Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

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Wie bei großen Triple-A-Titeln mittlerweile üblich, ist auch Ghost Recon Breakpoint von Publisher Ubisoft mit zahlreichen Mikrotransaktionen übersät. Der amerikanische Youtuber und Videospiel-Journalist Jim Sterling lässt kein gutes Haar an dem Online-Multiplayer-Shooter. In einer seiner Videokolumnen lässt er seiner Kritik an den "exzessiven Mikrotransaktionen" freien Lauf.

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AW: Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

Sicherlich unschön was Ubi da macht, gar keine Frage.
Ich selber spiele es seit 10 Stunden (allerdings solo) und bin bisher bestens ohne Mikrotransaktionen zurecht gekommen.
 
AW: Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

Ich habe die Beta gespielt und war recht angetan. Wenn ich nun aber lese, dass im fertigen Spiel sogar Skillpunkte mit Echtgeld gekauft werden können, dann hat sich ein zukünftiger Kauf für mich erledigt.
 
AW: Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

Mikrotransaktionen sind doch nur für die Leute gedacht die das spiel nicht spielen wollen sondern direkt alles haben wollen.
Ich Spiele das Spiel und brauche die Mikrotransaktionen nicht.

Es wird immer gleich übertrieben
 
AW: Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

Ich habe die Beta gespielt und war recht angetan. Wenn ich nun aber lese, dass im fertigen Spiel sogar Skillpunkte mit Echtgeld gekauft werden können, dann hat sich ein zukünftiger Kauf für mich erledigt.

Warum? Es hat dir doch Spaß gemacht, also was solls?
 
AW: Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

Warum? Es hat dir doch Spaß gemacht, also was solls?

Weil ich P2W vor allem in Vollpreistiteln niemals unterstützen werde, auch nicht in Form des Kaufs so eines Spiels. Auch ohne Nutzung der besagten P2W-Methoden unterstützt man ansonsten den Publisher auch mit dem reinen Kauf des Spiels. Das wird es mit mir nicht geben, da bleibe ich meinen Prinzipien treu.
 
AW: Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

Sicherlich unschön was Ubi da macht, gar keine Frage.
Ich selber spiele es seit 10 Stunden (allerdings solo) und bin bisher bestens ohne Mikrotransaktionen zurecht gekommen.

Gut zu wissen ( habe max. an CoOp interesse).
Das Problem ist aber auch wie oft man darauf hingewissen wird das es eine "anderer / elegantere / schnelllere" Methode gibt.
Ghost Recon Wilderlands hatte mir echt Laune gemacht aber wenn nun nun in Breakpoint nun Mikrotransaktionen drin ist das für mich ersteinmal ein Stoppunkt :lol:
Ich warte ab; mal schaun bei der nächsten Grafikkarte, SSD....
 
AW: Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

Skillpunkte, Waffen und Aufsätze konnte man beio Wildlands auch schon kaufen. Da hat es anscheinend niemanden gestört. Verstehe nicht, warum man jetzt beim Nachfolger deswegen weinen muss.
 
AW: Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

Weil ich P2W vor allem in Vollpreistiteln niemals unterstützen werde, auch nicht in Form des Kaufs so eines Spiels. Auch ohne Nutzung der besagten P2W-Methoden unterstützt man ansonsten den Publisher auch mit dem reinen Kauf des Spiels. Das wird es mit mir nicht geben, da bleibe ich meinen Prinzipien treu.

Was soll daran pay2win sein, wenn man nur damit sein Fortschritt im SP schneller durch hat.
Wer sofort alles kauft mit Echtgeld kann das spiel danach auch deinstallieren.
Aufzuleveln mit Skill Points und Waffen Upgrades ist nämlich das Hauptmerkmal dieses Spiels

Skillpunkte, Waffen und Aufsätze konnte man beio Wildlands auch schon kaufen. Da hat es anscheinend niemanden gestört. Verstehe nicht, warum man jetzt beim Nachfolger deswegen weinen muss.

Bei Wildlands war das Internet noch neuland, heute scheppern regelrecht die YouTube Reviews und jeder teilt Künstlich und aufgesetzt seine Negativen Einsichten.
Für Positive gibt es schließlich keine Clicks.

Viele Schauen sich solche Clips tag täglich an, kaum jemand hat noch seine eigene Meinung und das liest man auch in den Kommentaren.
 
AW: Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

Ich hab in dem moment die Demo vom PC geschmissen, als ich die Levelwaffen entdeckt habe und gegner, die man mit "lowlevel" nicht töten kann...
Bei Division, gerne, das war von beginn an so.
Bei Ghost Recon kann ich es nicht abhaben, das Game war mir sehr recht da "realistischer" zu sein.
 
AW: Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

Genau das ist das problem bei diesen Ghost reacon. Immer Online und dann muss man die Waffen sinnlos aufleveln. Wenn ich sowas will kauf ich mir The Devision aber in einem Ghost Reacon teil? Nein danke. Dazu sind waffen die man sich mit Ingame wärung erspielen kann (Kaufen) so um die 7 Stück für die restlichen muss man sich Echtgeldpunkte kaufen.

Ganz toll wirklich ich hatte mich schon echt gefreut auf ein neues Ghost reacon aber so einen dreck unterstütze ich/brauche ich nicht!
 
AW: Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

Ich habe gerade mal den hier verlinkten Test gelesen. Zugegeben, GRB hat so seine Schwächen, das steht ohne Zweifel fest. Ich selber bin jemand, der die Ubisoft Openworld Titel mag, und z.B. viele, viele Stunden in Sachen wie Odyssey investiert hat, auch weil ich jeden Stein rumgedreht habe. Bei GRB gehe ich allerdings anders vor. Ich habe keine Lust, die Map wirklich zu erkunden, denn ich weiß von den anderen Ubisoft Games, dass es zwar viel zu finden gibt, man aber anderseits kaum darauf angewiesen ist, auf die Suche zu gehen, weil man das Spiel auch ohne schaffen kann. Mal ganz davon abgesehen, dass ich auch aus diversen Non-Ubi-Openworld-Games eine leichte Ermüdung bezüglich der typischen, in wirklich jedem Spiel vorkommenden Openworld Mechaniken verspüre. Und so konzentriere ich mich in GRB auf das Wesentliche: Das Lösen von Haupt- und Nebenaufgaben, das in Verbessern meiner Ausrüstung und das Austüfteln von Taktiken um gegnerische Standorte leise zu erobern. Und gerade Letzteres funktioniert für mich als Stealth Fan doch sehr gut in diesem Game. Ausspähen mit der eigenen Drohne, snipern von Gegnern usw. Mir macht es Spaß. Sicher, wie im Test erwähnt sind die gegnerischen Flug-Drohnen lästig. Ich sehe sie aber einfach als zusätzliche Herausforderung, die man übrigens mit 2 Schüssen aus dem Sniper-Gewehr vom Himmel holt.
Auch kritisiert der Test, dass Gegner nach einem Kopfschuss direkt umfallen, und deswegen das Leveln der Waffen unnötig erscheint. Das stimmt zwar, aber was ist denn besser? Dass 1.) Gegner nach einem Kopfschuss tot umfallen (wie es sein sollte), oder 2.) dass man wie bei Odyssey Gegnern die Kehle durchschneidet, diese aber trotzdem nicht zwangsläufig tot sind sondern danach noch ein Dutzend Hiebe einstecken? Ich persönlich bevorzuge jedenfalls die realistischere Möglichkeit 1.
Kurzum: Mir macht die Solo Kampagne von GRB im Moment (noch) großen Spaß, weil ich es auf das Wesentliche konzentriert spiele, und den ganzen Openworld Quatsch außen vor lasse. Von daher kann ich mich dem Test auf Gamestar in manchen Dingen nicht so recht anschließen.
 
AW: Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

Ich hab in dem moment die Demo vom PC geschmissen, als ich die Levelwaffen entdeckt habe und gegner, die man mit "lowlevel" nicht töten kann...
Bei Division, gerne, das war von beginn an so.
Bei Ghost Recon kann ich es nicht abhaben, das Game war mir sehr recht da "realistischer" zu sein.

Man kann alle Gegner töten unabhängig vom eigenen Itemlevel. Breakpoint ist was das Progressionssystem und das Balancing angeht irgendwie komisch. Zum einen gibt es das Charackter Level, welches überhaupt keine Funktion im Spiel hat. Mit jedem Levelaufstieg bekommt man einen Skillpunkt, man kann sich diese aber auch kaufen im Shop, bekommt die für das erfüllen von Missionen und von Klassenaufstiegen. Wichtiger ist da das Itemlevel und das beeinflusst nur wie viel Schaden man von Gegner bekommt. Habe z.B. gestern eine lvl150 Basis gecleared obwohl ich nur lvl30 oder so hatte. Menschliche Gegner sterben an einem Kopfschuss. Wenn man sich also vorsichtig voraustastet und nicht entdeckt wird und die Gegner mit Kopfschüssen ausschaltet ist das kein Problem und da spielt es dann auch keine Rolle ob man die eigene Waffe nur 10 Schaden macht anstatt 100. Problematisch sind die mechanischen Gegner wie Drohnen und Panzer. Die haben zwar auch ihre Schwachpunkte mit anderen Schadensmultiplikatoren, aber die sind nicht so extrem hoch wie bei menschlichen Gegnern und dort merkt man dann schon das die Gegner ein sehr viel höheres Level haben als man selbst. Für Missionsziele spielt das aber wieder eine untergeordnete Rolle, da man meist nur Kisten plündern muss oder irgendwelche Infos finden soll. Wird man von Gegnern entdeckt merkt man den Levelunterschied natürlich auch weil man dann nach nur einem Treffer hin ist aber da kommt es natürlich sehr stark darauf an wie man Breakpoint spielen möchte.

Ansonsten was die Mikrotransaktionen angeht. Ob es am Ende wirklich Pay-2-Win ist kann man meiner Meinung nach noch nicht sagen. Klar, man kann sich für rund 15€ einfach 60 Skillpunkte kaufen und fast alle Skills kaufen, aber es gibt nur 3 Perkslots und die passiven Boni sind recht schwach. Die Stats auf Gear haben bezogen aufs Endgame einen größeren Einfluss als die passiven Boni. Die sind eher in der Levelphase interessant, wenn man nur weißen oder grünen Loot findet. Sobald der Loot blaue Qualität oder höher hat macht es keinen Unterschied mehr ob man die passiven Boni hat oder nicht. Ähnlich ist es mit den Waffenupgrades und Zubehör. Über Waffenupgrades kann man einzelne, vordefinierte Werte verbessern wie z.B. optimale Reichweite +1 und Waffen können aufgelevelt werden bis Mk3. Über den Spielverlauf wird man so viele Waffen Looten, dass man die alle auch ohne die Mikrotransaktionen komplett aufleveln kann und Waffenzubehör kann man sich zum Teil direkt im Spiel beim Händler kaufen und den Rest in der Welt finden. Der Einfluss auf die Spielbalance ist aber wieder minimal und einige Zubehörteile haben gar keinen Einfluss. Sonst kann man sich noch Rüstungsitems (nur kosmetisch) kaufen und Waffenblaupausen. Die Waffenblaupausen kann man auch so in der Welt finden und muss sich die Waffe danach in der Basis kaufen und die Waffe passt sich automatisch an den aktuellen Itemlevel an. Die Waffen sind also nicht besser als die, die man ansonsten findet sondern sogar eher schlechter, da die anscheinend immer in der niedrigsten Qualitätsstufe hergestellt werden.

Mir gefällt es auch nicht, dass es überhaupt Mikrotransaktionen im Spiel gibt und das die einem teilweise sogar einen kleinen Vorteil verschaffen, wenn auch nur bis man das Endgame erreicht, wo man die Dinge dann sehr wahrscheinlich auch so freigeschaltet hat. Ich würde die Mikrotransaktionen mit denen aus AC Odyssey vergleichen. Der Einfluss auf das Spiel und dessen Balance ist minimal und man nimmt sich eher etwas vom Spielspaß, da man das Progressionssystem zum Teil aushebelt. Man hat nach dem Kauf der Waffenblaupausen nicht automatisch die besten Waffen sondern wird weiterhin bessere Waffen und vor allem auch Ausrüstung (die man nicht per Mikrotransaktion kaufen kann) finden. Levelaufstiege haben dann gar keine Bedeutung mehr, da man die Skillpunkte überhaupt nicht mehr braucht. Das Erkunden der Welt wird uninteressant, da die Belohnungen für das Erkunden vor allem die Waffenzubehörteile sind.
 
AW: Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

Hatte schon die Alpha und Closed Beta gespielt und mich hat es bislang nicht überzeugt. Zu viele Kritikpunkte, mal ganz abgesehen von aggressiven Mikrotransaktionen, die man heute immer öfter vorfindet. Bei einem Free-2-Play Modell finde ich das auch okay, solange es kein Pay-2-Win ist. Auch Ubisoft Titel wie R6 Siege bieten zwar tonnenweise, aber nur rein kosmetische Inhalte für Echtgeld, was ich ebenfalls völlig legitim finde, dann Titel die sich über viele Jahre halten, finanzieren sich irgendwann eben nicht mehr durch verkaufte Kopien.

In Assassin's Creed Origins und Odyssey und Singleplayer Spielen kann sich auch jeder kaufen, was er möchte - wenn das Pferd für echtgeld cooler aussieht - jedem selbst überlassen.

Wenn es allerdings einen Multiplayer gibt und Leute sich Unlocks per Echtgeld sofort freischalten können, an die andere erst mit 50+ Spielstunden gelangen, ist das für mich auch Pay-2-Win - denn vor allem bei neuen Titeln verschafft einem das durchaus eine gewisse Zeitspanne unfaire Vorteile...und bei Casual Titeln sowieso, denn ein großteil der Spieler wird nie 100 Spielstunden investieren, um ausrüstungstechnisch auf einem ähnlichen Level zu sein. In Battlefield 4 gab's den Shortcut auch - allerdings kam er erst einige Zeit nach Release in's Spiel.

Ich bin ein Freund vom klassischen freispielen, zumindest was Ausrüstung angeht, oder wie bei R6 Siege - jeder hat direkt identische Ausrüstung, über die er verfügt und man schaltet nur kosmetisches frei.
 
AW: Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

Ich sehe Mikrotransaktionen im Falle von Ubisoft mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Vorweg: P2W hat in Spielen nichts zu suchen, so viel zum weinenden Auge.
Es ist so, dass Die Mikrotransaktion mittlerweile Milliarden in die Kassen der Publisher spülen. Ubisoft ist aber der einzige der großen 3 (Ubi, EA, Activison-Blizzard), der noch verdammt viel für Singleplayer tut. Auch Ghost Recon kann man SP spielen. AC, Watch Dogs etc. sowieso. Wenn das ganze Geld aus Mikrotransaktionen dazu führt, dass Ubisoft - im Gegensatz zu EA und Activion - weiterhin umfangreiche Singleplayer Games entwickelt, dann soll mir das als reinem SP Spieler, der nichts mit Games wie Battlefield, CoD, Fortnite oder PUBG am Hut hat, nur recht sein.
 
AW: Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

Dass 1.) Gegner nach einem Kopfschuss tot umfallen (wie es sein sollte), oder 2.) dass man wie bei Odyssey Gegnern die Kehle durchschneidet, diese aber trotzdem nicht zwangsläufig tot sind sondern danach noch ein Dutzend Hiebe einstecken? Ich persönlich bevorzuge jedenfalls die realistischere Möglichkeit 1.

Jeder Sekiro-Spieler würde jetzt sagen Punkt 2, Punkt 2, ohne Zweifel. ;)

Ich bin auch dafür dass man solche Sachen etwas realistischer darstellt. Wenn man es schafft den Kopf zu treffen soll er auch umfallen und nicht ein ganzen Magazin fressen.
Beim Schleichen hilft oft ein lautloser Angriff von Hinten in den meisten Games aber beim Schusswechsel kannst 1kg Blei in einem reinpumpen.
 
AW: Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

Jeder Sekiro-Spieler würde jetzt sagen Punkt 2, Punkt 2, ohne Zweifel. ;)

Stimmt:D
Erstaunlich, dass aus "Souls-Like" mittlerweile sogar ein eigenes Sub-Genre entstanden ist.

Beim Schleichen hilft oft ein lautloser Angriff von Hinten in den meisten Games aber beim Schusswechsel kannst 1kg Blei in einem reinpumpen.

Ja, das passt oft nicht so recht zusammen.
Bei GRB finde ich es aber plausibel umgesetzt. Schüsse auf den Körper erfordern wegen der Schutzwesten einiges an Blei, Kopftreffer sind hingegen tödlich.
 
AW: Ghost Recon Breakpoint: Kritik an "exzessiven Mikrotransaktionen"

Ist zwar Unsinn, aber wer farbige Pixelwaffen braucht, der kann von mir aus dafür blechen, solange es nicht so wird wie bei Shadows of Mordor.
 
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