Wolfenstein: Youngblood - Erstes Update behebt nur Mikrotransaktions-Exploit via CheatEngine

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Bethesda hat für Wolfenstein: Youngblood einen ersten Patch veröffentlicht. Doch anstatt Fehlerbehebungen des Gameplays zu liefern, wird bloß ein Mikrotransaktions-Exploit behoben, mit dem Spieler via CheatEngine-Tool die Ingame-Währung erhöhen konnten.

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Danke für die Info:

Spiel wird nicht mehr gekauft.

Mikrotransaktionen für Echtgeld in bereits bezahlten Spielen gehen mir einfach auf den Sack.
Entweder man kann durch normales durchspielen alles freischalten, oder eben nicht.
Ich will nicht gegenüber anderen benachteiligt oder durch einen höheren Schwierigkeitsgrad bestraft werden, nur weil jemand eine Superduperdeluxe Edtion oder dutzende Lootboxen für mehr Geld gekauft hat.
Da ich wegen den ständigen Sales eh mehr Spiele kaufe, als ich jemals spielen werde, kann man so gezielt schon einmal ein paar Spiele ausklammern, das Geld ist dann schon einmal gespart.
Vielleicht sollte ich dafür ja sogar dankbar sein? lol
 
Für mich hört sich das so als, als kann ich mit Echtgeld spielbeeinflussende Dinge erwerben. Stimmt dies? Wenn ja, dann wird das Spiel nicht gekauft.

Wenn ein Spiel für Echtgeld optionale kosmetische Dinge anbietet, von mir aus. Aber auch das empfinde ich bei Vollpreis-Spielen schon als kritisch. Wenn nun jedoch wirklich aktive Boni, Skills etc. für Geld angeboten werden, welche einen Einfluss auf das Spiel haben, dann werd ich es meiden.

Wollte eigentlich, wie üblich, eh auf einen Sale warten und ebenso erst einmal das Game patchen lassen, aber unter der Voraussetzung kann ich es auch direkt streichen :)
 
Microtransaktionen in Vollpreisspielen, vor allem wenn das SP/Coop-Games sind, sind einfach der allerletzte Dreck.
Da wird einfach versucht alles zu monetarisieren, was nicht angenagelt ist.
Letzten Endes liegt es am Spieler NEIN zu sagen. Entweder beim Kauf oder ingame diese Cashcow ignorieren.
 
Für mich hört sich das so als, als kann ich mit Echtgeld spielbeeinflussende Dinge erwerben. Stimmt dies? Wenn ja, dann wird das Spiel nicht gekauft.

Wenn ein Spiel für Echtgeld optionale kosmetische Dinge anbietet, von mir aus. Aber auch das empfinde ich bei Vollpreis-Spielen schon als kritisch. Wenn nun jedoch wirklich aktive Boni, Skills etc. für Geld angeboten werden, welche einen Einfluss auf das Spiel haben, dann werd ich es meiden.

Wollte eigentlich, wie üblich, eh auf einen Sale warten und ebenso erst einmal das Game patchen lassen, aber unter der Voraussetzung kann ich es auch direkt streichen :)
Nicht im Spiel direkt, aber bei Steam kann man in-game Währung kaufen, die einem auch Zugang zu Spielmechanik beeinflussenden Inhalten geben soll. Das ganze scheint noch nicht implementiert zu sein und man kann mutmaßen, dass dies von Bethesda/ Machine Games bewusst erst später freigegeben wird, damit Tester nicht darauf hinweisen können/ konnten.

Zum Artikel:
PCGH verzichtete bewusst auf die Berichterstattung.
Warum? Die Frage stellt sich, weil ihr sonst über Cracks und Exploits auch berichtet.
 
Ja, das leidige Thema Microtransaktionen...
Es erregt immer wieder die Gemüter und spaltet die Spielerschaft.
Der Vorteil ist, man wird nicht dazu gezwungen Echtgeld aus zu geben - wer es mag bitte, ich aber nicht.

Zum Anderen ist Wolfenstein Youngblood kein Fullpricetitel, kostet in der normalen Version nur 29.99€.

Aber ich gebe da auch Recht, es nervt doch etwas, das nun fast jedes Game darauf setzt...
 
Soweit ich es in der Ps4 Version gesehen habe, gibt es lediglich "Booster" für Echtgeld zu kaufen - Double XP und Double Coins für einen bestimmten Zeitraum.
Skins und Fähigkeiten kann man, soweit ich es richtig in Erinnerung habe, alle für Coins ( erspielbare Ingamewährung ) oder Goldbarren ( "Echtgeld Währung" ) kaufen und es ist auch nicht außergewöhnlich teuer oder erfordert einen unmenschlichen Grind.
Allerdings gibt es einen noch nicht freigeschalteten Skilltree, ich weiß allerdings nicht, ob ich ihn nur noch nicht freigespielt habe, da ich erst bei 70% bin, oder dieser später für Goldbarren zu erwerben ist.
Bisher hat man also noch keinen Nachteil als normaler Spieler, da genug XP und Coins mit dem Spielverlauf reinkommen und der ganz harte Grind alle Waffen auf den Master-Level 10 zu bringen, lässt sich nicht abkürzen.
 
Ja, das leidige Thema Microtransaktionen...
Es erregt immer wieder die Gemüter und spaltet die Spielerschaft.
Der Vorteil ist, man wird nicht dazu gezwungen Echtgeld aus zu geben - wer es mag bitte, ich aber nicht.
Ach ja, ist das so? Viele Tester bemängeln Gegner mit zu viel Lebenspunkten bereits. Der Grad Spieler durch Änderungen an der Spielmechanik zum Geldausgeben zu bewegen ist schmal. Und wenn das jetzt noch nicht passiert, dann vielleicht im nächsten Spiel. Solange so ein Store in einem Spiel ist, gibt es ständig diesen Hintergedanken, dass man vom Spiel manipuliert wird, weil das Spiel gezinkt sein könnte.
 
Also ich habe nun 13 Stunden in das Spiel versenkt und hatte bisher nicht das Gefühl das ich zusätzlich Geld ausgeben muss um vorwärts zu kommen. Skills und Waffenupgrades lassen sich mit dem normalen Ingame Geld (Silbercoins) freischalten/kaufen. Und die Skins jucken mich prinzipiell nirgends. Sie machen mich weder besser noch schlechter. Ich habe aber test weise mal ein Skin gekauft und dies ging entweder mit Silbercoins oder Goldbarren.

Es ist m. M.n die Rüstung der Gegner die zu stark sind. Wüsste jetzt aber nicht, wie ich das mit Goldbarren verbessern könnte.

Den Hintergedanken mag es zwar möglicherweise geben, dieser hat sich bei mir aber bisher bei keinem SP Spiel mit MiTra bestätigt. (Wolfenstein YB, Assassins Origins)
 
Das Game ist nicht mal nen Crack wert son schrott. rage 2.0 ehm oder 3.0
Free Trial bei Steam laden 2 Std im SP spielen und vielleicht gar nicht erst kaufen.User Kritiken sind schwer ermöglicht ."Wolfenstein" als Markename und Preorder Garantie für mich erledigt.Koop kann ich auch Sniper Elite 4 spielen ,Dishonored 2 komplettieren uvm .Gleichberechtigungs Girle Koop Shooter mit Dieter Bohlen Songs irreperabel Doof .Schade um das Geld 27 Euro waren zu verkraften ,der schlechte Stil lädt schnell zu switchen ein .
 
Das rpg eingeführe in shootern ist so ein schwachsinn das es kracht und die haupt akteure sind beleidigend für jeden der älter als 8 ist.
 
Also ich habe nun 13 Stunden in das Spiel versenkt und hatte bisher nicht das Gefühl das ich zusätzlich Geld ausgeben muss um vorwärts zu kommen. Skills und Waffenupgrades lassen sich mit dem normalen Ingame Geld (Silbercoins) freischalten/kaufen. Und die Skins jucken mich prinzipiell nirgends. Sie machen mich weder besser noch schlechter. Ich habe aber test weise mal ein Skin gekauft und dies ging entweder mit Silbercoins oder Goldbarren.

Es ist m. M.n die Rüstung der Gegner die zu stark sind. Wüsste jetzt aber nicht, wie ich das mit Goldbarren verbessern könnte.
Hier:
Contains Gold Bars, an in-game currency used to acquire new power armor and weapon skins to help you and your friends battle through Nazi occupied Paris.
Wolfenstein: Youngblood - Gold Bars on Steam

Der Text scheint sich irgendwann nach Release geändert zu haben: YouTube
Ganz koscher erscheint die ganze Sache also nicht.

Den Hintergedanken mag es zwar möglicherweise geben, dieser hat sich bei mir aber bisher bei keinem SP Spiel mit MiTra bestätigt. (Wolfenstein YB, Assassins Origins)
Wenn man bei AC:O nicht jede Nebenmission erledigt, kommt es vor, dass die nächste Hauptmission einen höheren Rang erfordert, was die Mission unschaffbar macht. Bei Odyssey scheint das Problem mindestens genau so sein. Entweder man grindet (bei einem Singleplayer Spiel!) oder man gibt Geld aus. Eine Tendenz ist bei AC erkennbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man bei AC:O nicht jede Nebenmission, kommt es vor, dass die nächste Hauptmission einen höheren Rang erfordert, die die Mission unschaffbar macht. Bei Odyssey scheint das Problem mindestens genau so sein. Entweder man grindet (bei einem Singleplayer Spiel!) oder man gibt Geld aus. Eine Tendenz ist bei AC erkennbar.

Definitiv.
Bei AC:Odyssey hab ich das auch extrem gemerkt.
Ohne Nebenmissionen hinkst du der empfohlenen Stufe immer hinterher.
Ich würde jetzt zwar niemals Geld investieren, sondern mich maximal damit arrangieren das ich mehr Zeit in das Spiel setzen muss,
aber man erkennt schon ein System das gewisse Leute zum Echtgeldeinsatz bringen könnte.
 
Definitiv.
Bei AC:Odyssey hab ich das auch extrem gemerkt.
Ohne Nebenmissionen hinkst du der empfohlenen Stufe immer hinterher.
Ich würde jetzt zwar niemals Geld investieren, sondern mich maximal damit arrangieren das ich mehr Zeit in das Spiel setzen muss,
aber man erkennt schon ein System das gewisse Leute zum Echtgeldeinsatz bringen könnte.
Das liest sich ja fürchterlich... ich weiß jetzt wieder, warum ich kein AC spiele. :ugly:

@Topic: Dass das Game mit MT daher kommt wundert mich sehr... hatte ich nicht auf dem Schirm. :hmm:
 
@Topic: Dass das Game mit MT daher kommt wundert mich sehr... hatte ich nicht auf dem Schirm. :hmm:
Ja, war aber angekündigt. Es ist schade, weil Machine Games genau das bei den Vorgängern noch ausgeschlossen hat. Youngblood ist nun so ein typischer, günstig produzierter Abzocker Titel.

Edit:
Das liest sich ja fürchterlich... ich weiß jetzt wieder, warum ich kein AC spiele.
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Auf der anderen Seite muss man sagen, dass die Nebenmissionen bei Origins meist ganz gut sind. Klar gibt es auch die üblichen (,übertrieben langen) Sammelquests, aber das sind eher wenige.
 
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