, muss man aber auch nicht verteufeln, wenn man sich mit der Idee dahinter nicht identifizieren kann.
Das Spiel ist eben story driven und lebt von der Fantasie des Speilenden. Wer die nicht hat, schreibt halt so einen Kommentar.
 
Super Spiel, mal was anderes und nicht immer derselbe Müll. Nicht umsonst wird es als bestes Spiel des Jahres gehandelt.

Super vielleicht nicht, aber wirklich mal etwas anderes. Und das kann man dem Querdenker Kojima zu Gute halten. Ich zweifelte daran, dass er zu viel versprochen hat, aber hat er wirklich nicht. In der Gesamtheit von death stranding kann man von einem neuen Genre, oder zumindest von einem neuen Genre Mix sprechen. Und dieser mix heißt definitiv nicht "walking Sim". Er hat nicht wirklich etwas neu erfunden, er hat es aber 2019 geschafft, bestehende Mechaniken zu einem neuem Game zusammen zu fügen.
Genau das ist, was sich mister Roberts mit SC erhofft.

Edit (um nich als fanboy rüber zu kommen) :

Objektiv betrachtet, kann ich aber offizielle schlechte Bewertungen verstehen, da die Magazine nicht ihre subjektiven Gedanken und Gefühle 1zu1 in die Bewertungen eingehen lassen können.
 
Postboten Simulator

Heute kannst du halt alles als story-driven verkaufen.

Und CoD ist ein Paintball Simulator :shrug:

Das Setting ist definitiv originell und interessant. Der eigentlichen Handlung an sich konnte ich bisher aber nichts abgewinnen. Zwar möchte man wissen, wie's weiter geht, aber eigentlich auch nur, weil alles so mysteriös ist und man so viele Fragen hat, die man beantwortet haben möchte. Es scheint mir kein Spiel zu sein, was man mehrmals durchspielt, weder wegen der Story noch dem Gameplay. Ein Meisterwerk sehe ich nicht, eher das Produkt eines Exzentrikers.
 
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Wäre mir irgendwie zu langweilig.
Habe bei Pedda bisschen reingeschaut für 30 Minuten und mich hats nicht gecatched.

Wirklich "neu" ist es auch nicht - ein Spiel in dem man sich mit seiner Phantasie Dinge dazu denken muss gibt es wie sand am Meer (Dayz, Minecraft um mal 2 zu nennen).
Vielleicht habe ich das Spielprinzip aber auch in der Zeit nicht verstanden.
 
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