Ghost Recon Breakpoint und The Division 2 enttäuschen, Ubisoft verschiebt viele Spiele

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Ghost Recon Breakpoint fiel bereits bei den Kritikern durch und auch bei den Spielern kam der Online-Shooter nicht viel besser an - das besagen zumindest die Verkaufszahlen. Da bereits The Division 2 in dieser Hinsicht enttäuschte, nimmt sich Ubisoft bei einigen kommenden Titeln noch einmal mehr Zeit für die Fertigstellung.

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AW: Ghost Recon Breakpoint und The Division 2 enttäuschen, Ubisoft verschiebt viele Spiele

...nimmt sich Ubisoft bei einigen kommenden Titeln noch einmal mehr Zeit für die Fertigstellung.

Es war und ist ja mitnichten die Qualität, die hier zu kritisieren war und ist, denn GRB und Division 2 sind weit weg davon, zu Release ein Bugfest gewesen zu sein.

Nein, es war das fatale Konzept des Publishers, was in letzter Konsequenz dazu führte, ein recht annehmbares, kurzweiliges und COOP-spaßiges Wildlands in eine Microtransaction-Seuche zu verwandeln. Jeder Teilaspekt des Spiels wurde analysiert und für Geldmacherei-Mechaniken ausgequetscht wie eine Zitrone, bis nur noch lebloses Stückwerk übrig bliebe.

Zeit wird also nicht wirklich etwas helfen, oder man wäre wohl gehörig auf dem Holzweg wenn man in Ubisofts Chefetage annimmt, dass einige Monate darüber hinwegtäuschen, dass man erneut ein seelenloses Vollpreisspiel vollgestopft mit Microtransactions und Grind unters Volk bringen will.

Ein zweites Wildlands mit anderem Setting hätten wir uns zu viert vom Start weg beim Bierchen zum Abend in den Kampf gestürzt, denn im ersten Teil war für meinen Geschmack genau so viel Fleisch am Knochen, dass alles zusammen passte, jedoch nicht so tiefgehend, dass die Erzählungen im Teamspeak-/Discord-Gebrabbel auch mal ignoriert werden konnten. Wenn man sich darauf besinnt, dann gerne wieder @Ubisoft. Bis dahin, nein Danke
 
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Wer will denn immer nur Shooter Spielen. Total Phantasie los.
 
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Irgendwann stößt die Ubisoft Copy & Paste Formel eben sauer auf, auch bei dem noch so toleranten alles Spieler.
Zudem hatte die Beta von Break Point eine schlechte Performance, langweiliges looten und von a nach b um dann wieder nach a zu laufen ist langweilig.

Ich für meinen Teil möchte unterhalten werden , und das geht nicht mit Skins und Loot ...

Wildlands war für mich und meine Kollegen am Ende auch gefühlt nur noch Arbeit, wir waren froh es durch gespielt zu haben die Gegner Typen sind eben auch immer die selben bei Ubisoft total dumm, die werden halt nur stärker wenn sie treffen oder selbst getroffen werden halten sie mehr aus langweiliges system.

Außerderm ein bisschen mehr liebe zum Detail wäre schön jeder sieht gleich aus, und die haben mit mp´s so gut geschossen wie mit sniper .... vor allem sehr realistisch wenn man mit dem Heli geflogen ist.
 
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Langsam ist der Totpunkt erreicht, in Bezug zu dem mit was sich die Konsumenten zufrieden geben.

Nun wurde quasi ausgelotet wo die Schmerzgrenze ist und nun wird wieder ein ganz bisschen mehr geleistet.

Das ganze garniert mit viel Reue seitens Ubisoft um geläutert beim Spieler anzukommen welcher ihnen für den nächsten Trash dann wieder 59€ in den Allerwertesten bläst.

Gleiche Tour bei sämtlichen anderen großen Publishern, ekelhaft!
 
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Copy&Paste Formel ist bei Ubisoft Spielen schon ein gutes Stichwort. Gerade die großen Serien spielen sich dort alle gleich und sind vom Aufbau her auch sehr nahe beinander. Zwar bestimmt schön um Kosten zu sparen, aber halt auch langweilig für alle etwas anspruchsvolleren Spieler.

Dazu glaube ich das dieser Open World Trend in Spielen ziemlich vorbei ist. Wer hat denn heute noch wirklich Lust eine große aber langweilige und meist mit Schrott gefüllte Welt durchzunudeln? Irgendwann merkt auch der letzte Spieler, dass hier ein Spiel nur extra gestreckt wurde und mit billigen Content vollgestopft um mit 10 Quadratkilometer Spielewelt und drölftausend Nebenbeschäftigungen zu werben die qualitativ aber nichts zum Spieleerlebnis beitragen.
 
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Tja.
Die Geister die ich rief...

Immer irgentwie gleich
Immer viele Fehler
Immer hochnäsig und wenig auf die Spieler hören....

Und schon bekommt man die Quittung !
 
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Der Kommentar von Palmdale trifft genau ins Schwarze.

Ich habe auch sehr gerne Wildlands im KOOP mit Kumpels gespielt.
Meiner Meinung nach ist Wildlands eins der besten Koop ShooterGames der letzten Jahre.

Man hat sich in der Nacht der enormen Weitsicht erfreut, wie jedes einzelne Auto einen
Lichtkegel erzeugte. Man konnte sich freuen nach einen besiegten Boss eine starke Sniper
frei gespielt zu haben.

Jetzt rennt man nur noch alla Division durch die Gegend um bessere Klamotten und Waffen zu finden
oder irgendwelche Drohnenteile und Pflanzen zu sammeln. --- was für ein langweiliger Schwachsinn

Ich hatte mir aus diesen Grund Division 2 NICHT gekauft, weil Teil 1 schon völlig Sinnlos wurde.

So wieder eine Spiele-Serie weniger zu kaufen/spielen.
 
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Also ich kann jetzt nur über Breakpoint reden, welches ich SP spiele. Die grundlegende Spielmechanik macht mir durchaus Spaß, weswegen ich mittlerweile doch einige Zeit in das Spiel gesteckt, und es bisher auch nicht bereut habe. Und ich bin prima ohne Mikrotransaktionen durchgekommen.

Die mit Abstand größte Schwäche des Spiels ist die Spielwelt. Diese ist langweilig und beliebig. NICHTS lädt in irgendeiner Art und Weise dazu ein, die Welt zu erforschen. Nach 1-2 Stunden Spielzeit hat man alles gesehen, was einen an Örtlichkeiten im Spiel erwartet. Ortschaften sind lieblos aus dem Baukasten zusammengesetzt und gleichen sich was Gebäude angeht wie ein Ei dem anderen. So greift die Faszination "Openworld" überhaupt nicht. Ich habe selten eine so langweilige und monotone Spielwelt in einem Game erlebt. Wenn Ubi ankündigt, dass die eigenen Spiele nicht mehr kleiner werden, und Breakpoint ein Resultat daraus ist, dann sollte man diese Strategie ganz dringend überdenken. Größe nutzt rein gar nichts, wenn die Welt blutleer und beliebig ist.

Dann sind da schon wieder, genau wie bei AC Odyssey, die unendlichen, generischen Sidequests. Hier in Breakpoint die für die Fraktionen. Anfangs spaßig, später nur noch langweilig. Und jeden Tag kommen neue, generische Missionen hinzu, sodass man mit den Fraktionsmissionen niemals "fertig" wird, weswegen ich sie gar nicht mehr spiele.

Und noch das Thema Respawn: Egal wie viele Gegner man in einem Gebiet erledigt. Stirbt man oder kommt auch nur einige Zeit später an den Ort zurück, sind alle Gegner wieder da. Das fragt man sich, warum man kämpft, wenn keinerlei Fortschritt erkennbar ist.

Breakpoint hat spielerisches Potenzial, aber die Umsetzung ist nicht überzeugend.
 
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AW: Ghost Recon Breakpoint und The Division 2 enttäuschen, Ubisoft verschiebt viele Spiele

Mittlerweile ist es wie Schlagermusik.
Immer der gleiche Ramtamtamtakt mit neuem Text der aber den gleichen Inhalt wie alle anderen bietet.
Nimm eine Trulla mit guter Oberweite, knall ihr ordentlich Schminke in die Visage, kleide sie leicht nuttig und hau ihre Stimme durch den Rechner, zack hat man was mit Helene Fischgeruch und etwas Beatrice Eklig.
Das schöne daran ist das Mutti die Musik mag, Papa mal kurz auf Klo verschwindet, die Tochter jetzt auch so rumläuft und der Sohnemann durch das Schlüsselloch nach Papa schaut.

Genau dieses Phänomen ist mittlerweile bei den Spieleherstellern angekommen und wird so vermarktet und vermistet.
Das was zu hoffen gibt ist dass die Kunden noch über ein eigenes Denken verfügen und sich nicht mit jedem Mist zufrieden geben und dann den Standardschrapel entweder im Regal stehen lassen oder warten bis es für wenig Geld und gut gepatcht gibt.
 
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Das kommt davon, wenn man SLI in seinen Spielen aktiv blockiert. :ka: Es reicht ja nicht aus es einfach nicht zu supporten, nein man muss es absichtlich sperren, damit es die Spieler unter keinen Umständen selber ans laufen bekommen. Naja wird dann halt auch nicht gekauft. :P
 
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Was hat Ubisoft denn erwartet? Die Spieler können sich nicht auf hunderte Service Spiele gleichzeitig konzentrieren! Wenn ich mir The Division 2 gekauft habe, dann kaufe ich mir ganz sicher nicht noch ein Breakpoint. Denn hierbei handelt es sich um fast identisch Spiele.
Würde Ubisoft alle 2 oder 3 Jahre so ein Spiel raus bringen und es in der Zwischenzeit mit DLCs und Erweiterungen versorgen, dann wäre es was anderes.
Meiner Meinung nach, sollten die Publisher lieber wieder alte Spiele Klassiker neu auflegen mit besserer Grafik, erweiterter Spielemechanik und -Welt. Anstatt das 300ste Assassins Creed heraus zu bringen.
 
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Es war und ist ja mitnichten die Qualität, die hier zu kritisieren war und ist, denn GRB und Division 2 sind weit weg davon, zu Release ein Bugfest gewesen zu sein.

Ich kann nur für Breakpoint sprechen und es kommt sicherlich auf den Standpunkt an, wo man die Grenze für "Bugfest" zieht, aber meiner Erfahrung nach (ca. 70 Stunden) ist GRB schon SEHR buggy. Die (Mini-)Kampagne habe ich durchgespielt und musste einige Missionen wegen gescheiterter Missionstrigger neu starten, was teils sehr ärgerlich war, wenn man eine Basis in mühevoller Kleinarbeit ausgelöscht hatte, nur um dann nicht weiterzukommen. Passiert gelegentlich auch in den Nebenmissionen. Dazu kommen viele Probleme mit Physik/Terrain, z.B. beim Aussteigen aus dem Helikopter oder NPCs, die irgendwo hängenbleiben und sich festrennen. Im Coop hatte ich gerade heute wieder Synchronisationsprobleme, wo das Spiel sich sehr merkwürdig verhielt. Weiterhin sind zumindest die englischen Untertitel eine Katastrophe. Diese scheint UbiSoft nicht mal einer Rechtschreibprüfung unterzogen zu haben. Teils fehlen auch mal ganze Wörter oder die NPCs sagen sogar etwas anderes als das, was im Untertitel steht. Dann bekomme ich bei wirklich JEDEM Login ins Spiel die Erfolgsnachrichten für das Abschließen der Tutorialmissionen und den "Tagebucheintrag" für die Raid von Jerico. Ebenso erhalte ich jedes Mal einen kleinen Fehler an der Stelle, wo man das erste Mal "space" drücken soll. Ein zweites Mal auf "space" geht dann. Letztlich sind es diese vielen Kleinigkeiten, die mir bei mir durchaus den Eindruck erwecken, dass GRB noch ein paar Wochen/Monate Polishing gut getan hätten. Immerhin positiv: Einen Absturz hatte ich nur kurz nach Release ein Mal und seitdem nie wieder. Stabil ist es, ja, aber es ist ansonsten weit davon entfernt, einen runden Eindruck zu machen.

Die größeren Probleme des Spiels sehe ich aber auch in anderen Bereichen und es freut mich, dass Ubi mit ihren open world Klons (für mich ist GRB ein Division Klon und leider viel zu wenig "echtes" Ghost Recon) nun auf die Schnauze fallen. An diesem Punkt waren wir ja schon mal als den Spielern die jährlichen AssCreeds zum Halse, den Ohren und sonstwo raushingen. Es wird mal wieder Zeit die open world Formel neu zu mischen. Gut, dass sie das erkannt haben. Schlecht, dass sie glauben, dass Games as a Service (GaaS) insofern verändert werden sollte als die Laufzeiten der Spiele noch mehr in die Länge gestreckt werden sollten.
Was glauben die eigentlich? Ich will doch ein Spiel nicht jahrelang installiert lassen, um dann immer wieder mal den tröpfchenweise hinzukommenden Content zu zocken. Ich bin eh eher der Typ "GOTY", der sich eine Komplettversion holt, sobald verfügbar. Bei UbiSoft ist dies ja jetzt schon nicht mehr möglich, da selbst die "ultimate" Versionen nur den "year 1 pass" enthalten und keineswegs einen season pass für alle Inhalte.
Da bleibt einem ja fast nur das uPlay+ Abo, was ich jetzt für GRB mal für einen Monat aktiviert habe (läuft am 2.11. aus). An mir werden Ubi damit jedenfalls deutlich weniger Geld verdienen. Denn mehr als max. 2x/Jahr für einen Monat (eher 1x) werde ich das sicherlich nicht abonnieren und nur dann, wenn es sich lohnt, also entweder bei neuen Titeln oder wenn bei einem bestimmten Spiel so viel neuer Content hinzugekommen ist, dass sich das Abo auszahlt.
 
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Das kommt davon, wenn man SLI in seinen Spielen aktiv blockiert. :ka: Es reicht ja nicht aus es einfach nicht zu supporten, nein man muss es absichtlich sperren, damit es die Spieler unter keinen Umständen selber ans laufen bekommen. Naja wird dann halt auch nicht gekauft. :P

ähm ich glaube 2019 juckt SLI nicht mehr als 5 Leute...
 
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Die Spielebranche stellt sich ja selbst ein Bein. Sie wollen die Spielerbindung, aber durch die Bindung verbringen die Spieler sehr sehr viel Zeit mit den Games und da stellt sich die Frage, woher sollen sie die Zeit nehmen, ständig die neuen Titel auch nur anzuschauen, geschweige denn zu spielen?
 
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ähm ich glaube 2019 juckt SLI nicht mehr als 5 Leute...

5 sind schon 4 zuviel. SLI war immer son Argument für Leute mit zu viel Geld "Guck her ich kann mir 2 Grakas leisten". Nen echten Mehrwert hatte das nie, im Gegenteil.

Was Breakpoint angeht. Ubisoft tut mir in dem Fall null leid. Sie hatten einen Achtungserfolg mit D2, sich dann aber nicht drauf konzentriert sondern wollten mal wieder die Aktionäre glücklich machen. 2 GaaS aus dem eigenen Haus? Dazu noch Siege und Odyssey mit ewig langer Playtime? Die glauben wohl wirklich ans unbegrenzte Wachstum. Ich habe Boderlands, Destiny 2, Diablo 3, WoW und Division gespielt. Dazu nochn Pile of Shame. Ich arbeite Schichten in der Pflege. So sehr Division 2 auch Spaß gemacht hat, aber nach Max Level habe ich es bewusst gestrichen, ähnlich wie Destiny was mir mit seinen "Kaufe alle 3 Monate nen neuen Season Pass oder überteuerten Abzock DLC ohne Inhalt, dafür sind unsere Server auch richtig schlecht, Activision ist schuld (sind sie nicht, der momentane Bungie only DLC Plan ist noch viel mehr auf Abzocke aus als unter Actiblizz).

Alle Spiele wollen mich binden, ich habe aber maximal Zeit, Geld und Lust für EIN langfristiges Game, wenn ich andere SP Games noch genießen will. Und da bleib ich bei WoW, einfach weil der Content passt. Bei Division störte mich vorallem das man in der Welt wirklich null Fortschritt sieht.

Naja und bei Breakpoint: Die Fans von Ghost Recon haben euch klar gesagt was sie wollen und was nicht. Dank der Geldgeilheit habt ihr sie ignoriert und ein völlig unpassendes Lootsystem aufgeflanscht. Mit ner guten KI, richtigem Survival, harten Raids und nem System ala Escape von Tarkov gepaart mit nem Skinmarkt ala CS hättet ihr ne todisichere Geldquelle von Coop Playern die ne Herausforderung suchen.

Aber ihr wolltet ja lieber das Ubisoft System 2.0 aka Looten und Leveln und Casuals mit nem GaaS abzocken. Nur doof das auf dem Markt wirklich nur die besten überleben. Doof wenn die bessere Alternative da aus dem eigenen Haus kommt.

Kein Mitleid. Macht das was die Gamer wollen, dann gibts auch Geld und gute Kritik.
 
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Also ich bin mir so gut wie sicher zu Division 2 schon News gelesen zu haben, wo über sehr gute Verkaufszahlen berichtet wurde. Hat die Chefetage gewechselt und braucht neues Geld oder wie?
 
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